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Das verflixte 7. Jahr: Aberglaube oder Vorhersagekraft?

*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Wodurch wäre die Annahme gerechtfertigt, der Grund für eine Trennung wäre hauptsächlich im Sex begründet? Bei einer Statistik von 50:50 gibt es keine relevante Aussage, das ist schlicht Zufallswahrscheinlichkeit. Ein Forscher würde sofort davon ausgehen dass er offenbar nicht den bestimmenden Parameter vor Augen hat.
*****de2:
Ich denke dass Sex eher ein Symptom ist für andere Differenzen, die möglicherweise schwerer zu ergründen oder auch schlichtweg verletzender sind als wenn man es auf den Sex schiebt der eben auch nicht mehr funktionierte ...

Das glaube ich auch. Zwar wird hier oft geschrieben, dass die Beziehung wunderbar funktioniere, nur der Sex eben langweilig sei bzw. selten oder gar nicht stattfindet. Irgendetwas in der Beziehung muss ja aber dazu geführt haben, dass man keine Lust mehr auf den Partner hat und vielleicht noch wichtiger - irgendetwas muss dazu geführt haben, dass man sich über dieses Thema nicht mehr mit dem Partner unterhalten will. Es fällt doch auch keinem Menschen schwer zu sagen "Mein Lieblingsgericht ist Sauerbraten mit Semmelknödel, aber ich will das nicht jeden Tag essen, sonst hängt es mir bald zum Halse heraus", um auf deine Analogie zurückzugreifen. Warum fällt es so schwer, das bei sexuellen Themen zu kommunizieren?

Erst vor Kurzem schrieb eine Dame, sie hätte eine sexuell unglaublich befriedigende Beziehung geführt, da es aber in anderen Lebensbereichen des Alltags so überhaupt nicht funktionierte, habe sie sich getrennt. Mit ihrem jetzigen Partner stimmt das ganze Drumherum perfekt, was ihr sexuell fehlte, würde sie sich extern holen. Na ja, man muss wirklich kein Paartherapeut sein, um zu prognostizieren, dass der Kelch "des verflixten 7. Jahres" an diesem Paar vorübergehen wird.

*****de2:
Wodurch wäre die Annahme gerechtfertigt, der Grund für eine Trennung wäre hauptsächlich im Sex begründet? Bei einer Statistik von 50:50 gibt es keine relevante Aussage, das ist schlicht Zufallswahrscheinlichkeit.

Ich versuche hier (so gut es eben geht) objektiv an das Thema ranzugehen. In meinem ersten Beitrag (heute) bezog ich mich auf Tobias Ruland, dem zufolge in über 90% aller Langzeitbeziehungen das Sexleben einschlafen würde. (D. Schnarch stützt diese These: "Probleme mit dem sexuellen Verlangen in dauerhaften Beziehungen sind normal"). Selbst wenn ich davon ausgehe, dass "alle" Paare, die sich trennen, mit einem eingeschlafenen Sexleben konfrontiert waren, müssten gemäß Adam Riese immer noch 80% aller verblieben Paare in dauerhaften Beziehungen mit einem "eingeschlafenen Sexleben" konfrontiert sein (sofern ich mich jetzt nicht verrechnet habe).
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Eben. Und das macht die Aussage, dass es vor allem am Sex liegt nicht besonders plausibel. Dein Beispiel unterstreicht es noch mal sehr schön - da nimmt jemand lieber einen Partner obwohl der Sex von Anfang an nicht wirklich stimmt als einen wo es wirklich gut läuft ...
******uja Frau
6.959 Beiträge
Themenersteller 
*****de2:
Dein Beispiel unterstreicht es noch mal sehr schön - da nimmt jemand lieber einen Partner obwohl der Sex von Anfang an nicht wirklich stimmt als einen wo es wirklich gut läuft ...

