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Was tun, wenn die Frau müde und genervt ist?

*******eele:
also wenn das in aufgabenstellung mündet ist es eh verloren...entweder ich habe lust auf meinen partner bzw er auf mich, oder nicht.

Nein. Deine Aufgabe ist es wenn du keine Lust hast, zu sagen warum du keine Lust hast.

"Das ist einfach so" darf kein Dauerargument sein.
*******ewin Frau
1.000 Beiträge
Wie wäre es mit einer Nacken- oder Fußmassage... einem Glas Wein und einfach gemütliche Zweisamkeit...

Ist manchmal mehr wert als Sex... 😊
*******eele:
wenn ich erst nach dingen suchen muss um wieder lust auf ihn zu haben, dann fehlt die basis, dass mich dieser mann an sich erregt -

Differenzierung bei Schnarch heißt, das du weißt was dich erregt. Punkt.

Und wenn es eine Diskrepanz gibt, dein Bedürfnis nach genau dem offen ansprichst.

Also nur sagen, was dir fehlt. Und dem Partner überlassen ob und wie er die Diskrepanz ausfüllt. Und nicht ihm sagen was er zu tun hat, das er attraktiv für mich wird. Meißtens ist das ein Schuss in den Ofen. Denn Männer die machen, was man ihnen sagt...... sind oft unsexy.
Machen sie es nicht, obwohl man es ihnen gesagt hat, sind sie doof.....
Wie er es dann macht, es ist verkehrt.

Sag ihm was dir fehlt und lass ihm selbst entscheiden.
Ich war entsetzt, als ich die Kommentare gelesen habe. Es wurde direkt auf den TE als bösen Mann eingedroschen. Er solle doch auf seine Frau eingehen und sich nicht aufdrängen.

Irgendwann kam dann auf Seite 3 auch mal ein Blick auf die Frau. Das Wort Seelenmülleimer kam. Danke dafür.

Wenn die Frau sich die ganze Zeit nur über alles beklagt, ist es doch eher sie, die nicht auf ihren Partner eingeht.
Sie denkt nur an sich und ihre Probleme.

Reden hilft nur, wenn sie auch bereit ist zuzuhören.

Ich denke, man kann das ganze komplett losgelöst vom sexuellen betrachten. Warum fühlt sie sich ständig so schlecht?

Für mich hört es sich so an, als ob sie professionelle Hilfe benötigt.
Und sie kann sich glücklich schätzen, dass der TE dabei mit Sicherheit den Rücken stärken wird.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Genau
das dachte ich (w) auch die ganze Zeit . Allein das sich der TE Gedanken macht, zeigt doch, dass er sie liebt und versucht zu verstehen.
Sie ist ja für Ihre Mädelsabende auch nicht zu müde *zwinker*
Und jeder ist für sein eigenes Glück selbst zuständig, wenn ich merke, dass mich was unglücklich macht, dann weiß ich doch, was es ist und ändere es, lass mir eventuell helfen und rede drüber.
****ity:
Und jeder ist für sein eigenes Glück selbst zuständig

Meinst Du da jetzt sie oder ihn?

****ity:
wenn ich merke, dass mich was unglücklich macht, dann weiß ich doch, was es ist und ändere es, lass mir eventuell helfen und rede drüber.

Soweit ich gehört habe, ist das gerade bei psychischen Problemen nicht immer einfach.
Nicht immer ist klar, warum jemand Ängste hat oder unglücklich ist.
Deswegen lässt es sich ja nicht so „einfach“ beheben.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Sind
es denn physische Probleme ? Und wenn, muss auch da die eigene Bereitschaft vorhanden sein, was zu ändern *ja*
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Für mich als ehemaliger und leidgeprüfter Mann ein typischer Fall einer frustrierten Frau deren Leben anders verläuft wie erträumt!
Die werte Dame ist vermutlich nicht einmal unglücklich sondern nur unzufrieden, wie zu oft in der heutigen Zeit.
Ich finde es beschämend wie derb hier auf den TE eingegangen wird, als ob immer der Mann das Böse ist, zerfressen von Egoismus und nur an sich und seine Befriedigung denkend!
Der TE beteuert auch noch dass er "Sie" noch immer liebt, das stimmt vermutlich nur zur Hälfte!
Er liebt seine damalige Frau/Freundin die er seinerzeit kennengelernt hat, aber mit großer Sicherheit nicht diejene welche er heute als genervte undermüdete Partnerin hat!
Nicht lange fackeln, andere Töchter haben auch schöne Mütter-und gut ist es.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Ich
****See:
Und jeder ist für sein eigenes Glück selbst zuständig

