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Was ist Glück?

**st
Ein bleibendes Erlebniss
und eine Variante des Glücks durfte ich auf der Intensivstation, genauer in dem Zimmer wo meine Tochter drei Monate lang mit noch einem Jungen lag.

Es fehlte, wie bei meiner Tochter auch, die linke Herzhälfte,´des Jungen. Die Schäden waren aber weit größer als bei meinem Wurm und es war eigentlich klar, dass trotz OP´s der Junge sterben würde.

Die Eltern waren natürlich rund um die Uhr bei ihm und auch ein Geschwisterchen.....und als der Tag X kam, da waren sie auch alle da...

Ich hatte vorher lange Gespräche mit den Eltern geführt und eines hat mich echt beiendruckt. Die Mutter meinte, dass es doch ein Glück wäre, ihren Sohn (statt bei einer Abtreibung) kennen gelernt und ihn auf den wenigen Tagen und Wochen begleitet haben zu dürfen. Sie wäre glücklich darüber noch ein gesundes Kind zu haben und auch wenn der Kleine nun gehen müsse, er einen bleibenden Eindruck und soviel Liebe für das Leben hinterlassen habe.

Das hat mich echt umgehauen. Sie wären zwar gläubig, aber das allein hätte sie nicht in ihrer Denkweise verändert.

Ist ein Schicksal annehmen können, Glück? Auch wenn es einen noch so hart trifft?

Ich dachte für mich ..." Glück ist das Fehlen von Unglück" aber nach dieser Nummer war ich mir dessen nicht mehr so sicher.

Das Glück hat viele Gesichter und viele Namen und allein die Tatsache das wir hier im Forum unterwegs sein können (das beinhaltet erstmal das alle einen Wohnsitz, einen PC, Strom haben und lesen und schreiben können)
ist schon ein Riesenglück, oder? könnte man natürlich auch als "Normal" abtun und sagen das das in "zivilisierten" Ländern halt so üblich ist...


ist es das?

Euer Knorke
**********_sven Paar
535 Beiträge
hi
mein glück, sind justin, sven meine familie und meine freunde....

es ist schön, wenn du weißt das diese menschen hinter dir stehen.

wahre freundschaft und liebe bedeutet glück...

gruß steffi
Glück
ist ein Gefühl, was mit Zufriedenheit zu tun hat.
Erwarte ich zuviel, werde ich weniger oft glücklich sein können.
Gesund zu sein ist ein großes Glück, dessen man oft erst bewusst wird, wenn man ziemlich krank war.
Jeder Tag, der einem geschenkt wird, ist Glück, vor allem. solange man ihn genießen kann ohne ständig auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.

Momente des Glücks können ganz einfach sein wie die Natur um uns herum.
Mir bedeutet Glück, dass ich einen Partner habe, bei dem ich alle Stärken und Schwächen zeigen kann, der mir zuhört, bei dem ich zuhause bin.

Mein größtes Glück ist meine Tochter, die gesund ist und uns Beiden all ihre Liebe gibt; meine Familie, die mir (und denen ich) Liebe geben kann.

Glück bedeutet auch für mich, dass ich mit meinem Hasen und meiner kleinen Maus noch Ziele habe, an denen wir arbeiten...
Und dass wir jeden Morgen gesund aufwachen und jeden Moment im Jetzt und Hier intensiv leben können....
Glück...
...bedeutet für uns: wir beide...
frei nach h.hesse:
"glücklich sind wir, wenn wir vom morgen nichts erwarten und vom heute dankbar annehmen, was es uns gibt".

eine exfreundin, mit der ich mich noch immer sehr gut verstehe, sagte vor einiger zeit auf meine frage welches ihre glücklichsten momente wären, dass sie sich dann glücklich fühlt, wenn sie keine ängste hat.
ich war beeindruckt, denn in der tat , wenn ich in mich reinhöre, dann sind ängste - oft unberechtigte - tatsächlich glücksgefühl-verhinderer.

@****ke:
was du in deinen beiträgen geschrieben hast gefällt mir sehr.
die interpretation, dass glück, die abwesenheit von unglück ist (sinngemäß), hätte ich auch unterschrieben.
aber die bewegende geschichte der eltern des sterbenden jungen, kriege ich so auch nicht auf die reihe.
da ich selbst einen kleinen sohn habe, macht mich alleine der gedanke, es könne ihm etwas zustoßen, schon krank.

und da sind sie wieder: die ängste !

LG, sal
Hallo@salomon


Diese Ängste kennt wohl jeder der Kinder hat.

