Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
22986 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17439 Mitglieder
zum Thema
Lasst Ihr Nacktfotos durch (Sex-)Partner von Euch machen?108
Mich interessiert wie Ihr grundsätzlich zum Thema Nacktfotos steht.
zum Thema
Wie das Vertrauen im Bett wiederherstellen?104
Vor zwei Jahren hatte mein Mann mich betrogen. Mehrmals, mit einer…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Stirbt die anspruchsvolle männliche Dominanz aus?

*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Um anspruchslose
weibliche Devotion sollte es nicht gehen, die stirbt nicht aus, wird nur oft gar nicht im D/s ankommen, sondern eher bei Männern, die gar nicht wissen, dass ihr Tun unter der Prämisse SSC als BDSM gelten könnte.

Wichtig ist Einvernehmlichkeit zu finden. Wenn Sub aber erst das Gefühl hat, einen auserkorenen Herrn konditionieren zu müssen, damit er über ihr Stöckchen springt, sind da nicht zwei Passende zusammengekommen. Ich kenne es, man möge mir als Dino verzeihen, so, dass Sub sich anvertraut und ihn machen lässt. Und dass sie ihm ihr Vertrauen entzieht, wenn er sich dessen nicht würdig erweist.
Wünschen sich diese Männer wirklich die gute alte Zeit zurück oder vermissen sie nicht vielleicht eher den Respekt für die von ihnen immerhin erbrachten Leistungen?

Warum soll sie den Mann dafür extra respektieren, dass er seinen Lebensunterhalt selbst erwirtschaftet?

Da sind wir wieder beim Mutti-Typ. Ich komme nicht auf die Idee, meinen Mann dafür zu loben, dass er arbeiten geht oder den Müll raus bringt, die Wäsche wäscht oder den Rasen mäht. Das sind alles Arbeiten, die er auch ohne unsere Beziehung tätigen müsste und kein Extrabonschi wert.

Abgesehen davon sind das alles Tätigkeiten, die ich selbst wahrnehme. Und ich erwarte dafür auch keinen gesonderten Respekt. Es liegt an und wird gemacht.

Wir sind beide erwachsene Menschen. Punkt.

Und selbst wenn beide sich vermehren und die Kinder es erforderlich machen, dass einer Zuhause bleiben muss und sich kümmert, ist auch das Arbeit. Und gar kein Grund für extra Bonschis und "Respekt". Schließlich haben es sich beide, Mann und Frau, sich das so ausgesucht.

Was du erwartest ist Extralob für Selbstverständlichkeiten. Und das ist das, was ein kleiner bequemer Junge von seiner Mutti verlangt, wenn er was getan hat, worauf er keine Lust hat. *lolli*

Schreibt Sie
********arin Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
@fesselnd:
*****lnd:
Um anspruchslose
weibliche Devotion sollte es nicht gehen, die stirbt nicht aus, wird nur oft gar nicht im D/s ankommen, sondern eher bei Männern, die gar nicht wissen, dass ihr Tun unter der Prämisse SSC als BDSM gelten könnte.

Seeehr wichtiger Punkt in meinen Augen!

*****lnd:
Ich kenne es, man möge mir als Dino verzeihen, so, dass Sub sich anvertraut und ihn machen lässt. Und dass sie ihm ihr Vertrauen entzieht, wenn er sich dessen nicht würdig erweist.

So isses und so sollte es sein. *dito* Geht's auch anders? *ironie*
*******eele:
schnell werden aber normale aussagen für den dom für sich passend gemacht, aus "ich möchte mit dir reden" wird schnell ein "du willst mit mir diskutieren?!^^", aus "ich habe einen wunsch/eine bitte" wird ruckzuck ein "du forderst/du verlangst?!^^".
Hatten wir zufällig mal denselben? *lol* Denn Du hast ihn perfekt zitiert!
Wenn ich jetzt aus der zeitlichen Distanz an ihn denke, dann komme ich zu dem Schluss, dass "männliche Dominanz" oft nichts weiter ist als ein Ablenkungsmanöver. Man(n) fühlt sich unter Druck gesetzt und will sich wehren, ist aber nicht stark genug oder zu unreif, um auf Augenhöhe zu kooperieren. Was macht er? Er macht einen auf unnahbar und nennt das "dominant".
Aber das ist nicht dominant. Dominanz bedeutet, einer Situation bzw. einem Gegenüber gewachsen zu sein. Das bedeutet jedoch, sich zunächst der Situation/dem Gegenüber zu stellen - und nicht, sich feige hinter irgendeinem künstlichen Rollenbild zu verstecken.
****en Frau
18.512 Beiträge
********arin:
Finde ich jetzt manifest unfair, es sei denn, Du implizierst, dass die Frau auch fünfzig Prozent des Erwerbs übernimmt.