Meinst Du da jetzt sie oder ihn?

meine da jeden Mensch, ich kenne so viele, die nicht zufrieden sind, aber null Bereitschaft haben, selbst was dran zu ändern *nachdenk*
Bitte verliere dabei Dich selbst und Dein Glück nicht aus den Augen.

Du kannst ihr nur bedingt helfen. Die Veränderung muss von ihr kommen.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Man kann - wenn man seinen Partner liebt - wirklich vieles, auch immer wieder, mit etwas Mühe vielleicht auch - nachvollziehen und eigene Bedürfnisse zurückstellen. Das ist aber auch irgendwann endlich, dafür bin ich mir irgendwann denke ich auch mal zu schade.

Es ist eben anstrengend und frustrierend immer nur zu geben um irgendwann seeeehr selten mal was zurück zubekommen.
Lass sie mal zappeln und mach mal mehr dein Ding. Vielleicht wacht sie ja mal auf und geht auf dich zu , bevor deine Liebe zu ihr irgendwann kpl einschläft.
*********Swing Paar
137 Beiträge
****ity:
Sind es denn physische Probleme ? Und wenn, muss auch da die eigene Bereitschaft vorhanden sein, was zu ändern *ja*

Dafür muss einem aber erst einmal klar werden, dass die genannten Symptome mit einer psychischen Erkrankung (oder mit einer endokrinologischen) zusammen hängen.

Das Leben ist oftmals nicht ganz so einfach, wie es von außen betrachtet vielleicht aussieht. Klar kann man einem depressiven Menschen sagen, er solle sich doch einfach einen Therapieplatz suchen. Aber genau das, den Arsch hoch kriegen und aktiv was an der Situation ändern, ist eben das, was ein depressiver Mensch oft nicht kann. Dazu kommt, dass ein Therapieplatz leider nur schwer zu kriegen ist. Und eine Therapie erfolgreich durchziehen ist auch nichts, was man mal eben schafft.

Ich finde, auf die Frau des TE einzudreschen, ohne ihre Sichtweise zu kennen, ist genauso daneben, wie auf den TE einzudreschen.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Ich finde, auf die Frau des TE einzudreschen, ohne ihre Sichtweise zu kennen, ist genauso daneben, wie auf den TE einzudreschen.

Beides völlig korrekt 👍.

Trotzdem darf man es kritisch anmerken, dass sie für Aktivitäten ausser Haus mit Freundinnen "gesund" und fit ist, aber bei ihrem Mann nur müde und als Jammertante unterwegs.
Sorry , aber wenn mein Partner so wäre, dann käme ich mir verarscht und ausgenutzt vor.

Ich glaube der TE ist zu lieb und gut , was seine Frau absolut ausnutzt.
Ist einfach nur meine persönliche Meinung zu seinen Aussagen. Ich kenne das aus meinem beiden Ehen nur genau andersherum , was es auch nicht besser gemacht hat.
Ich habe das Gefühl sowas hier schon hundertfach gelesen zu haben.

*ja* Dieses Gefühl habe ich auch.

Meist sind es ja Männer, die über ein eingeschlafenes Sexleben in ihrer Beziehung "jammern". Und wenn ich dann eine Vielzahl von Beiträgen weiblicher User hier lese:

Ich hatte auch solche Phasen in meiner langjährigen Ehe. Am Ende hatte ich gar keine Lust mehr auf ihn...

