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Stirbt die anspruchsvolle männliche Dominanz aus?

waaaah
es sind nicht mal Frauen und Frauen gleich - zum Glück
warmherzigen Vorurteilen

Ich schreibe hier aus der Praxis heraus. Was mein Exmann gut und richtig für seine zweijährige Tochter fabd und das großspurig vor dem Familienrichter kund tat, brachte mir das alleinige Sorgerecht nach der Scheidung.

Es gibt Männer, die gute Väter sind. Keine Frage. Leider sind sie noch selten.

Und leider grassiert Frauenverachtung in so manch einem Maledom Profil, wenn Frau ganz genau hinsieht. Da kommen dann so krude Hypothesen bei rum, die ausschließlich den Selbstzweck verfolgen, dass der Penis das Kriterium für eine selbst ausgedachte Überlegenheit sein soll.

Was ich jedes mal wieder mit einem Gefühl von Irritation und Erheiterung wahrnehme. Und ich sehr froh darüber bin, keine femsub zu sein. Außer für gelegentliche Fotoshootings. *ggg*

Schreibt Sie
Anspruchsvolle Dominanz...Status / Intelligenz?
Ich lese hier immer nur Status, ob finanziell oder gesellschaftlich, sowie ein hoher Bildungsgrad.
Mich hat dies nie interessiert, wenn ich mein selbsternanntes dominantes Gegenüber für mich als potenziellen Dom analysiert habe.
Ich gebe zu eine gewisse Dominanz ist ausgestorben, aber diese beschränkte sich wirklich auf das dumme kleine Naivchen.
Mir fehlen da eher andere Qualitäten der Dominanz, wie ich oft nach einiger Zeit festgestellt habe. Nicht Status und Intelligenz, sondern kreative Phantasie und Einfühlungsvermögen.
Ich habe oft erlebt, das viele Doms sofort die perfekt ausgebildete Sub erwartet, die alle Bedürfnisse blind erkennt und alles mit sich machen lässt. Es wird keine Zeit mehr investiert sich dem Individuum anzunähern, zu erforschen und gemeinsam zu lernen. Das scheitert meist schon an dem Unvermögen nach einer Session die Sub entsprechend "zurück zu holen".
Zudem fehlt oft Phantasie... devot sein heisst nicht, die perfekte Hausfrau zu sein, sondern Phantasien in vielen Facetten auszuleben und nicht nur stumpf ab und an herunter zu rappeln.
Bei einem kreativen, einfühlsamen Dom, wo ich mich nicht schon nach der 3. Session langweile, kann arm sein.
*******h87 Mann
22 Beiträge
****67:
*****lnd:
abgesehen davon, dass summa cum laude der höchste Doktorgrad ist (1+),

Sorry, aber summa cum laude ist kein "Doktorgrad", sondern bedeutet auf Latein: mit höchstem Lobund steht für eine hervorragende Leistung, die in Zahlen als 0,5 ausgedrückt wird.

*zumthema*

Teils teils, du musst da schon über die Googelsuche hinaus lesen XD

Summa cum laude steht für die Note, mit der du dann den Doktorentitel, also die Promotion erreicht hast.
*********ated Mann
222 Beiträge
*********t6874:
Wenn ein Mann mit dieser dreifachen Belastung klar kommt sofort.

Die Fallgruppe der Misshandlungstötungen [Anm: an Kindern von 0 bis 6 Jahren] weist hinsichtlich der Dauer als auch der Intensität der Handlungen eine große Bandbreite auf, sie reichte von einer einmaligen, im Affekt begründeten Tat bis hin zu längerfristigen Misshandlungen, die erst nach einiger Zeit oder im Zusammenwirken unterschiedlicher Verletzungen zum Tode des Kindes führten.

Tatauslöser waren bei den Fällen dieser Deliktsgruppe zumeist eine Überforderungssituation im Umgang mit dem Kind, gelegentlich auch gepaart mit einer allgemeinen Überforderung der gesamten Lebenssituation bzw. bestimmter Umstände. Oft schrie oder weinte das Kind vor der Tat und ließ sich auch nicht beruhigen, obwohl einige TäterInnen dies durchaus ernsthaft und länger versuchten. In diesen Fällen verloren die TäterInnen dann die Nerven und begingen die Tat aus dem zumeist affekthaften Impuls heraus, das Kind endlich „zur Ruhe zu bringen“.

