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Rauchstopp - Welche Variante hat bei euch funktioniert?

******e_y Mann
149 Beiträge
Ich habs nach 35 Jahren und zahllosen Fehlschlägen mit Champix endlich geschafft.
Sind zwar nicht ohne Nebenwirkungen aber das sind Zigaretten auch nicht.

Bin jetzt 5 Jahre rauchfrei

Lg didi
**********r9503 Paar
485 Beiträge
Ich bin vor 7 Jahren vom Rauchen auf´s Dampfen umgestiegen. Zu der Zeit waren natürlich die Geräte nicht so ausgereift wie jetzt. Der Umstieg hat von einem Tag zum anderen funktioniert. Beim Dampfen nimmt man ja keine der schädlichen Verbrennungsprodukte auf wie beim Rauchen, da hier nur eine in der Regel Nikotinhaltige Flüssigkeit (Liquid) verdampt wird. Dieses Liquid gibt es in unzähligen Geschmacksrichtungen. Das schöne beim Dampfen ist man kann die Nikotinstärke wählen mit der man dampft das geht sogar bis 0 mg Nikotin. Wobei das Nikotin weder beim Rauchen noch beim Dampfen das Schädliche ist. Nikotin ist nicht schädlicher als Koffein
*********aming Mann
30 Beiträge
Keine "letzte Zigarette"
Ich habe meine letzte Zigarette nicht bewusst geraucht. Sondern es war die letzte die ich geraucht habe bevor ich das erste mal laufen gegangen bin. Danach ging es mir so schlecht dass ich wusste ich muss aufhören.
Ich hab mir Abends im Internet einen ziemlich langen Text dazu durchgelesen von einem "Coach" der Seminare dafür hält. Ich hab bestimmt 2 Stunden gelesen. Und ein Satz hat sich immer wiederholt "nie wieder ein einziger zug". Das hat sich total eingrbrannt.
außerdem fand ich es hilfreich, in dem Text mehr über "ersatz" zu erfahren und, dass diese ersätze immer dazu führen dass man süchtig bleibt. (Nikotin Pflaster usw)
Laut seiner Meinung und auch für mich persönlich ist der einzige Weg radikal zu stoppen und sich vor Augen zu führen dass man quasi ein junkie ist. *nixweiss*
Keine Zigarette seit 2 Jahren!
*******669 Mann
138 Beiträge
Genau so (also mit dem Dampfen) hat es bei mir nach fast 30 Jahren auch geklappt!
Aufhören ist einfach, hab ich vorher etliche Male gemacht, nur durchhalten ist das Problem.....
Als ich mir vor dreieinhalb Jahren das erste Gerät zum Dampfen gekauft habe hat es innerhalb weniger Tage geklappt! Ich habe in den folgenden Monaten immer mal wieder eine Zigarette probiert, mit dem Ergebnis: boah ist das eklig, nie wieder!!
Seitdem dampfe ich, heute nur noch mit sehr geringer Nikotinstärke (wie je schon gesagt wurde: Nikotin ist nicht das Problem für die Gesundheit, ist nicht schädlicher als Koffein und sehr schnell abgebaut). Innerhalb von 2 Monaten machte sich die bessere Gesundheit und Kondition sehr schnell bemerkbar, Treppen steigen war kein Problem mehr (und sportlich war ich noch nie!), zudem kein Gestank mehr!
