Welche Ansprüche habt ihr an Erotik-Veranstaltungen?

@*********ft69

Daran, wie Du schreibst, merkt man, dass Du noch nicht auf sehr vielen einschlägigen Veranstaltungen warst.


Im Poker gibt es ein geflügeltes Wort:
Wenn Du nach zwanzig Händen noch nicht sagen kannst, wer der Fisch am Tisch ist, dann bist Du es selbst.

Im Übrigen ist bei den meisten Privaten Veranstaltungen die Norm, dass das "Eintrittsgeld", sollte es denn welches geben, gespendet wird. Vor einiger Zeit war ich in einer Gesellschaft (6 Herren in Abendgarderobe, 12 Damen in Wäsche), bei der die Herren vierstellig "Eintritt" bezahlt haben (die Damen selbstverständlich keines).
Das Geld ging dann ans örtliche Tierheim. Jemand, der seine Landvilla für so eine Gesellschaft zur verfügung stellt, ist bei Weitem nicht darauf angewiesen sich daran zu bereichern.
Es geht hier mehr darum sicherzustellen, dass die Herren auch wirklich dort sein wollten und, wie gesagt, die Selektion des Klientels. Jemand, dem es nicht wert ist das Geld für solch einen Abend auszugeben, der wird sich an den Gesprächen, die an so einem Abend geführt, werden auch schwertun.

Und, wie Du, die ganze Verantwortung auf den Veranstalter zu schieben, finde ich schwachsinnig. Genau das zieht doch besagtes unerwünschtes Klientel eben erst regelrecht an.

Im Übrigen sind 100€ ziemlich genau das, was der durchschnittliche Arbeitnehmer in Deutschland am Tag verdient. Dementsprechend hält sich das ja dann noch im Rahmen, und keiner braucht sich ausgebeutet fühlen. Also wenn ich mit einer Dame ins Kino und danach zum Japaner gehe, dann ist das teurer. Dementsprechend sollte es das einem ja zumindest mal wert sein. Vor allem, wenn man dann auch wie gesagt die ganze Verantwortung auf die Veranstalter schieben möchte. Dann sollte man denen ja auch eine Möglichkeit geben das Ganze zu finanzieren.

Der Eintrittspreis der Herren hat nichts damit zu tun, wie das Benehmen der Herren ist.
In einem Club, wo wir als Paar 85 Euro /Soloherren 120 Euro bezahlt haben war das Benehmen der Herren schlechter als wenn wir als Paar 35-40 Euro / Herren 60 Euro bezahlt haben.

Uns geht es auch nicht darum. Ein Swingerclub, wo überwiegend Partyvolk unterwegs ist und man zeigen will, was man für hübsche Kleidchen im Schrank hat, die Herren mit Schlips und Kragen, das muss eben nicht sein.

Ob unsere TE hier ganz bewusst die Art von Veranstaltung so breitbandig bzw. unverbindlich beschrieben hat, um dem Thema eine gewisse Kontroversität in die Wiege zu legen?

Als Fan von Fetisch-Parties kommt es mir einzig und allein darauf an, tolle und open minded people zu treffen, mit denen man sich mehr als über die "Bettkante" unterhalten kann und die wissen, wie Lebensfreude ausgedrückt wird. Und dort braucht es niemals hohe Preise, die Door Bitches bilden die unerbittliche Taste Squad - und das erwarte ich von diesen

Beziehen wir den Thread mal wieder zurück auf den Anfang. Alena_m ist 25, wohnt in München fragt nach Veranstaltungen mit etwas mehr Anspruch.
Ich denke das sie damit weder das Schloss mit Porsche vor der Tür und auch nicht den nur swingen Club an der Alm meinte. Was gibt es noch dazwischen?
Villeicht hatte sie auch bestimmte Vorstellungen dazu?

Wie dreamscometrue2 in ihrem ersten Beitrag schrieben, wollen auch wir eine erotische (!) Veranstaltung. Das ist für weder eine Disco im durchsichtigen Kleidchen (Warum wird die nicht in den Discos - Verzeihung - Clubs angeboten?) und auch keine Dessous-Modenschau.