Vergiss aber nicht die vielen Menschen, gerade in der BDSM-Szene, die sich irgendwann trennen, sich sexuell komplett neu finden und dann verkünden, in ihren früheren (auch langen) Beziehungen seien sie sexuell nie befriedigt gewesen, irgendetwas fehlte immer. *nachdenk*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Führen denn diese neuen Erweckungen dann quasi automatisch zu lebenslangen Beziehungen?
*******elle Frau
35.853 Beiträge
Also, wenn so viel wie möglich , dann auch noch über Jahre zusammen passt, ist das ja schon mal positiv.
Aber das was nicht passt, müssen dann beide Partner auch " verhandeln " wollen, zum Gespräch und zum Kompromiss bereit sein. Ohne, dass einer das Gefühl hat, immer nachzugeben, oder immer wieder untergebuttert zu werden.

Kann man das so erreichen ,kann man es wohl lange, auch mit Schwierigkeiten, die im Leben ja immer mal aufkommen können, gut zurechtkommen und leben. Die Beziehung lange glücklich und zufrieden aufrecht erhalten.

Wir arbeiten daran, im nächsten Monat sind es 30 Jahre.
Das verflixte 7.Jahr ?
Keine Ahnung, soweit bin ich noch nie gekommen.
*******_DA:
Das verflixte 7.Jahr ?
Keine Ahnung, soweit bin ich noch nie gekommen.

Hahaha! *lol*

Ist mir auch erst einmal gelungen! Neben einigen "Partnerschaften" in denen... na, sagen wir mal die körperliche Anziehungskraft stärker ausgeprägt war als die geistig-emotionale Verbindung (der Volksmund würde vermutlich von einer Fickbeziehungen sprechen), hatte ich auch zwei Partnerschaften, die zumindest ansatzweise das "verflixte 7. Jahr" kratzten, definitiv aber über den Zeitraum hinausgingen, der für etwaige Hormontheorien in Frage käme.

Warum die nicht für die Ewigkeit hielten? Weil sie nie darauf ausgelegt waren.
******uja Frau
6.959 Beiträge
Themenersteller 
*****de2:
Führen denn diese neuen Erweckungen dann quasi automatisch zu lebenslangen Beziehungen?

Natürlich nicht. Ich wollte damit nur relativieren, dass u. U. Beziehungen besser funktionieren, in denen Sex von Anfang an keine so große Rolle spielt. *g*
********1970:
Mit ihrem jetzigen Partner stimmt das ganze Drumherum perfekt, was ihr sexuell fehlte, würde sie sich extern holen. Na ja, man muss wirklich kein Paartherapeut sein, um zu prognostizieren, dass der Kelch "des verflixten 7. Jahres" an diesem Paar vorübergehen wird.

Wie meinst du das? Es scheitert schon früher? Oder gar nicht?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
******uja:
Natürlich nicht. Ich wollte damit nur relativieren, dass u. U. Beziehungen besser funktionieren, in denen Sex von Anfang an keine so große Rolle spielt. *g*

Ich wollte damit auch eher unterstreichen dass Sex nach meiner Auffassung eben nicht der relevanteste Faktor für eine Langzeitbeziehung ist. Sonst müsste sich doch irgendwie eindeutiger herausstellen bei den Zahlen dass guter Sex zu mehr Dauer führt und weniger Sex auch zu weniger - das geben die Zahlen aber nicht her.
*****ite:
Wie meinst du das? Es scheitert schon früher? Oder gar nicht?

Wie gesagt, meiner Argumentation liegen folgende Thesen zu Grunde:

A) in >90% aller dauerhaften Beziehungen schläft das Sexleben ein
B) 50% aller dauerhaften Beziehungen scheitern
C) in 50 % aller gescheiterten Langzeitbeziehungen, ist die Ursache ein eingeschlafenes Sexleben
D) die großen Herausforderungen an eine Beziehung werden i.d.R. erst nach der Phase der "sexuellen Wollust" und der "romantischen Liebe" gestellt.

