Mein kleiner Subbi steht sehr auf Demütigungen, auch im Sinne von verbal erniedrigen. 🙂 Drecksau, dreckiges Fickstück... die Art halt. Da mein Vokabular hauptsächlich aus dem eher wohlerzogenen Bereich stammt, sammle ich gerade klammheimlich böse Worte aus dem Beschimpfungsbereich, denn er soll ja bekommen, was ihn anmacht. 😁 Für Anregungen per CM bin ich daher dankbar 😎
Mir selber macht es vor allem Spaß, ihn nonverbal zu "führen", denn das ist die größere Herausforderung, finde ich. Kommandos geben kann jeder, das mit Blicken und Gesten zu machen, mit der Körperhaltung, das macht den Reiz aus und erfordert ein gutes, ausgesprochen sensibles Zusammenspiel. Auf die Knie, Mund auf, komm mit, bleib hier stehen, mach dies, mach das, Hände weg, whatever - gerne vor Publikum, aber auch ohne. Oder ihn einfach an der Leine halten, am liebsten, wenn er irgendwo da unten am Boden kauert. Er will und muss ja seinen Platz kennen, nicht? Demnächst kriegt er ein Schild umgehängt, auf dem etwas sehr Erniedrigendes stehen wird, damit wird er an die Bar gestellt und dann sehen wir mal, was passiert. Er freut sich schon drauf. Aber wenn er sich zu sehr freut, gibts ein paar hinten drauf, so haben wir beide was davon. 😁
Der dominante Dirty Talk gehört auch dazu, überhaupt ist das Hören eine enorme Reizsteigerung, nicht nur für Reaktionsfetischisten.
Ich bin Switcher, mit Tendenz einerseits zu leichtem Masochismus (beim Sex mit leichtem Schmerzreiz und gerne grob behandelt werden, und wenn mich jemand demütigen möchte, weil es ihm gefällt, dann von mir aus - ich brauchs nicht, aber es stört auch nicht), aber ohne Hang zur Unterwerfung. Andererseits leicht sadistisch und dominant. Beides nur im erotischen Bereich und abhängig vom Partner. Und zwischendrin hab ich auch gerne mal schlichten Vanillasex.
Ich sags ja immer: Switcher haben mehr Spaß 😁
Nee, Scherz beiseite. Aber ich kenne nun einige (Männer) die ihre kinky Seiten bislang gar nicht kannten, und dann ist es doch ziemlich geil... Man muss sich halt auch trauen, entgegen der normalen gesellschaftlichen Bilder im Kopf, und das einvernehmliche Spiel beherrschen, damit es nicht "kippt".
Im echten Leben erniedrige ich niemals jemanden und finde das auch ganz schrecklich, wenn es passiert. Im Gegenteil bin ich und würde ich immer dagegen einschreiten, wenn ich so etwas bemerke. Da ist das von "Spaß" nämlich weit entfernt. So was geht nur komplett freiwillig, keine Frage. Dann kann es der Kick.sein, den man sonst nicht bekommt.