Eine gelungene erotische Veranstaltung ist für uns eine, bei der wir mit sympathischen Menschen (am liebsten Paar, gerne auch mehr, aber kein Solo-Mann) im Rahmen unseres Limits sexuell aktiv werden konnten und man sich gerne wieder sieht.

Die "sehen-und-gesehen-werden-Leute" sind da nicht unsere Zielgruppe, ebenso nicht die "wir-holen-uns-Appetit-und-vögeln-dann-in-einer-Nische-unter-uns", wie schon zu oft in Paareclubs oder -Veranstaltungen beobachtet. Allerdings auch nicht die "wenn-ich-deine-nicht-ficken-kann-was-wollt-ihr-dann-hier".

Am Ende gibt es nicht die passende Veranstaltung für jeden. Viel kann das Motto vorgeben, noch mehr allerdings die Stammgäste. Fühlt man sich irgendwo richtig, dann wird das auch so sein.

Auf dem Weg dahin gilt immer wieder: Ausprobieren.

Ganz abgesehen davon: Man selbst will nicht immer das gleiche bzw man entwickelt sich auch selbst weiter, was das ganze als "moving target" werden lässt.

PS: Es gibt kleine Clubs, die können es sich leisten, nicht jeden rein zu lassen, der nicht zu passen scheint (im Zweifel muss man begründen, warum man meint, dass man zur Party passt). Dort hat (wenn ich dort war) bislang immer die Gästeauswahl eine recht homogene Gruppe gebildet. So geht es also auch.

...eine Menge gehobener hedonistischer Veranstaltungen...

Leider aber nicht so in München und Umgebung, Mannheim, Frankfurt/Offenbach, Köln, Berlin und Hamburg sind da die Orte wo es schon seit Jahren solche tollen Partys gibt...in Stuttgart gibt es den unverchämten Zug...die Veranstaltungen nennen sich KitKAt, pleasure oder Tabou, Kunst und Sünde etc....

Es sind allesamt Partys, die Top Musik mit Topp Dj´s haben, zum Teil mit Motto und alle mit tollen Bars und Getränken....die NDL ist natürlich auch eine überaus bekannte Party, like eyes wide shut....

Was ich dort wichtig, interessant und schön finde ist, das sich die Menschen sehr viel Mühe geben die richtige Kleidung zu tragen...dem Motto entsprechend odeer eben auch "nur" besonders sexy ...aber mit dem Versuch dabei Stil zu waren....es gibt immer Spielräume für alle Arten des Spiels aber das ist nicht das wichtigste....wer eben wirklich "nur" swingen möchte ist da falsch und bei Eintrittspreisen von 20 - 25 Euro ist das okay...allerdings ohne Essen und Getränke sind extra aber dafür auch echt besonders....

Genau.

Deshalb sollte sich jeder Veranstalter klar darüber werden, was die jeweilige Party sein soll.

Ich bin davon überzeugt, dass es nicht gelingen kann, wenn 1 Party möglichst viele Zielgruppen vereinen soll.

Dann doch lieber fokussieren und das richtig machen. Gerne am nächsten Tag ganz anderes Motto für andere Leute.

diese Partys vereinen ganz viele, reine Swinger nicht...da habt ihr Recht...ist ein Swingerclub eine Erotikveranstaltung?

Verdammt gute Frage eigentlich... 🤔

Mit dem Maihof sicher die Mutter der Erotikveranstaltungen (war noch nie dort, ist auch rein aus historischen Gründen erwähnt), so wie Beate Uhse die Mutter der Erotikshops ist.

Ob der Rang heute noch aufrecht gehalten werden konnte, ist nicht sicher und anhand zu definierenden Kriterien zu klären (z.B. Besucherzahl).

Anders gefragt: Was sing Veranstaltungen im Swingerclub, die das ursprüngliche "Swingen" als Thema haben, sonst?