Unter den 126 TäterInnen waren die biologischen Mütter und Väter in etwa zu gleichen Teilen vertreten (34,4 % vs. 35,2 %)


Quelle: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V.
Unter den 126 TäterInnen waren die biologischen Mütter und Väter in etwa zu gleichen Teilen vertreten (34,4 % vs. 35,2 %)

Schau dir das differenziert an und du bekommst den Durchblick. Denn wer hat auch heute noch den wirklich intensiven Kontakt zum Kind? Ich würde sagen zu 80% Frauen. Dann stellt sich so ein Vergleich sofort ganz anders dar. *zwinker*

Schreibt Sie
********arin Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
@MinaSapere:
*******ere:
Wie möchtest du deine Frage gerne beantwortet bekommen? Rational, emotional, mit Hilfe von Erkenntnistheorie, Psychologie, Philosophie, ...?

Ich würde sagen, mit Hilfe von Soziologie, weil der Grundgedanke, den ich nachträglich "Hypergamieparadox" genannt habe, meinem Eindruck nach am ehesten in diese Sparte passt.

*******ere:
Was genau meinst du mit 'anspruchsvoll'? Auf was beziehst du Dominanz? Auf im Sinne von Neigung und/oder narzisstischem Verhalten, Sozialisation-Gender-Rollenverständnis, persönliche Disposition?

"Anspruchsvoll" bezog sich auf die Ansprüche der betreffenden Frauen. Nicht weil ich meine, dass sie die nicht haben sollen, sondern weil ich mich gefragt habe, ob die Männer, die sie erfüllen können, womöglich "objektiv knapp" werden, im Sinne einer "Marktentwicklung". Was dann prompt - und wie ich rückblickend glaube, zu Recht - zu der Frage geführt hat, wie diese hypothetischen sich verknappenden Dominanzmerkmale eigentlich gemessen werden können. D. h. die Frage "Auf was beziehst du Dominanz?" müsste jetzt lauten "wie misst man eigentlich Dominanz"?

Da habe ich auf die Schnelle keine Antwort drauf. Äußere Statusmerkmale sind es offenbar nicht mehr (da war der Widerspruch auch groß), vielleicht eher noch der Bildungsstand und was damit zusammenhängt. Ich glaube, da muss ich mal drüber schlafen und schauen, was mir (oder dem Forum) bis morgen noch dazu einfällt. *g*
Was hat denn die Anzahl von Kindstötungen bzw. der prozentuale Anteil von männlichen und weiblichen Tätern mit der nicht genug dominanten Sofortwirkung @*********rins auf Frauen zu tun?
*********ated Mann
222 Beiträge
*********t6874:
Ich schreibe hier aus der Praxis heraus. Was mein Exmann gut und richtig für seine zweijährige Tochter fabd und das großspurig vor dem Familienrichter kund tat, brachte mir das alleinige Sorgerecht nach der Scheidung.

Es gibt Männer, die gute Väter sind. Keine Frage. Leider sind sie noch selten.

Auch
*********t6874:
In unserer heutigen Zeit können wir uns meiner Meinung nach nicht leisten, Mensche aufgrund ihres Geschlechtes auf Rollenbilder aus dem letzten Jahrtausend zu begrenzen und den schäbigen Rest auszugrenzen, zu unterdrücken oder zu diskriminieren.

Männer können Haus Männer sein, Frauen die Familie ernähren


Ja was denn nun?
*******h87 Mann
22 Beiträge
nachdenklich
Also zunächst finde ich es schade, dass hier zu Beginn in Geschlechterrollen gedacht wird.. es gibt ja auch dominante Frauen und devote Männer *zwinker*

Und dann denke ich, dass zur Zeit einfach eine Überflutung an Neulingen in der SM Szene stattfindet.
Das wurde durch so tolle Werke, wie 50 Shades.., initiiert. Diese machten die SM Szene dem Vanilla erstmal bekannt. Viele frustrierte Männer, die mit ihrer alten Masche nicht weiterkamen, dachten sich dann "Hey, ich muss nur n bisschen assi sein, tarne das als dominant und die Frau wird feucht, weil ja alle Frauen tief im inneren total devot sind."

Daher hat man derzeit viele der umgangssprachlichen "Dummdoms", die keinen Plan von der Materie haben.

Viel wichtiger jedoch, als die Frage, ob Dominanz ausstirbt, bzw der heutigen Frau nicht mehr reicht, ist doch, dass es Dominanz, wie Devotion, in weitaus mehr als 50 Schattierungen gibt und jeder dominante Mensch in der Lage ist, seinen devoten Partner zu finden. Hier stirbt also nichts aus.. es verlagert sich lediglich.

Zum Thema Intelligenz = Dominant:

Natürlich gehört zur Dominanz eine gewisse Form der Intelligenz, immerhin FÜHRST du einen Menschen durch die Emotionen hindurch.