Es geht doch nicht um den Arbeitslohn, sondern um die aufgewendete Zeit. Geht Mann 40 Stunden arbeiten und Frau ebenfalls, bleiben für jeden 50% der Hausarbeit zu tun.
********arin Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
@BlueVelvet:
*********t6874:
Warum soll sie den Mann dafür extra respektieren, dass er seinen Lebensunterhalt selbst erwirtschaftet? (...)
Was du erwartest ist Extralob für Selbstverständlichkeiten. Und das ist das, was ein kleiner bequemer Junge von seiner Mutti verlangt, wenn er was getan hat, worauf er keine Lust hat. *lolli*

Das ist ein Missverständnis. Ich meinte die klassische Konstellation des "Ernährerlohns", der ja in Westdeutschland (anders als in der DDR) das staatlich gewollte Standardmodell war.

Du beziehst Dich auf moderne, gleichberechtigte Verhältnisse, die halt konkret vorliegen müssen, damit Deine Kritik zutrifft. Ich denke, das tun sie eben nicht nicht immer, Frauen haben tendenziell die größeren Wahlmöglichkeiten, welche Version (oder welches Mischungsverhältnis) sie denn gerne hätten. In welchem Maß und Umfang, darüber kann man vermutlich streiten.
********arin Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
@Coleen:
****en:
Es geht doch nicht um den Arbeitslohn, sondern um die aufgewendete Zeit. Geht Mann 40 Stunden arbeiten und Frau ebenfalls, bleiben für jeden 50% der Hausarbeit zu tun.

Ja, ich meinte schon die Zeit, die Entlohnung des Jobs kann man sich ja nicht so ohne weiteres aussuchen.
********arin Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
@Landlady_bb:
Für mich die bislang beste unter den knappen Definitionen! *g*

*******y_bb:
Dominanz bedeutet, einer Situation bzw. einem Gegenüber gewachsen zu sein. Das bedeutet jedoch, sich zunächst der Situation/dem Gegenüber zu stellen - und nicht, sich feige hinter irgendeinem künstlichen Rollenbild zu verstecken.

**********97076 Frau
9.172 Beiträge
********arin:
fesselnd:Ich kenne es, man möge mir als Dino verzeihen, so, dass Sub sich anvertraut und ihn machen lässt. Und dass sie ihm ihr Vertrauen entzieht, wenn er sich dessen nicht würdig erweist.
So isses und so sollte es sein. *dito* Geht's auch anders? *ironie*

Wo bleibt da die berühmte Kommunikation? Wo bleiben die Gemeinsamkeiten?

Ich vertraue mich einem Dom an, der mit mir von der gleichen Basis aus starten will und mit mir gemeinsam einen Weg gehen will. Dazu gehört auch, dass wir gemeinsam von Zeit zu Zeit unsere Reise reflektieren, Ziele neu definieren und neue Möglichkeiten ausloten. Einfach machen lassen widerspricht meinem Gefühl von gemeinsamer Gestaltung.

Wenn die einzige Möglichkeit, mich in eine Beziehung einzubringen, diejenige ist, dass ich den Anfangs- und den Endpunkt bestimmen kann, dann ist es für mich keine Beziehung. Dann ist es ein Hinnehmen und Aushalten, ein Ertragen und Abwarten. So will ich keine Beziehung führen. Mein Anspruch - um bei diesem schönen Wort zu bleiben - ist der, dass ich mich mit meinen Ideen genauso in die Beziehung einbringen kann wie mein Dom. Was er daraus macht, ist letztendlich seine Sache. Ein kluger und weiser Mann versteht das nicht als Wunschzettel, sondern als Anregung. Und wird seine Schlüsse daraus ziehen und nicht warten, bis ich ihn zum Teufel jage.
**********ucher Mann
5.235 Beiträge
Heilig's Blechle,
was für eine Diskussion um des Kaisers Bart!

Da bin ich doch wirklich froh, in meinem Profil weder dominant noch devot angekreuzt zu haben. Wer sich mit mir einlässt, wird schon merken, dass "er" -
will heißen, "sie" - immer den ganzen Menschen bekommt mit aller Konsequenz und "Dominanz" auf der einen, aber auch mit aller Empathie und Zartheit auf der anderen Seite.

Mensch ist Mensch und nicht nur Dom oder Sub. Alles andere ist realitätsfremdes Wunschdenken und Klischee. *holmes*
*******eele:
und am ende der beziehung meinte der herr dann: "du willst devot sein?" und hat gelacht.
Standardantwort von mir: "Ja - aber nicht bei dir." *lol*
**********rding:
Doch ich weiß, was ich will, drum lach nur über mich, denn am Ende lache ich über dich
und noch mal
**********rding:
Man muss das Leben eben nehmen wie das Leben eben ist ...
Denn erstens kommt es anders als man meistens zweitens denkt
Man kriegt in diesem Leben leider nichts geschenkt

*********ated Mann
222 Beiträge
*****de2:
Es gibt unter Säugetieren kein 'Heimchen am Herd',

Das ist falsch.

ein weibliches Tier geht nicht einfach deswegen zu Grunde weil kein männliches Tier da ist dass es am Leben hält

Ob es in der Säugetier-Welt Rollen gibt und ob man tot umfällt, weil eine Rolle fehlt sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
********arin Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
@Neugierig:
**********97076:
Wo bleibt da die berühmte Kommunikation? Wo bleiben die Gemeinsamkeiten?.

