Wenn nicht in ihr (vaginal, anal oder oral), finde ich es unschön, wenn es weg gewischt werden soll. Deshalb wird es künftig verteilt und eingerieben.
Der Alt selbst hat sicher ein gewisses Markieren an sich. Ich würde es auch lieber so lassen und zusehen, wie es langsam trocknet bzw runter läuft. So liebe ich fremdes Sperma auf mir (egal wo). Sex muss für mich nicht sauber sein.
Warum auch nicht? Wenn man seine Partnerin umarmt und so durch die Gegend läuft, ist das auch eine Markierung, genauso wie ein Ehering. Das ist doch nichts schlechtes.
Ich behaupte, viele junge Frauen erleben eine spermafreie Sexualität, weil eben immer ins Kondom geschossen wird. Ändert sich das mal, ist es plötzlich eklig, weil ungewohnt. Vermeidet Frau es dann künftig, zementiert sich dies im Hirn und Spermaspiele sind das letzte in der Vorstellung.
Schade eigentlich. Zum Glück sehen Sie Männer das in Bezug auf die feuchten Mösen anders. Die würden nie trocken gefordert werden.
Aber zu Spermaspielen gehört doch mehr, oder?
Lecken der besamten Löcher, Spermaküsse, auf der Haut (Gesicht!) verreiben, mit dem Finger aufnehmen und ablutschen, mit Lebensmittel (Obst) essen, etc.
Für mich ist es etwas besonderes. Und hat allein schon daher seinen Reiz. Der bleibt nur deshalb so hoch, weil es nicht zum Alltäglichen wird, wenngleich ich keine Überwindung brauche, um es zu tun.