Inzwischen gibt es zahlreiche Studien und Erkenntnisse, dass das Dampfen zu 95% weniger schädlich ist als das Rauchen von Zigaretten. Sicherlich ist klare Seeluft oder Bergluft gesünder, aber ebenso weiß man, dass Stadtluft mehr Schadstoffe enthält als der Dampf einer E-Zigarette (Wobei das ja mit "Zigarette" nichts mehr zu tun hat.
Wichtig ist es, das richtige Gerät für sich zu finden, wenn man einen guten Dampfershop in der Nähe hat macht Beratung Sinn.
Wer es anders nicht schafft, von den Kippen los zu kommen, für den ist das eine tolle Alternative! In England wird das Dampfen staatlich inzwischen gefördert und empfohlen, ich war letzten Herbst mal in London, dort sieht man inzwischen mehr Dampfer als Raucher.
So langsam sickert das auch in anderen Ländern durch. Der Fehler bei negativen Berichten liegt darin, dass man das Dampfen mit dem Nichtrauchen vergleicht, statt mit dem Rauchen. Ich habe mich in den letzten Jahren intensiv damit beschäftigt und lese viele Berichte und Studien, die so veröffentlicht wurden und werden, denn wenn ich etwas mache, dann möchte ich auch sicher und informiert sein.
Das Argument, dass man ja irgendwelche Chemikalien verdampft, zieht einfach nicht, denn alles ist Chemie, auch Lebensmittel, und beim Liquid weiß man genau, was enthalten ist (Propylenglykol, veg. Glyzerin sowie Lebensmittelaromen, ggf. etwas Nikotin), und diese Stoffe umgeben uns sowieso im Leben jeden Tag, eben in Lebensmitteln, Kosmetika, Pflegeprodukte usw...
**2 Mann
6.238 Beiträge
Eine (!) Hypnosesitzung - half gute anderthalab Jahre
*******ster Mann
1.763 Beiträge
Bei mir hat Nichtraucher sein wollen geholfen.
Kingt doof, aber einfach nur aufhören wollen reichte nicht. Aufhören wollen war eine Haltung, die den Verzicht betonte und damit die Anstrengung. Nichtraucher SEIN wollen betonte den Gewinn jedes einzelnen harten Tages und schuf eine Identität, die ich in mir entdeckte und die ich nur noch ans Licht holen mußte.
Dieses Denken kehrte die Last um.
Naja und das mußte eine Weile reifen. In irgendeiner Nacht fiel dann der Groschen. Ich hatte keinen Bock, weiterzumachen, wie bisher. Ich hatte die nötige Anfangsbeschleunigung und stand auf, um alle Kippen, Feuerzeuge, Tabakbeutel, Aschenbecher in eine Mülltüte zu packen und auf den Hof zur Tonne zu tragen. Die darauf folgenden schweren Wochen gelangen mir, weil ich wußte, was ich sein wollte.
Das ist jetzt bald neunzehn Jahre her.