Klingt nach ziemlich kühler Mathematik, ich weiß. Dennoch würde ich keinen Pfifferling darauf setzten, dass eine Beziehung, die bereits von Beginn an sexuell suboptimal harmoniert, das "verflixte 7. Jahr" durchlebt. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. *g*
********1970:
Dennoch würde ich keinen Pfifferling darauf setzten, dass eine Beziehung, die bereits von Beginn an sexuell suboptimal harmoniert, das "verflixte 7. Jahr" durchlebt.

Solche Beziehungen haben eine andere Basis.
Stabile Beziehungen haben mehr als ein Standbein.
*****de2:
Ich würde eher darauf tippen, dass sich viele Paare mit einer sexlosen Beziehung abgefunden haben, andere wiederum öffnen die Beziehung - manche davon mit- und manche ohne Wissen des Partners. Gibt doch unzählige Diskussionen hier im JC darüber.

Eben. Und das macht die Aussage, dass es vor allem am Sex liegt nicht besonders plausibel. Dein Beispiel unterstreicht es noch mal sehr schön - da nimmt jemand lieber einen Partner obwohl der Sex von Anfang an nicht wirklich stimmt als einen wo es wirklich gut läuft ...

und

******uja:
...dass u. U. Beziehungen besser funktionieren, in denen Sex von Anfang an keine so große Rolle spielt. *g*

und

*****ite:
Ich würde eher darauf tippen, dass sich viele Paare mit einer sexlosen Beziehung abgefunden haben, andere wiederum öffnen die Beziehung - manche davon mit- und manche ohne Wissen des Partners. Gibt doch unzählige Diskussionen hier im JC darüber.

Wie meinst du das? Es scheitert schon früher? Oder gar nicht?

Okay, ich habe verstanden, auf was ihr hinaus wollt. Manchmal stehe ich ein wenig auf der Leitung. *kopfklatsch*

Ich vermute, ich bin da ein wenig altmodisch. Der Grund, dass ich mich zu einer Frau hingezogen fühlte, war immer irgendwie sexuell motiviert. Wäre es nach Sympathie und Gemeinsamkeiten gegangen (Saufen, Fußball ...) hätte mich wohl eher ein Mann begeistert. Warum hätte ich also eine Beziehung aufrecht erhalten sollen, die sexuell eher so lalala gelaufen ist?

Das klingt vielleicht jetzt sehr rational. Aber welchen Grund gibt es denn sonst?

Liebe (ohne Sex - den kann man sich ja woanders holen)?

Sorry, jedem das seine und ich bin da auch durchaus tolerant, so lange es mich nicht betrifft. Ich persönlich bin aber nun mal nicht der Typ, der die zweite Geige spielt - dafür erwarte ich ähnliche Toleranz.
********1970:
Wäre es nach Sympathie und Gemeinsamkeiten gegangen (Saufen, Fußball ...) hätte mich wohl eher ein Mann begeistert.

Mit Familie gründen wirds dann halt ein wenig komplizierter.
*****ite:
Solche Beziehungen haben eine andere Basis.
Stabile Beziehungen haben mehr als ein Standbein.

Ich bin weit weg davon, hier Moralinsäure zu verspritzen und mir ist bewusst, dass ich auch selbst egozentrierten Trieben unterliege...*grins*

Aber jetzt mal ehrlich Mädels: Nehmen wir an, euer Partner sagte zu euch "Pass mal auf Schatz. Du bist das Beste, was mir jemals begegnet ist, aber im Bett ist eher so drei bis vier. Mit Brigitte ist irgendwie viel geiler. Willst du mich heiraten?"

Öööööhm!

*nachdenk*

*****ite:
Mit Familie gründen wirds dann halt ein wenig komplizierter.

Ich möchte hier nicht pauschalisieren. Viele Männer denken da vielleicht anders als ich. Aber "Familie" (die ich heute keinesfalls mehr missen möchte) stand nicht gerade auf der Pole-Position meiner Prioritätenliste.