Hmm, wenn ich das so lese, wird mir etwas anders. Ich kenne die Sache nämlich von mir selbst, aus meiner vorherigen Beziehung.

Es war bei uns früher so ähnlich.

Ich kann deine Freundin sehr gut verstehen. Ich hab seitdem unser Sohn auf der Welt ist auch extrem wenig Energie.

das scheint das problem von euch männern zu sein, lieber TE: ihr denkt öfter an sex und das kopfkino gleicht nun mal nicht immer dem unseren.

Ich kenne das auch aus meiner ex Ehe. (…) alle paar Tage hab ich mich ficken lassen damit ich paar Tage wieder Ruhe hatte vor ihm.

...scheint das ja doch öfter vorzukommen, was? Ist es eigentlich die Regel, dass Frauen mit fortschreitender Dauer der Beziehung die Lust (auf den Partner) verlieren? Umgekehrt scheint das eher nicht der Fall zu sein. Ist das so? Und gibt es hierfür Ursachen und kann man(n) so etwas vielleicht sogar verhindern? (Also die Schilddrüse kann da meistens gar nix für!)
*******n_80 Mann
22 Beiträge
Es ist halt nicht immer einfach. In der Nähe hat jeder ein anderen Rhythmus.

In meinem Fall habe so viel probiert, hab Spielzeuge gekauft, Fantasien erzählt, vorgeschlagen zur Therapie zu gehen, sie zappeln lassen, hat gar nichts gebracht. Das kann einen echt kaputt machen.

Ich habe die Tatsache akzeptiert, dass man nicht jedem helfen kann.
*********Swing Paar
137 Beiträge
********1970:

...scheint das ja doch öfter vorzukommen, was? Ist es eigentlich die Regel, dass Frauen mit fortschreitender Dauer der Beziehung die Lust (auf den Partner) verlieren? Umgekehrt scheint das eher nicht der Fall zu sein. Ist das so? Und gibt es hierfür Ursachen und kann man(n) so etwas vielleicht sogar verhindern? (Also die Schilddrüse kann da meistens gar nix für!)

Ich denke, dass das nicht bei allen Frauen immer so ist. In meiner Ehe hatte ich damit keine Probleme, wir hatten über Jahre ein sehr schönes Sexleben.
Gibt aber eben auch andere Faktoren, die da mit reinspielen.
Was nicht vergessen werden darf, ist die Tatsache, dass auch wir Frauen hormongesteuert sind, nicht nur die Männer. *zwinker* Und unser Hormonhaushalt ist recht empfindlich, wenn es stressig wird, kann der schnell aus dem Gleichgewicht kommen. Und ja, dann kann auch die Libido kaputt gehen.
Kinder können auch ein Faktor sein.

Und ja, in meiner vorherigen Beziehung hatte ich auch für sehr viel Krams Energie. Theater, Freunde, Rollenspielrunden... Sex war aber nicht mehr drin, aber aus anderen Gründen. Da fehlte mir nicht die Energie, sondern die Lust.

Ich denke, wirklich verhindern kann man das nicht. Was aber tatsächlich wohl immer hilft, ist viel miteinander sprechen, über die eigenen Befindlichkeiten, darüber, was man sich wünscht, was man vermisst... und das ohne Angst, dass der Partner einen dann weniger toll findet, weniger liebt oder weniger attraktiv findet.
Die ständige Müdigkeit kann das Anzeichen einer ernsthaften Erkrankung sein - bis hin zum Burn out oder einer depressiven Verstimmung.

Was macht sie denn mit ihren Freundinnen?
Wenn das nur Essen gehen ist, ist sie sicher froh, einmal nicht für die Familie kochen zu müssen und die Gelegenheit zu haben, auch mal über etwas anderes zu sprechen.

Mir erscheint es so, dass sie das Familienleben und vor allem das Drängen nach Sex satt hat und daher auch in diese Aktivitäten flüchtet.
Denn je mehr Mann drängt, desto mehr fühlt sie sich diesbezüglich unter Druck gesetzt.