Davor reichte bei mir eine Packung Drehtabak für anderthalb Tage.
****te Paar
50 Beiträge
Er schreibt:
Nach diversen Rückfällen hat auch bei mir letztendlich das Buch "Endlich Nichtraucher" zum Erfolg geführt.
Ich bin jetzt seit ca. 15 Jahren "clean" und habe nie wieder Verlangen nach einer Zigarette verspürt.
*******ster Mann
1.763 Beiträge
Ich glaube, man braucht in der Regel einfach einen individuell guten und richtigen Grund. Das Leben ist voll von folgenlosem "ich sollte" und "es wäre besser, wenn ich". Wer zum Beispiel einfach nur ein Problem mit den Folgen des Daseins als Couchpotatoe hat, aber ansonsten prima mit den Gegebenheiten eines solchen Daseins übereinstimmt, der wird allenfalls mal vom ersten Januar bis höchstens Mitte März die Laufschuhe auspacken.
Die Frage ist vermutlich nicht, was sollte man oder was müßte man, sondern was will man.

Ach so. Mir hatten Nelken über meine Entzugserscheinungen geholfen. Ernsthaft. Getrocknete Nelken aus dem Gewürzregal. Einfach ein oder zwei von den Dingern gekaut. Ich glaube, das machte ich so etwa die ersten drei oder fünf Tage. Vielleicht auch ne Woche.
*******nees Paar
404 Beiträge
05.11.1988
Der Tag meiner letzten "Suchtzigarette".
Ich habe seit der Jugendzeit, so mit 15/16 Jahren, geraucht. Im Laufe der Zeit hat sich das Quantum auf 40 Zigaretten am Tag eingependelt, wobei ich immer starke Sorten ohne Filter wie Gauleuses bleu, Rothhändle oder ähnliches geraucht habe. Ab Mitte dreißig hat mich dann der Gedanke an Sucht zunehmend gestört und es hat sich der Wille zum Aufhören aufgebaut. Es war dann eine sehr bewusste Entscheidung.
Am 05.11.1988 habe ich nach dem Frühstück eine Zigarette geraucht und alle noch vorhandenen Utensilien weggeschmissen. Dann bin ich nach Zürich gefahren, habe mir die große Dali-Ausstellung angesehen und mir einen schönen Tag gemacht. Es war eine reine Willensleistung und hat mich letztlich weniger Mühe gekostet, als befürchtet.
Es war tatsächlich die letzte Zigarette für etwa 10 Jahre.
Dann habe ich an einem Fest unter Alkoholeinfluss zwei/drei Zigaretten geraucht und hatte danach total Angst, dass ich rückfällig werde. Aber es ist nichts passiert. Ich hatte kein Verlangen am nächsten Tag. Das hat mich sicher gemacht, dass ich ohne großes Risiko mal eine rauchen kann, ohne den Absturz befürchten zu müssen.
Jetzt ist es so, dass ich mal nach einem tollen Essen oder bei einem Fest problemlos eine Zigarette rauchen kann. Auf diese Art komme ich heute sehr entspannt vielleicht auf 10 Zigaretten im Jahr und gut ist.
***an Frau
10.900 Beiträge
MK2
Eine (!) Hypnosesitzung - half gute anderthalab Jahre

Gelegentlich hier zu lesen hattest Du den verkehrten Hynotiseur *haumichwech*
**2 Mann
6.238 Beiträge
Nee...die war klasse, nur mein Fleisch war schwach *mrgreen*
***an Frau
10.900 Beiträge
Nee...die war klasse, nur mein Fleisch war schwach *mrgreen*

Das lässt aber nun viele Interpretationen zu *tuete*
********NGUE Mann
17 Beiträge
Von heute auf morgen!
Bei mir hat es im Kopf klick gemacht.... Das sagen wahrscheinlich alle aber ich persönlich denke das es der einzige Weg ist aufzuhören. Dabei ist egal aus welchem Grund: ob Gesundheit, Liebe, Geld oder Geschmack!

Bei mir war es de Moment als ich in Kur war und ich abend mit meiner Freundin telefoniert habe. Ich habe jedesmal kurz vor der Nachteuhe das Gespräch beendet weil ich noch eine Rauchen wollte bevor das Gebäude geschlossen wurde.
Nach ein paar Tagen wurde mir klar, daß es nicht sein kann, dass mir eine blöde Zigarette wichtiger ist als meine Freundin!!!!
Also habe ich meinen Zigaretten Vorrat, das waren immerhin 4 verschlossene Päckchen, aufgemacht und alle Kippen raus und verbrochen.

Das ganze war am 30. Januar 5 Jahre her. Seit dem rauche ich nicht mehr. Und ich hab viel geraucht. Es waren ca. 30-35 Zigaretten am TAG.

Heute muss ich gestehen, macht mich der frische Rauchgeruch hin und wieder an. Wenn ich aber dann dir Aschenbecher sehe und den kalten Rauch riechen muss (auch an Personen) wird mir ganz anders umd bin Froh das ich dieses Laster weg habe......

Ich hoffe das hilft dem einen oder anderen weiter!
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Am kommenden Montag
bin ich ein ganzes Jahr rauchfrei und Leute, es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich habe lange Jahre und richtig viel geraucht. Ich hab vor Jahren auch mal versucht, aufzuhören indem ich die Anzahl der Zigaretten reduzieren wollte. Das ging voll nach hinten los. Meine Gedanken kreisten nur darum, wann ich die nächste Zigarette rauchen durfte. Hat bei mir nicht funktioniert.