Ich weiß, dass hier eine ganze Menge Leute die Ansicht haben, dass für richtig geilen Sex eine gewisse emotionale Distanz nötig sei. Obgleich ich heute dieses Empfinden nicht mehr habe, ist mir das nicht ganz unbekannt. Aber selbst dann - da bin ich vollkommen egoistisch - habe ich lieber drei Frauen, als das meine Frau drei Männer hat, und ich derjenige bin, der den Müll rausbringt. *nono*

Von mir aus: Legt mich auf's Kreuz und nagelt mich. *mrgreen*
********1970:
Von mir aus: Legt mich auf's Kreuz und nagelt mich. *mrgreen*

Nein, du kleiner Subbi, so läuft das nicht *zwinker*

********1970:
Pass mal auf Schatz. Du bist das Beste, was mir jemals begegnet ist, aber im Bett ist eher so drei bis vier. Mit Brigitte ist irgendwie viel geiler. Willst du mich heiraten?

Ich kenne meinen Hang zu Männernmit A****lochpotential.
Das funzt im Bett, aber sonst, so seelisch-emotional, voll die Katastrophe.
Sowas heirate ich nicht. Ich heirate jemanden, der mir ein emotionales Zuhause gibt.
Nicht nur für einzwei Jahre. Sondern jemanden, mit dem ich mir vorstellen kann, gerne alt zu werden. Wenn schon alle körperliche Glut erloschen sein mag.
*********leen Frau
288 Beiträge
Temperierte Beziehungen
überdauern dennoch all jene anderen, in denen Sex das initial Zündende war und ist. Jene "Asex" für die es nicht gilt, sich bei jeder Gelegenheit den Blini im Bett durchzukrempeln, deren Geist nicht ständig mit Sex besetzt ist, diese nicht Afficiniados bevorzugen anderes: z.B nach Botswana zu gehen, Bootsfahrten, Spiele, oder einfach sich setzen auf einen Stuhl beispielsweise. Und wenn zwei ähnlich Gesinnte, denen anderes zumindest ebenso und mehr bedeutet zusammentreffen, bewährt es sich in der Dauerhaftigkeit. Verbringen können sie Abende lang mit z.B Pflaumen essen, ein Feuer anfachen, ohne sich stattdessen ständig wie alle anderen Paare zu hinterfragen, ob es denn normal sei, dass seit zwei Wochen das Sexuelle brachliege. Und der Vorteil besteht eindeutig darin, dass diese nach fünf Jahren des Ausharrens zu ganz normalen Paar werden, jene, der nicht mehr miteinander Vögelnden. Und keine Ratschläge brauchen sie, denn vielleicht sind es gerade jene, die sich wirklich um die geliebte Paarhälfte bekümmern. *zwinker*
******uja Frau
6.959 Beiträge
Themenersteller 
*****ite:
Ich kenne meinen Hang zu Männernmit A****lochpotential.
Das funzt im Bett, aber sonst, so seelisch-emotional, voll die Katastrophe.
Sowas heirate ich nicht. Ich heirate jemanden, der mir ein emotionales Zuhause gibt.
Nicht nur für einzwei Jahre. Sondern jemanden, mit dem ich mir vorstellen kann, gerne alt zu werden. Wenn schon alle körperliche Glut erloschen sein mag.

Selbstreflexion ist doch was Tolles. *g* Aber wäre es nicht noch besser, beides in einer Person zu haben? Wenn man die Wahl hat zwischen Typ "Der Sex ist so lala, aber ansonsten ist die Beziehung super" und Typ "Wir zoffen uns ständig, aber der Sex ist fantastisch", dann ist die Entscheidung natürlich eine Frage der Prioritäten – und wo sich über kurz oder lang Probleme ergeben, ist meist recht absehbar.