Wie wäre es einmal mit einer Kur - 3 Wochen oder mehr ohne die Familie im Schlepptau?
****nny Paar
1.724 Beiträge
Mir erscheint es so, dass sie das Familienleben und vor allem das Drängen nach Sex satt hat und daher auch in diese Aktivitäten flüchtet.
Denn je mehr Mann drängt, desto mehr fühlt sie sich diesbezüglich unter Druck gesetzt.

Dem entgegen steht dann aber die Aussage, dass sie selbst mehr Sex haben möchte und auf sein intensives "Werben" dann scheinbar total eingeht und sich fallen lassen kann.

Sie steht sich da wohl eher selbst im Weg und nicht er ihr.
Ach hier gilt
Wenn dir immer wieder das gleiche passiert,dann liegt das nicht immer an den anderen.
Ich würde mal abchecken wer sie nervt,und dieser Jemand müsste dann ganz einfach eine Veränderung vor sich nehmen oder das Feld räumen. Und schon wäre das Problem gelöst,also Ihres.
*********Swing:
Ich denke, dass das nicht bei allen Frauen immer so ist.

Nein, das wollte ich auch nicht sagen. Das ist sicher nicht bei allen Frauen so. Und in manchen Beziehungen, ist es sogar umgekehrt - dass der männliche Part keine Lust mehr hat. Dennoch scheint es sehr häufig so zu sein, dass Frauen, die zu Beginn einer Beziehung große Lust spürten oder später -in einer neuen Partnerschaft - auch wieder großes Interesse an Sex haben, mit fortschreitender Dauer einer Beziehung, ein stark nachlassendes sexuelles Bedürfnis (auf ihren Partner) haben.

Hier wurde ja schon mehrfach auf David Schnarch verwiesen, dessen Ansatz ich sehr interessant finde und der schreibt, dass in einer dauerhaften Beziehung Probleme mit dem sexuellen Verlangen völlig normal seien.

Was ich aber mal interessant fände, wäre ein Ansatz, nicht Probleme dieser Art zu lösen, sondern sie zu vermeiden. Und ich gewinne doch den Eindruck, dass es sehr, sehr häufig Frauen sind, die die Lust auf den Partner verlieren. Woran liegt das?
****ity Paar
16.583 Beiträge
*nachdenk* Ach hier gilt
Wenn dir immer wieder das gleiche passiert,dann liegt das nicht immer an den anderen.
Ich würde mal abchecken wer sie nervt,und dieser Jemand müsste dann ganz einfach eine Veränderung vor sich nehmen oder das Feld räumen. Und schon wäre das Problem gelöst,also Ihres.[/

Wieso muss er das tun?
weil Er sich ja darüber beschwert und nicht Sie
Es könnte ja sein das er es ist der sie nervt und das noch nicht mal mitbekommt.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Dann
soll sie es ihm sagen *augenzu* er hat sie doch gefragt.
Nochmal "Schnarch": die "Feuerprobe"
Gemäß Schnarchs Erfahrungen ist das geringere sexuelle Verlangen völlig geschlechtsneutral. Also bei 50% der Paare hat die Frau weniger Lust und bei der anderen Hälfte die Männer.

Das Bashing auf den TE ODER seine Frau ist damit eigentlich hinfällig, da die beiden einfach nur ein in langjährigen Beziehungen typisches Symptom haben: bei einem von beiden schwindet die Lust. Und damit ist es ihr GEMEINSAMES Problem, das es zu lösen gilt. In den seltensten Fällen hat nur einer Schuld (insbesondere bei gesundheitliche Problemen). Was muss gemäß Schnarch jetzt passieren, damit BEIDE wirklich etwas verändern wollen???

Sobald der Zustand für den TE wirklich "unerträglich" wird, sollte er das Thema sehr klar und ultimativ zur Sprache bringen. Dies ist die "Feuerprobe", wie Schnarch es nennt. Damit macht er ihr zunächst bewusst, dass es diesmal wirklich "brennt" und etwas passieren MUSS. Sonst gehen wir wohl mittelfristig auseinander. Punkt.