Und vor einem Jahr muss es dann wohl "klick" bei mir gemacht haben, ich habe beschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören. Und ich habe ganz einfach keine Zigaretten mehr gekauft. Ich habe dann meine letzte Schachtel Zigaretten genossen und die allerletzte Zigarette dann zu einem richtig schönen Glas Wein getrunken und das war es dann. Und erstaunlicherweise ist mir das sehr viel leichter gefallen, als ich dachte. Und das liegt mit Sicherheit daran, dann sich ganzh schnell körperlich ganz viel zum positiven veränderte. Schon nach ein paar Tagen merkte ich, dass ich leistungsfähiger wurde. Und Leute, Kochen gehört zu meinen ganz grossen Leidenschaften und ich merkte, wieviel besser und differenzierter ich plötzlich schmecken konnte. Und die Wohnung und die Klamotten riechen nicht mehr nach Rauch und der Geldbeutel ist auch sehr viel voller. Heute stört es es mich auch überhaupt nicht, wenn in meiner Gegenwart geraucht wird. Und immer, wenn die Gefahr auf einen Rückfall bestand, hab ich mich immer daran erinnert, wieviel das Nichtrauchen in meinem Leben zum Positiven verändert hat.
***an Frau
10.900 Beiträge
FlotteLotti_be
Ich habe dann meine letzte Schachtel Zigaretten genossen und die allerletzte Zigarette dann zu einem richtig schönen Glas Wein getrunken und das war es dann.

Jeder hat so seinen eigenen Weg sich von der geliebten bzw auch ungeliebten Zigarette zu verabschieden. Zu dem obigen Zitat ist mir eingefallen, dass ich auf meinem Teilstück des Jakobweges zahlreiche Steinaltäre gesehen habe die mit der letzten Zigarette dekoriert waren. Auch ein Weg, dazu noch ein ganz besonderer sich von etwas zu verabschieden.
*******1377 Frau
118 Beiträge
Rauchen. ...
Rauchen ist KEINE körperliche Sucht, wie bei Alkohol oder Drogen!
Darum gibt es auch keinen kalten Entzug oder Ähnliches !!!! *floet*
Es ist ganz allein eine Sache des WOLLENS.....nur der Kopf bestimmt darüber.
Ihr wollt aufhören? Dann nicht morgen, sondern SOFORT!
Fluppen wegschmeißen oder verschenken und fertig.

Ich wünsche euch die nötige Stärke! !!!
Ich geb mal meinen Senf dazu
Da mich das Thema sehr interessiert und ich selbst Kettenraucher war, und aktuell noch die Entwöhnung durchlebe, muss ich auch einfach was beitragen ^^:

Mein "Trick" dabei war erstmal einfache Mathematik, den Konsum einfach mal in Durchschnittszahlen ausdrücken:
Bei 3 Packungen am Tag à 9€ sind das schon 63€ in der Woche und auf den Monat hochgerechnet 252€+ (Wochenende wurde mehr geraucht)
aufs Jahr hochgerechnet sind das 3024€, also der knapp der Wert meines aktuellen Autos (!!) und mehr als ich als (ehrenamtlicher) Trainer verdiene.

Als ich das wusste (wer guckt bei Zigaretten schon aufs Geld?) meine Frage:
Was könnte ich mit 250€ im Monat sinnvolles anstellen?
Ich könnte zum Beispiel meinen Monatseinkauf bezahlen, und hab noch was über für Benzin.
Ich kann mit Freunden richtig ausgehen, ohne mir wirklich Gedanken über die Bezahlung hinterher zu machen.
Ich könnte meine Mannschaften beide zum privaten Netzwerken einladen, ohne auf den Verein angewiesen zu sein.

Alles Dinge, die entschieden schöner sind, als nach Qualm stinkend in irgendeiner abgelegenen Ecke zu hocken, und mir die Lunge kaputt zu quarzen.
------------------
Dann bin ich aus dieser Überlegung heraus vor ca. einem halben Jahr aufs Dampfen umgestiegen (mit selbstgemischtem Liquid ca. 20€ im Monat) mit der festgesetzen (und durch Nichtraucher tatsächlich kontrollierte) Vorgabe, jeden Monat die Nikotinstufe herunterzusetzen und die schleichende Entwöhnung voranzutreiben und mein Körper dankt es mir mit besseren sportlichen Leistungen, besserem Geruch und vor allem einem besseren Körpergefühl und das jeden Monat mehr, was den Drang das durchzuziehen nur verstärkt.