Wenn man aber jemanden gefunden hat, mit dem sowohl der Sex als auch die Beziehung absolut wunderbar sind – woran liegt es dann, dass sich das irgendwann ändert? Beziehungsweise, kann man irgendetwas dafür tun, dass es sich nicht ändert? Und hier scheint mir im Großteil der Fälle tatsächlich der Sex der Knackpunkt zu sein. Denn der Anteil der Paare, die nach 5 oder 10 Jahren sagen "Der Sex ist zwar immer noch fantastisch, aber die Beziehung funktioniert einfach nicht mehr", dürfte doch deutlich geringer sein als der umgekehrte Fall. *nixweiss*
*********leen:
Temperierte Beziehungen...
überdauern dennoch all jene anderen, in denen Sex das initial Zündende war und ist.

Kann ich so nicht bestätigen. Was als "Fickbeziehung" begann, geht so langsam, dafür aber umso zielstrebiger auf das dritte "verflixte Jahr" zu. *grins* Aber ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass es hier keine "mageren Jahre" gegeben hätte.

chasse_spleen - "Sie" auch noch, meine Werteste? *nene* Kommt mir langsam vor wie ein FFFFFFFFM! Na ja, ich bin ja nicht ganz ungeübt in dieser Disziplin. *lol*

*nachdenk*

Was ich natürlich als Bestätigung meiner These werten könnte, dass es tendenziell eher Frauen sind, die sich in einer Beziehung früher sexuell langweilen (oder sich von Anfang an gelangweilt haben).

Ich nehme das durchaus katholisch und verurteile euch nicht, aber:

1. ich sehe mit Hörnern echt scheiße aus, und
2. wird das Spiel erst interessant, wenn man es aus der gehörnten Position betrachtet


*nachdenk*

Irgendwie passt da in meiner Argumentation was nicht. Steht nicht auf jedem zweiten Frauenprofil, dass sich alle notgeilen Fremddicker in festen, offenen oder polyamoren Beziehungsstrukturen, sich jede Art von Anschreiben sparen könnten?

Na ja, ich vermute, hier tummeln sich gerade die anderen 50%. *zwinker*
******uja:
Denn der Anteil der Paare, die nach 5 oder 10 Jahren sagen "Der Sex ist zwar immer noch fantastisch, aber die Beziehung funktioniert einfach nicht mehr", dürfte doch deutlich geringer sein als der umgekehrte Fall. *nixweiss*

*hutab*
*******elle Frau
35.853 Beiträge
Sicher wäre es perfekt, wenn über Jahre immer alles super gut zusammen passt.

Da kommt dann leider nur oft das Leben dazwischen.

Männer verlieren den sicheren Job, müssen jahrelang auf Montage ins Ausland. Oder einer erkrankt.

Wenn man dann nicht fest zusammenhält, das Beste daraus macht, es zusammen durchstehen kann, kann man daran zerbrechen.
Und dann geht man halt,obwohl anders gedacht, auseinander.
*****nne Frau
3.415 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe 5 x 7 Jahre (mehr oder weniger glücklich) mit meinem Mann verbracht.
Im Freundes- und Bekanntenkreis habe ich einige erlebt, die tatsächlich das "böse 7. Jahr" nicht
überstanden haben. Aber wie man an meinem Beispiel sieht, es gibt keine Garantie, dass etwas ewig hält und mit Aberglaube hat das wohl nichts zu tun. Die einen stellen ehern fest, dass es überhaupt nicht passt und die anderen kommen erst viel später zu diesem Entschluss.
****18 Mann
2 Beiträge
Bei mir ist es das 9. Jahr. Die trennung steht jetzt an...
*****na4 Frau
54 Beiträge
Verliebtheitsphase: 3 Mon.-3J.dann ist die rosarote Brille ab.Dann die Ernüchterung die das Feuerwerk löscht.Gewohnheit kann den Hormonschauer killen.Wer durchhält wird meist belohnt....meist trennt man sich schon in leichten Krisen ....Kommunikation ist der Schlüssel u.die Einsicht dass man den Partner nicht ändern kann
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