Lieben Gruss GG
glück hat für mich nicht nur etwas mit partnerschaft zu tun.ich kann auch ohne eine partnerschaft glücklich sein.
glück hat im allgemeinen für mich nicht nur etwas mit menschen zu tun.vielmehr ist es ein gefühl,was ich in mir spüre...des wohlfühlens..der zufriedenheit...entspanntheit in sich selbst!
es ist ein wohliges gefühl,was ich in mir spüre,dass meine seele mit meinem körper im gleichgewicht ist!!!
das heisst für mich"glücklich sein"!!! l.g.manuela
******rot Frau
13.137 Beiträge
unglücklich krank?
Ich lese hier immer wieder das viele Gesundheit mit Glück verbinden. Was aber wenn man krank ist/wird ? - viele Krankheiten begleiten einen Menschen über Jahre - hat er dann keine Chance mehr auf Glück? Ich räume der Gesundheit nicht so einen hohen Stellenwert in Bezug auf mein Glück ein.
Hallo@Kirschrot


Die Gesundheit trägt doch einen wesendlichen Teil zu unserem Glück bei, sicher es kommt auch auf die Krankheit an, mein Glück ist die Gesundheit, denn sie bescherrt mir hoffendlich eine schöne zeit mit meinem kleinen Sohn.

Lieben Gruss Golden_Girl
**********_2_nw Frau
28 Beiträge
das glück ist quasi ein mosaik aus den vielen, kleinen,
unscheinbaren freuden des lebens.

wichtig ist, sie auch als solche erkennen zu können,
was leider nicht jedem gegeben ist.


daggi!
******rot Frau
13.137 Beiträge
@Golden_Girl
Das ist schon richtig und auch für mich erfreulich das es so ist. Was aber wenn es mal nicht mehr so ist ? Meinst du dann du könntest nicht mehr glücklich sein - gibts dann einen Alternativplan?
Soetwas kann sie ja von heute auf morgen ändern und ich fände es schon traurig wenn ich mein Glück so sehr davon abhängig gemacht hab das ich dann kein Glück mehr empfinden kann.
Hallo@Kirschrot

Meine Antwort kommt per clubmail

Lieben Gruss GG
glück - empfindet jeder anders -
für mich gibt es pauschal kein glück.

für mich besteht das glück aus glücksmomenten,
diese momente, in denen alles andere vergessen ist,
kein platz für zweifel oder unbehagen
in denen nur noch platz ist für die gefühle, die in mir aufsteigen
und die nur eines sagen - mein gott ist das .......

guf
Glücklich sein
ist das was ich gerade garnicht bin. Leider ist meine Hoffnung auf eine glückliche Beziehung wieder einmal zerplatzt wie eine Seifenblase. *snief2* Tränen und unbändige Enttäuschung machen sich im Mom in meinem Tagesablauf breit. Gibt es das, dass manche Menschen einfach nicht den passernden Part für eine Beziehung finden ?
Denn seit nun mehr fast 15 Jahren bin ich Single, mit einigen Unterbrechungen. Ich sage immer, ich möchte endlich wieder glücklich sein, ohne Ängste meinen liebsten an die nächst Beste zu verlieren.
*snief*
Das Glück, eine Zwischenbilanz...
Liebe Leute,

zunächst möchte ich Euch ALLEN herzlich für die sehr subjektiven - überraschenden, erwartbaren, berührenden, subtilen... - Antworten danken - und hoffe, daß noch viele folgen mögen!!! Schön, daß dieses Thema angenommen wurde! Es freut mich - AUFRICHTIG - sehr, wenn ich einen Thread eröffnen konnte, der nicht nur mich derzeit sehr beschäftigt, sondern der offenkundig in mancher und manchem etwas zum Klingen bringt, so daß sie/er sich dazu äußern mag... Bitte weiter machen! *lol*

Von mir an dieser Stelle mal ein kleines feedback. Denn Eure Antworten haben mich nachdenklich gemacht, bestärkt, ermutigt... und sie haben auch neue Fragen aufgeworfen...

Ich hatte - wie gesagt - kürzlich eine Auseinandersetzung über das Thema Glück, in der die Möglichkeit des Glücks (im Kontext von Beziehungs-Glück) negiert wurde. Irgendwie hat mich das sehr getroffen und betroffen gemacht, vor allem deshalb, weil mir diese Denke einerseits sehr vertraut ist, andererseits aber sehr fremd war (neue Form der Demut gegenüber dem Leben, das es gut mit einem meint). Vertraut: Ich selbst bin zwar sehr oft sehr SEHR SEHR zufrieden, aber ich bin andererseits sehr zögerlich im Gebrauch des Substantivs "Glück" oder des Adjektivs "glücklich", so daß ich eigentlich wenige Argumente hatte gegen das Gefühl, daß es kein Glück gibt
Durchaus selbstkritisch: Wir haben vielleicht alle - in der einen oder anderen Form - die "Anleitung zum Unglücklichsein" (Watzlawick) `genossen`- und leider auch angenommen ...