Jedoch sollte man hier von der rein kognitiven, also akademischen Intelligenz, und der emotionalen Intelligenz unterscheiden.
Ich brauche keinen Doktor, um ein ansprechend dominanter Mensch zu sein.
Ich brauche jedoch Einfühlungsvermögen und Verständnis von Gefühlen, Emotionen und psychologischen Grundlagen, um verstehen zu können, was gerade mit meinem Partner passiert.
Ja was denn nun?

Es wäre schön, wenn es so wäre. Es ist aber noch nicht so.

Verstehst du das? *zwinker*
vllt ist die Erwartung an devotion einfach falsch ?
Wozu soll ein dominante(r) Mann / Frau denn beruflich erfolgreich,guten Kontostand,ect...benötigen.

Devot zu sein heisst doch nicht,dass ich jmd benötige,der mich aushält und mein Leben organisiert?!
Devot bezieh z.B. ich lediglich auf die Lust der Hingabe zu dem dominanten Part.
Ich gebe mich hin,da es mir gut tut.Jedoch gebe ich nicht meine Selbständigkeit und Unabhängigkeit auf, nicht mal in einer D/S Beziehung.
Ich lass mich fallen,schalte mein Gehirn sozusagen für eine gewisse Zeit ab.Jedoch nicht in allen Lebensbereichen. Würd ich dies,könnt ich nicht mehr die Mutter sein,die selbstbewusste Kinder großzieht.
Devotion heisst nicht,ich mach mich abhängig.
Daher, benötigt der DOM kein Porsche,kein Ferienhaus am Meer,kein Managerjob,kein Anzug,...
einzig den Charakter,die Ausstrahlung,die Art,die mich eben triggert und mir vertrauen gibt,dass ich nicht aufschlage beim fallen lassen,da ich gehalten werde.
Schlicht: die emotionale Verbindung muss da sein.
Und
Verständnis von Gefühlen, Emotionen
hat kaum einer bei seinem Gegenüber bereits beim ersten Treffen. Dazu braucht es schon einige Zeit mehr.
Dominanz wie auch Submission sind nun mal nicht auf Knopfdruck abrufbar.
Insofern finde ich es auch armselig, sich selbst wie auch jemand anderen in erster Linie auf evtl. Dom- oder Sub-Qualitäten "abzuklopfen". Bei mir jedenfalls läuft das so nicht.
********arin Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
@BlueVelvet:
Ok, solche eigenen Erfahrungen respektiere ich natürlich - meine sehen anders aus, aber trotzdem sind Erfahrungen das, was jeden einzelnen prägt, ganz gleich, ob oder wie weit sie verallgemeinerbar sind.

Frauenverachtung in Maledom-Profilen kann ich mir gut vorstellen - ich denke, dass die virtuelle Welt hier auch eine Einladung ist, sich virtuelle Kompensationen zu verschaffen.
*********ated Mann
222 Beiträge
*********t6874:
Ja was denn nun?

Es wäre schön, wenn es so wäre. Es ist aber noch nicht so.

Aha. Also ist es jetzt noch in Ordnung, Männer zu diskriminieren und in Rollenbilder zu stecken. Nur die Frauen halt nicht. Verstehe.
Kompensation
ist ein guter Punkt. Denn an Männerverachtung durch Frauen mangelt es gewiss nicht. Der Wunsch zu kompensieren ist durchaus nachvollziehbar. Allerdings ist das eine Bewegung von sich selbst weg und damit von der eigenen Souveränität.
*********ated Mann
222 Beiträge
*********t6874:
Ja was denn nun?

Es wäre schön, wenn es so wäre. Es ist aber noch nicht so.

Verstehst du das? ;)

Ja. Männer darf man im jetzt noch diskriminieren und auf Rollenbilder festnageln. Die sind ja ganz allgemein doof und unfähig im Umgang mit Kindern, mit nur ganz wenig Ausnahmen. Frauen haben aber im jetzt natürlich kein Rollenbild mehr, ein Mann darf nicht behaupten, dass Frauen die besseren Mütter sind, dann will der sich ja nur die Arbeit vom Hals halten. So etwas dürfen nur Frauen über sich selbst sagen. Und das Frauen die besseren Mütter sind hat weder ihre Ursache in der Biologie noch in den gelehrten Rollenbildern.

Verstehe durchaus. *zwinker*

(Der Doppelbeitrag sollte eigentlich nicht sein. Die Forensoftware ist Mist.)
ich
Persönlich sehe das wiederum genau anders, ein Mensch, der mich dominieren will sollte mindestens in meiner Liga spielen können und zwar nicht nur emotional, ein Porsche oder andere Statussymbole sind nicht ausschlaggebend, aber solange zwei gesunde Arme und Beine inklusive des Gehirns vorhanden sind, wird mich niemals ein Mensch dominieren, der meint Harz 4 ist auch ein Lebenskonzept.
Eltern im Wettstreit
sind beide schlecht. Man missbraucht Kinder nicht, um seine Konflikte aus der Partnerschaft auszutragen.