Warum so kompliziert? Schockmethoden haben im Schnitt genau 2 Tage geklappt ^^'
Ich bin Gelegenheits- & Genuss-Raucher, ich rauche nur wenns gemütlich ist und kann problemlos Rauch-Pausen von mehreren Wochen einlegen (wenn es einen guten Grund dafür gibt).
Ganz aufhören will ich nicht, denn ich möchte auf den Genuss nicht verzichten.

Ich rauche allerdings auch max. 1...2 Zigarillos am Tag (aber nicht jedenTag) und max. 4 Zigarren im Monat.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Meine Methode,
die ich zuweilen nicht nur in der Erotik anwende, wirkt sehr gut, aber nur dann, wenn wirklich der Wille zum Aufhören vorhanden ist, der/die Raucher/in sich kein Hintertürchen offen hält. Es darf kein Aber geben, dann wirkt Hypnose zuverlässig.
******_71 Mann
1.314 Beiträge
Nich funktioniert haben bei mir persönlich:
• Einfach so aufhören
• Nikotinkaugummi
• Akkupunktur
• Hypnose

Den bislang besten Erfolg hatte ich tatsächlich mit dem bereits erwähnten Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr. Davon gibt es unter anderem auch eine Fassung speziell für Frauen und die Fortsetzung "Für immer Nichtraucher" für alle, die trotzdem rückfällig geworden sind.

Trotzdem bin ich aktuell wieder Raucher.
Stress genauso wie Langeweile haben mich immer Mal wieder zum Docht gebracht.
Ich habe früher liebend gerne geraucht .

Nichts hat mich davon abhalten können und dann habe ich mal an einer E Zigarette gezogen und bin dabei geblieben.

Das Nikotin habe ich langsam reduziert und mittlerweile dampfe ich Nikotinfrei.

Und nein, es ist nicht gefährlicher 😜.
********reya Paar
341 Beiträge
ach
maaaaannnnnnn ich würde auch zu gerne damit aufhören

ich beglückwünsche alle die es geschafft haben *top*
wann immer das Thema angeschnitten war artete es in der üblichen Diskrimentirung des Rauchers aus,
"Gute Ratschläge"gibt es zuhauf es alleine zu schaffen ist das A und O !
ach übrigens-Ich Rauche gern!!
*******ster Mann
1.763 Beiträge
@Raucherdiskreminierung
Stimmt, das ist ein ernstes Problem. In manchen Europäischen Ländern ist es vollkommen normal, daß Raucher für die gleiche Arbeit nur etwa 75% von dem verdienen, was Nichtraucher verdienen. Zwar dürfen Personalchefs in Auswahlverfahren nicht mehr fragen, ob der Bewerber vorhabe, sich in den nächsten Stunden eine Zigarette anzuzünden, aber nun wird halt ein enormer Druck ausgeübt. Und jeder weiß, daß die Kariere mit Zigarette einfach vorbei ist. Vor die Wahl gestellt "Zigarette oder Kariere" entscheiden sich dann eben doch viele für die Zigarette. Ihr Nichtraucher geht dann eben mehr arbeiten.
Normal ist das nicht.
naja ich habe Kollegen die "einen" Bierchen nicht abgeneigt sind obwohl Alkoholverbot herrscht,
andere "schieben "bei Gelegenheit Brotzeiten ein abseits der üblichen Pause,
die nächsten erledigen nebenher ihren Privatkram,
andere bringen den Tag mit "Ratschen"rum,
u.s.w
da fragt man sich als Raucher was den schlimmer ist und es sollte sich mancher mal an der eigenen "Nase Zupfen"!
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