Nein, nicht ohne Kommunikation, so habe ich "fesselnd" nicht verstanden. Das Gegenbild zum "machen lassen", war das "übers Stöckchen springen lassen" (also eigentlich topping from the bottom), ich glaube, dazwischen ist noch viel Luft für vernünftige Kommunikation.
Du beziehst Dich auf moderne, gleichberechtigte Verhältnisse, die halt konkret vorliegen müssen, damit Deine Kritik zutrifft.

Laut aktueller Statistik gehen 73% aller Frauen und 81% aller Männer einer Erwerbstätigkeit nach.

Wir haben gleichberechtigte Verhältnisse was die Arbeitszeiten betrifft, wenn du die Zeiten für Kindererziehung anziehst.

Und wie es früher war ist deshalb uninteressant. Die Zukunft ist wesentlich. Und die schaut so aus, dass wenn Männer nicht nach lernen, sie beruflich und auch im Sozialen stark zurückfallen werden. Auch in Bezug auf berufliche Qualifikation. Der patriarchale Macho hat in der Welt von morgen keinen Platz mehr.

Schreibt Sie
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*********rHexe:
All diese Beschreibungen liegen jenseits der klassischen Dominanzdefinition. Vielfach haben sie mit Dominanz im engeren Sinne überhaupt nichts zu tun.

Und die klassische Dominanzdefinition lautet?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das Rollenbild
kann ich persönlich überhaupt nicht mit D/s in Verbindung bringen, weil ich ausnahmslos taffe Subs hatte und ich selbst im Haushalt arbeite, in der Regel täglich koche. Sich situationsgemäß zu verhalten, kann ich erwarten. Daraus irgendetwas schließen zu wollen, wäre zumindest den Frauen nicht eingefallen, die ich kenne.

Vermuten kann ich, dass es mit der Oberflächlichkeit von Spielbeziehungen zusammenhängt, was hier zum Teil geäußert wird. Sobald eine gewisse Tiefe erreicht wird, eine Beziehung gewachsen ist, betrachtet man manches aus anderer Warte.
*********ated Mann
222 Beiträge
*****ite:
Ich hab das Gefühl, die Überschrift sollte eher lauten;
"Stirbt anspruchslose weibliche Devotion aus?"

Ich habe das Gefühl, diejenigen, die mit dem eigentlichen Thema nichts anfangen können, sollten einfach nichts schreiben. *g*
Das ist falsch.

Ich kann dir aus dem Tierreich Arten nennen, da ist das Männchen Heimchen am Herd. Und nun?

Deine Zwanghaftigkeit Frauen argumentativ schwach und häuslich zu halten ist unerträglich. *nene*
Es ist nicht nötig
Wut zu sagen, wann ich mich wo in welcher Art zu äußern habe, ist äußerst albern.
Wir führt zur Dominanz. Dazu stehe ich, meine feste Überzeugung.
Es ist gut, dass die Dominanten die Untwerfenden finden und daraus aus lustvolles Spiel machen. Es bleibt aber ungesund.
Eine Frage: Wenn es keine sich Unterwerfenden geben würde, was würden die Dominanten den tun?
Zweite Frage: Kommen wir als dominant / unterwerfend auf die Welt oder entwickeln wir uns - durch Fühlerfahrungen in unsere Kindheit?

Es wäre naiv zu glauben, wir würden durch die gesellschaftliche Entwicklung geprägt. Das mag zu sehr geringen Teilen eine Rolle spielen, aber auch nur sehr gering.

Wer Dominanz auslebt braucht es selbst, um seine Selbstwertgefühl zu pushen. Wer sich unterwirft kann nur sein, wenn sich jemand über sie stellt, weil es vielleicht immer so in der Kindheit war.

Alle werden es hier verneinen, weil gleichzeitig alle davor Angst haben, in den Spiegel zu schauen.

Das ist meine Meinung zu diesem Thema, voller Überzeugung!
********arin Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
@"BlueVelvet:
*********t6874:
Laut aktueller Statistik gehen 73% aller Frauen und 81% aller Männer einer Erwerbstätigkeit nach.