Wenn ein Kind real vor einem Elternteil beschützt werden muss, selbstverstänlich.

Mindestens so oft, wie sich diese Frage stellt, sind Sorgerechtsstreitigkeiten allerdings einfach nur Eitelkeiten geschuldet. Unnötigen, hässlichen Eitelkeiten.
eine Bewegung von sich selbst weg und damit von der eigenen Souveränität
ist, finde ich, wenn man sich von der Meinung anderer abhängig macht.
Schon eine Frage in der Art "Wirke ich auf die Frau mir gegenüber dominant/nicht dominant genug?" ist ein Souveränitätskiller.
Souveränität adieu - Dominanz komplett im Eimer ...
*******h87 Mann
22 Beiträge
*******iya:
ich
Persönlich sehe das wiederum genau anders, ein Mensch, der mich dominieren will sollte mindestens in meiner Liga spielen können und zwar nicht nur emotional, ein Porsche oder andere Statussymbole sind nicht ausschlaggebend, aber solange zwei gesunde Arme und Beine inklusive des Gehirns vorhanden sind, wird mich niemals ein Mensch dominieren, der meint Harz 4 ist auch ein Lebenskonzept.


Das ist aber mehr oder minder eine Lebenseinstellung und hat nicht direkt was mit der Intelligenz zu tun.
Bedenkt man, dass einige Berufe derart unterbezahlt sind, dass man quasi nicht mehr als Hartz 4 hat, wäre es, egoistisch ja, fast schon intelligent, nur Hartz 4 zu beziehen.

Ich verstehe aber deine Aussage, ein gewisses Streben im Leben sollte vorhanden sein. Da würde ich aber nicht direkt die Hartz Frage in den Raum werfen, weil es dort einfach zuviele legitime Ausnahmen gibt.
********arin:
"Anspruchsvoll" bezog sich auf die Ansprüche der betreffenden Frauen. Nicht weil ich meine, dass sie die nicht haben sollen, sondern weil ich mich gefragt habe, ob die Männer, die sie erfüllen können, womöglich "objektiv knapp" werden, im Sinne einer "Marktentwicklung"

Im Vergleich zu wann? 10 Jahre, 50 Jahre, 100? 1000? Steinzeit?
Es gibt immer zu wenig dominante Menschen (im BDSM-Sinn), sowohl bei den Herren wie auch bei den Damen.
Und der Erfüllungsanspruch - nun, den haben nicht nur die "anspruchsvollen" devoten Damen, sondern auch die dominanten Herren.
*******h87 Mann
22 Beiträge
*******y_bb:

Schon eine Frage in der Art "Wirke ich auf die Frau mir gegenüber dominant/nicht dominant genug?" ist ein Souveränitätskiller.
Souveränität adieu - Dominanz komplett im Eimer ...

Die Frage ist doch legitim... vor allem, wenn man seiner Partnerin gerecht werden möchte.

Ich denke, jeder fragt sich mal, ob der Grat der Dominanz gewünscht ist, intensiviert werden sollte, oder aber zuviel ist. Das SOLLTE sogar passieren, damit ein Übertreten der Grenzen nicht gewahrt wird.
Genauso sollte doch Kommunikation stattfinden, um festzustellen, dass beide zufrieden sind. Nicht immer ist jeder dazu in der Lage, das anders auszudrücken und/oder zu erkennen.

Wer sagt Kommunikation und Reflexion seien Killer... der sollte meiner Meinung nach sich nicht mit solchen Thematiken befassen.
Auch wenn das nun hier natürlich sehr krass ausgedrückt ist. Mir ist durchaus bewusst, dass du das hoffentlich nicht so gemeint hast.
Ich meinte es ganz konkret auf den EP bezogen, Stichwort: dominante Sofortwirkung.
ja
Da gebe ich dir vollkommen recht
, meine nicht die Menschen die jahrelang gearbeitet haben, oder Menschen die durch Krankheit in Harz 4 fallen, aber sehr wohl Menschen die lieber von Harz 4 leben, als arbeiten zu gehen, wenn sie es könnten.Wobei ich auch da alle allein erziehenden Väter oder Mütter ausklammer.

Aber ein Mensch der einfach keinen " Bock" auf Arbeit hat, strahlt für mich persönlich , keine Dominanz aus.
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