Das kommt mir dann aber andererseits - auch angesichts mancher Antworten hier - als eine Form der Hybris vor, so als wisse man nicht zu schätzen, was man im Leben und in der Liebe hat - gerade, wenn man nicht krank ist, wenn man keine verkorkste Kindheit hatte, wenn man - im großen ganzen - nicht mit Themen wie Mißbrauch, Armut, Lieblosigkeit usw. konfrontiert wurde. So meine ich es ganz ernst, daß ich es bewundere, wenn hier geäußerte Dinge wie Geborgenheit, Heimat, Gesundheit, Gegenwart-Genießen, Familie, Wohlbefinden usw. unter der Kategorie des Glücks subsumiert werden - und die folgende Aussage hat mich wirklich richtiggehend umgehauen: "Ich beneide nicht die Menschen die mehr besitzen als ich, sondern diejenigen, die mit weniger die selbe Zufriedenheit erreichen." (Fire_and_Ice).

Diesen Satz unterschreibe ich zu 100 %. Und dennoch: Glück ist doch - wenn man es nicht als Thema für ein philosophisches Seminar
"verkopft" - doch vor allem ein "Gefühl" - und was will man tun, wenn sich dieses Gefühl zwar in Theorie einstellen MÜSSTE, in der Praxis aber dennoch selten einstellt, ich meine als GEFÜHL, nicht als GEDANKE.

Also, um mal meine letzten Momente zu konkretisieren, von denen ich sagen würde, daß sie mich - von Grund auf - glücklich gemacht haben, dann würden mir konkret die folgenden wenigen Momente einfallen: mein 18. Geburtstag (als eine Welt um mich kreiste), das Kennenlernen meiner jetzigen Freundin. - That´s it.

Nur, damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich bin kein undankbarer Schnösel, ich habe selbst auch schon einige Nachtseiten des Lebens kennengelernt, den Tod meines Vaters, Zivildienst (Schwerstbehindertenbetreuung), ein sehr guter Freund von mir (Abizeit), der schwer an MS erkrankt ist (bettlägrig und fast blind) und der trotzdem auf jede Frage von mir, wie es ihm geht mit "Gut" antwortet, so daß ich vor Scham fast immer im Boden verschwinden möchte, wenn ich mit meiner latenten Nicht-Glücklichkeit rausrücke. Und dennoch: Gerade mein an MS erkrankter Freund hat zu dieser Thematik einmal den für mich in jeder Beziehung ultimativen Satz gesprochen: "Du hast halt deine eigenen Probleme, das kann man nicht auf meine verrechnen."

Also, ich bin größtenteils ein höchstgradig zufriedener Mensch, ich bin mir bewußt, was es bedeutet, nicht krank zu sein, Sport treiben zu können, eine liebenswerte Familie und eine Partnerin zu haben, ein Sexuallleben führen zu können (anders als mein Freund), Arbeit zu haben, nicht zu hungern etc. etc. Und trotzdem: Das Wort Glück will mir so schnell nicht über die Lippen. Pervers? Undankbar? Viel zu hohe Ansprüche? Was denkt ihr darüber?

Ach ja, ich will hier nicht gehen, ohne eine Theorie der Dinge, die das kleine oder große Glück für mich ausmachen (könnten):

• "meine Musik" (die berührt mich immer...)
• Gesundheit (welche ich immer viel zu selbstverständlich genommen habe)
• Alltag (...)
• Liebe (in all ihren Facetten)
• die Magie der Sprache
• ein Kind, das meine Hilfe braucht
• ein Freund, dem man beistehen kann
• Familie, für die man einfach da ist, wenn sonst keiner da ist...
• Kunst und Literatur (nicht jede)
• ... viel viel mehr, das ich noch erleben möchte...

herzliche Grüße
-gatsby
**st
Manchmal ist es einfacher
"unglücklich" zu sein.....hört sich seltsam an, ist es auch.
Denn wenn man auf die Frage "wie geht es dir" mit "ach, im moment nicht so toll" antwortet, dann bekommt man meist Anteilnahme...wenn man hingegen sagt, "och, mir gehts gut, fühl mich wohl" dann wird das Gespräch sehr schnell weiteren Dingen gewidmet...außer der eigenen Person *zwinker*
Hat n bisserl was von Freud...iss aber von mir *lach*

Dieses erhebende Glücksgefühl, welches man in bestimmten Situationen hat, kann manchmal zu einer Sucht werden und wenn man es denn nicht gard ständig hat, meint man, "Hey, ich bin heut gar nicht so glücklich"...

warum ist das so? Warum muss der Mensch alles konsumieren? Liebe, Sex, Glück....

Aber manchmal ist wirklich weniger mehr und wie ich schon sagte...Glück ist die Abwesenheit von Unglück.