Beispiel: Nur weil eine Disco heute Club heißt, passiert drin doch nichts anderes als früher. Warum soll also das Treiben in Swingerclub nicht als erotisch bezeichnet werden?

Das hat der Herr smart auch nicht in Frage gestellt.

Es geht wirklich nur darum, ob man am Sonntagmorgen, nachdem man am Samstagabend einen Swingerclub besucht hat, sagen kann: "ich war gestern auf einer Erotikveranstaltung."

Ein hedonistischer Club, wie die Grande Opera, hat nichts gemein mit einem Tanzclub, ob im Maihof die Mutter der Erotikveranstaltungen gelaufen ist weiß ich nicht...in Berlin gab es so etwas schon vor 40 Jahren...ist aber alles off Topic und steht damit nicht zur Disposition.....

im KitKat in Köln sinds 1500 Menschen, die nur Sex und Musik wollen...aber eben auch

Im maihof lebt der "Grusex" der Gott des gruppensex das weiß ich von RTL II aber ob so eine rituelle Veranstaltung was für jeden ist und unbedingt noch zeitgemäß für das Publikum ist eine andere Frage.
Ich weiß nicht wie es in anderen Bundesländern ist, aber der Trend geht eindeutig hier Richtung Party, Musik und Sex dazu und das was da abgeht ist deutlich mehr als erotische Disco.
Es gibt kein Regelwerk was dort passieren muß, Hauptsache die Gäste haben Spass und können frei ihre Lust leben. Von daher immer noch weiter Interessant was sich die TE darunter vorstellt mit 25. Das ist einfach auch eine andere Generation.

Das kann gar nicht oft genug wiederholt werden. Veranstalter und Clubbetreiber sollten das als Popup bei jedem Login bekommen.

Gut wird eine Veranstaltung durch klar umrissene Aussagen dazu was es für eine Party sein soll, und welches Publikum erwünscht ist. Das sorgt für zufriedene Gäste da man nicht mit falschen Vorstellungen auf die Party geht und dann entäuscht wieder kommt.

Mithin also auch unser größter Anspruch an eine Veranstaltung!

Dem schließen wir uns uneingeschränkt an.

Und es gibt durchaus Veranstalter und Clubs, in denen das in der Regel so gemacht wird und meist auch gelingt, zumindest in unserer Gegend. Wobei wir dazu je nach speziellem Charakter der Veranstaltung durchaus auch mal gern mehr als 100 km fahren.

Für uns ganz persönlich ist es neben Sauberkeit, einem eher gemütlichen Ambiente zum Wohlfühlen und einem höflichen, rücksichtsvollen Umgang miteinander besonders schön und erotisch, wenn es gesellig zugeht und im Laufe eines Abends ein Gefühl der Vertrautheit unter den Gästen entsteht, wenn alle zunehmend ihre Hemmungen ablegen und sich jeder irgendwann auf seine Art vor allem dem Ausleben seiner sexuellen Lust hingibt, so dass die Luft um uns herum förmlich knistert vor so viel Erregung, Begierde und Lebensfreude, ganz egal, ob es dabei dann letztlich immer noch 'stilvoll' und vielleicht einem bestimmten Thema verpflichtet oder doch eher einfach verrucht und ungeniert oder sogar nur noch wild, versaut und durcheinander 'zur Sache' geht.

Veranstaltungen, die eher nur was fürs Auge bieten und zum Appetit machen gedacht sind, auf denen mehr getanzt als geredet oder auf Tuchfühlung gegangen wird, auf denen man mehr Wert auf gutes Essen als auf sexuelle Befriedigung legt, können zweifellos auch viel Erotik bieten, zumindest für das eigene Kopfkino. Wir bevorzugen für uns jedoch die echte erlebte Aktion und Befriedigung und die reale Erfüllung unserer Phantasien, als bloß davon zu träumen und auf einer Party mit vielen anderen zusammen einen ganzen Abend lang nur toll auszusehen und so zu tun als ob. Was nutzt die erotischste Atmosphäre, wenn man dann selbst doch keinen Sex dabei hat und unbefriedigt wieder nach Hause geht?