In diesem Fall müsste ER also eine ganz klare Ansage machen, wie ER sich mit ihrer Unlust fühlt und dass ER das auf Dauer nicht mehr akzeptieren wird. Ohne jegliche Schuldzuweisung in ihre Richtung. Die Botschaft dieser Feuerprobe muss lauten: "Wir müssen unser Problem zunächst analysieren und verstehen und anschließend muss jeder bereit sein, seinen Teil zur Lösung beizutragen - ansonsten wird es wohl auf eine Trennung hinauslaufen. Sofern unsere Liebe hierfür noch stark genug ist, werden wir das aber zusammen schaffen."

Wie bereits empfohlen: Schnarch lesen!!! Dieses Buch sollte eigentlich jedes Paar bereits beim Anstecken der Eheringe vom Standesbeamten als Pflichtlektüre bekommen... aber dann hätten wir hier nichts mehr zu diskutieren.
Hi Zaunkönig88,

sexuelle Bedürfnisse müssen auch kommuniziert werden und das ist oft schwierig, weil sehr viel Scham, Emotionen, Erwartungen und Normen da reinspielen.

Nun kann ich aus drei Posts keine "erschöpfende Diagnose" stellen, sondern nur Beobachtungen mitteilen:

• Du hast einen Leidensdruck, der aber erstmal gar nichts mit Sex zu tun hat, sondern mit ihrer Art Druck an Dich weiterzugeben. Sie macht etwas normales in Partnerschaften: Ihr Leid klagen. Dir ist es zu viel.
Hier würde ich mit der Frage ansetzen: Warum ist es zu viel? Bist Du selbst gestresst? Habt ihr zu wenig Raum und Zeit füreinander, so dass ihre Sorgen keinen Raum mehr für Deine Bedürfnisse lassen? Ist es also ein Zeit, Menge oder Vermittlungsproblem ihrer Sorgen? Vielleicht hat sie eine für dich nervtötende Art zu klagen? Oder Du willst Hilfestellungen geben, die sie aber abblockt, weil sie sich nur aussprechen will und nicht jetzt und hier an einer Lösung arbeiten (jetzt wo sie genervt und müde ist).
Übernimmst Du mehr als 50% in Haushalt und Ernährerrolle und versuchst auch noch ein aufmerksamer Liebhaber zu sein und bekommst dafür aber nicht die Anerkennung, Freundlichkeit und den Sex, den Du für Dein Lebensglück brauchst?
Für mich scheint es, als hätte sich da für Dich eine Imbalance eingeschlichen, die dann zu mangelnden Gelegenheiten für Sex führt.
"Sei doch nicht dauernd so genervt" wäre dabei jedoch Symptombekämpfung.

• Du sagst ihr redet viel. Das ist gut, aber hilft natürlich nichts, wenn ihr z.B. über Symptome redet. Hier liegt die Stärke von Fachleuten: Strukturelle Probleme erkennen.
Beispiel:
Du hast alle 4 Tage Lust auf Sex, sie alle 5. Wenn Du das gleich äußerst, setzt Du immer den Ton und baust eine Erwartungshaltung auf. Sie mag nicht = unbefriedigend für beide Seiten. Das unterscheidet sich erst mal nicht von dem Szenario, dass sie nur alle 30 Tage Lust hätte. Es ist jedoch sehr schwer das wahrzunehmen als Partner der immer zuerst die Initiative übernimmt. Gleichzeitig ist es ebenso schwer als Partnerin, die weniger Lust hat. Denn der Druck der da aufgebaut werden kann ist gewaltig und anscheinend ist sie ja so schon unter Stress.
Wenn Ihr also redet, aber nicht weiter kommt, würde ich mal nach einer Liebesberatung Ausschau halten. Die sind wirklich gut darin solche Kommunikationsprobleme zu erkennen.

Kurz:
Nicht zögern Hilfe in Anspruch zu nehmen, doppelt nicht, wenn Du mit der Frau alt werden willst.

Gruß
Brynjar
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