Ich möchte es einfach nicht "greifen" und "festhalten"...ich möchte das es mir von allein zuläuft....eine Weile bei mir bleibt (oder etwas länger) und wenn es sich dann auf leisen Sohlen fort stiehlt, dann kann ich immer noch daran denken wie es war und das es eine schöne Zeit war *zwinker*

Ich denke je weniger man zu verlieren hat, desto glücklicher kann man werden...denn was hindert uns an so manchem Vorhaben?? Verlustängste!

Sei es das Haus, einen Partner was auch immer...wenn man Angst bekommt etwas zu verlieren, dann verliert das Glück seinen Glanz!

ich habe eine wundervolle Partnerin verloren...weil ich Angst hatte sie zu verlieren....seltsame Welt...aber ihr werdet keine Schmetterlinge fangen können ohne ihnen weh zu tun...last sie einfach mal machen...und wer weis, vielleicht landet einer auf eurer Hand..Freiwillig, ohne Zwang....so wie vielleicht das Glück auf eurer Hand landen wird *zwinker*

(ich sollte das mit den Plätzchen sein lassen *lol*)

Ich wünsche jedem soviel Glück, wie er ertragen kann *g*

euer Knorke
@knorke,
deine beiträge machen mich sehr glücklich - auch ohne plätzchen...

lg
-gatsby
********_ice Paar
60 Beiträge
@greatgatsby
und die folgende Aussage hat mich wirklich richtiggehend umgehauen: "Ich beneide nicht die Menschen die mehr besitzen als ich, sondern diejenigen, die mit weniger die selbe Zufriedenheit erreichen." (Fire_and_Ice).

Diesen Satz unterschreibe ich zu 100 %.

Jeder sollte an sich arbeiten auch bei den kleinsten Kleinigkeiten des Lebens Glücksgefühle empfinden zu können. Mich macht es jetzt z.B. schon etwas glücklich das ich was schreiben konnte, was dich (positiv) umhaut. *ggg*

In dem Satz "Jeder ist seines Glückes Schmied", steckt schon verdammt viel Wahrheit. Der Eine braucht mehr dazu und der Andere weniger um Glück zu empfinden. Es lohnt sich sehr an sich selber zu arbeiten, dass man so wenig wie möglich braucht damit das Gefühl von Glück in einem hochkommt. *zwinker*

Gruß
Ice
**st
Sitze grad hier
trinke n Glas Rotwein und stöbere so in diesem Forum. Da kommen auf einmal ein paar richtig schöne CM´s. Nichts was man als einen riesen Anlass oder gar Glück nenen könnte....aber ich denke ich fühle mich...ja, wohl...und siehe da...ist das denn nichts nach einem langen Arbeitstag?

Selbst jetzt komm ich mir nicht mehr so alleine vor. Schön ist das!

Danke für die kurzweilige Unterhaltung, die traurigen Geschichten (die einem leider immer wieder zeigen das es noch schlimmer geht) und danke das dies alles eine Basis hat, auf der man sich frei bewegen kann...ist doch schon mal n Stückerl Glück *zwinker*
Sonntagsglück...
Ich habe gerade mein neues Geschirr eingeweiht, mein erstes "richtiges" Geschirr. Das habe ich mir endlich endlich endlich geleistet, nachdem wir seit 8 Jahren auf blauen Glastellern gegessen haben. Das Neue: Rosenthal TAC, originell bauhaus-Entwurf von Walter Gropius himself, sehr schlicht, sehr sinnlich, sehr klass(e)isch. Die Kaffee-Tasse liegt dermaßen gut in der hand, das ist mal ein richtiges Sonntagsglück...

... und ich merke grade, daß ich es doch kann... [b]freu4[/b]


Also, schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es heißt: "Was ist Glück?".... Oder besuchen Sie gleich meinen etwas fußlahmen Parallelthread "Der perfekte Tag"...
******rot Frau
13.137 Beiträge
Glück kann ...
... neues Geschirr sein - schöön *ggg*
******nan Mann
170 Beiträge
insbesondere wenn man das alte...
...Geschirr dann genüsslich zerdeppern kann.
Au ja,
zerdepperrn ist klasse. Wir sind im August auf einer Hochzeit eingeladen, aber leider haben die sich Trauenden jede Polterei verbeten. *snief2*

Vielleicht werf ich das Glasgeschirr gleich einfach vom Balkon auf die Strasse... *lol*
Glück
Glück ist den Regen rückwärts spüren,
und in der Nacht von der Sonne verführt,
Morgens den Mond aufgehen sehen,
und die Welt nicht mehr verstehen,
Sehnsucht flüstert leise zum Ohr,
und die gleiche Stimme wie jeden Morgen,
sie sagt:wir haben noch viel vor...

jetz entscheide, jetzt bleib stehen,
höre zu, Sie will mit dir dein Glück bereden... *schock*
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