Da muss man aber auch zwischen Teilzeit und Vollzeit unterscheiden, letztlich fallen da all die Faktoren ins Gewicht, die auch bei der Diskussion um den "Gender Pay Gap" eine Rolle spielen. Die verbleibenden Asymmetrien sind da m. E. immer noch unübersehbar, ob man sie nun so oder so herum bewertet.

*********t6874:
Die Zukunft ist wesentlich. Und die schaut so aus, dass wenn Männer nicht nach lernen, sie beruflich und auch im Sozialen stark zurückfallen werden. Auch in Bezug auf berufliche Qualifikation. Der patriarchale Macho hat in der Welt von morgen keinen Platz mehr.

Naja, aber der patriarchale Macho ist schon seit zweihundert Jahren tot, seither ist der Mann ein Rädchen im Getriebe und alles andere als souverän. Er lässt sich freilich manchmal gerne anderes einreden, hilft dem Ego ...
*********ated Mann
222 Beiträge
*********t6874:
Das ist falsch.

Ich kann dir aus dem Tierreich Arten nennen, da ist das Männchen Heimchen am Herd. Und nun?

Das stört mich nicht, ich habe ja nie das Gegenteil behauptet. Und nun?

Deine Zwanghaftigkeit Frauen argumentativ schwach und häuslich zu halten ist unerträglich. *nene*

Das ist Zufall - es sind halt vor allem zwei Personen, die sehr viele Dinge schreiben, die keine Meinung mehr sind, sondern einfach faktisch falsch. Da kann ich ja auch erst einmal nichts für das diese zwei Personen weiblich sind. Das habe ich mir ja nicht ausgesucht.

Vielleicht leidest du ja an einer Zwanghaftigkeit alles auf das Geschlecht schieben zu müssen?

Wer weiß das schon, diese Fragen werden wir wohl nicht abschliessend klären können, also wenden wir uns doch wieder dem Thema zu.
**********97076 Frau
9.172 Beiträge
@Treibsand72
*******nd72:
Wer Dominanz auslebt braucht es selbst, um seine Selbstwertgefühl zu pushen. Wer sich unterwirft kann nur sein, wenn sich jemand über sie stellt, weil es vielleicht immer so in der Kindheit war.

Alle werden es hier verneinen, weil gleichzeitig alle davor Angst haben, in den Spiegel zu schauen.

Das ist meine Meinung zu diesem Thema, voller Überzeugung!

Wir alle, die wir BDSM praktizieren, sehen täglich in den Spiegel und erleben unsere Lust in unserer Dominanz oder Unterwerfung. Beides sind Teile unseres Selbst und vor allem unserer Lust und Sexualität. Eine/ein Dom muss sein Selbstwertgefühl nicht pushen, ein/eine Sub muss niemanden über sich stellen. Sie tun es freiwillig und gerne, weil es sie kickt, weil sie so einen Lustgewinn erfahren, der anderen verborgen bleibt.

Deine Meinung ist stark negativ geprägt und hat nichts mit der positiven und erfüllenden Weise zu tun, in der wir es leben und lieben. Ich erwarte von niemanden, dass er mich versteht, aber ich erwarte Toleranz.
Für mich
sind Hingabe und Unterwerfung auch zwei Paar Schuhe. Da bin ich ganz bei Treibsand.

Ich spiele aber auch nicht mit Menschen.
Wer Dominanz auslebt braucht es selbst, um seine Selbstwertgefühl zu pushen.

Ich kann dir sagen, was ich mag. Das Leuchten in den Augen meines subs. Erfolgreich bewältigte Situationen im Job. Zu wissen, dass aufgrund meiner Maßnahmen und Mitarbeiterführung der Laden auch ohne mich läuft. Mich auf meinen sub verlassen zu können, wenn er eine Aufgabe erledigen soll.

Letztendlich ist ausgelebte Dominanz eine ziemlich anstrengende Angelegenheit. Und der Lohn die Zufriedenheit der Untergebenen.

Die Leute, die machtgeil und bequem sind, sehen ihr Ego im Vordergrund. Richtig. Für mich ist das nicht dominant sondern selbstsüchtig.

Und ich vermische bewusst Alltag und BDSM, um aufzuzeigen,dass es dieselben Skills sind, die man braucht.

Gibt da sicherlich von bis. Was erklärt, warum die Ansprüche der Frauen an einen dominanten Partner entsprechend hoch ausfallen. Bequem und machtgeil kann jeder irgendwie versuchen.

Schreibt Sie
finde
Hier wie da, findet wohl jeder irgendwann sein Deckelchen, was für den einen dominant wirkt, findet der nächste total grauenvoll und undominant.
Und ob das " Heimchen am Herd" lieber dominant oder devot ist, liegt wohl tatsächlich darin begründet, wonach ihr gerade ist.
Deswegen wird BDSM auch niemals aussterben, solange es Menschen gibt die , die Wirkung des Gegenüber anders einschätzen wie ein anderer Mensch.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.