LG, Fix & Foxy

Naja, auch das kann ja durchaus Ziel von Besuchern sein. Wir sind da kaum weiter, wir sind auch noch nicht sonderlich lange aktiv.
Wir sind also sicher nicht traurig drum wenn die anderen Besucher etwas fürs Auge bieten. Weshalb mittlerweile für uns im Regelfall derzeit nur Partys mit Altersbeschränkung infrage kommen.
Dann haben wir nun auch feststellen müssen das es zwar nicht unbedingt eine reine Paarveranstaltung sein muss, es aber wirklich nur sehr wenige Soloherren sein sollten, denn um die Matten stehende Herren sind unserer Erregung eher abträglich.

Hm Es werden immer mehr Anforderungen.

Die erste Frage die du dir stellen solltest ist, was erwartest du selber von einer (gehobenen) Erotikveranstaltung.
Eine universelle Antwort darauf kann es nicht geben, da die Vorlieben und Geschmäcker der Menschen so unterschiedlich sind, wie die Menschen selber.

Eine gute Erotikveranstaltung bietet mir genau das, was ich erwarte.
Für mich ist das aber zum Beispiel auf keinen Fall eine, auf der die Musik dominert.
Sprich, ich brauche weder einen DJ noch Discogehopse dabei.
Ich unterscheide schon zwischen Swingen, Erotikveranstaltung, Party und Discoficken.

Für mich ist eine gehobene Veranstaltung zum Beispiel schon eine, wo es einen Dresscode gibt und wo auf dessen Einhaltung auch geachtet wird. Wo es ein Motto gibt, das strikt eingehalten wird. Vor Ort die Veranstalter, Betreiber, und das Personal aufmerksam sind und den Gästen Wünsch bereits erfüllen, bevor dieser sie aussprechen.
Und das kann man auch bei "preiswerten" Veranstaltungen erleben.

Geld spielt meiner Meinung und Erfahrung nach übrigens nur eine untergeordnete Rolle.
Durch meine Arbeit habe ich schon sehr viele wertvolle Mitglieder der Gesellschaft in Jeans und Turnschuhen kennengelernt. Und mindestens genauso viele armeslige Gestalten in teuren Anzügen
Geld ist eben nicht alles. Und schon gar kein Indiz für eine gehobene Veranstaltung

Magst du das näher ausführen? Swingen ist mir recht klar, aber was du genau mit den 3 anderen meinst erschließt sich mir noch nicht.

Rolli, da hast du Recht. Was ist eigentlich eine 'gehobene' Veranstaltung?

Wir verwenden diesen Begriff selbst eigentlich gar nicht und verstehen das eher als allgemeines Synonym für überteuert, Schickimicki und Schaulaufen. Und das ist nicht unsere Welt.

Für uns ist eine Veranstaltung einfach gut, erotisch und für uns passend, wenn wir uns wohl fühlen und vom Alltag entspannen können, wenn wir in Kontakt mit anderen kommen und uns kurzweilig unterhalten können und wenn es dabei freizügig und frivol zugeht und wir am Ende der Nacht lustvolle Erlebnisse hatten.

Und das geht unter den unterschiedlichsten Rahmenbedingungen.

Es darf dabei auch für uns durchaus mal teurer, nobel und stilvoll zugehen, aber das sind nicht die ausschlaggebenden Kriterien, auf die wir vorrangig achten.

LG, Fix & Foxy

Es kommt drauf an, was man in den Vordergrund stellt.
Es gibt Clubs die damit Werbung machen, wieviel Dancefloors die haben und wieviel angesagte DJs an dem Abend auflegen werden, was man sich besonderes an der Bar hat einfallen lassen usw. Erotik findet man erst dann, wenn man bis nach unten scrollt und nach dem Dresscode sucht.
Es mag ja sein, das die Spielwiesen stark frequentiert werden oder es sogar auf und an der Tanzfläche zur Sache geht. Das ist aber kein Erotikevent, das ist Party oder Discoficken.
Es wird auch ganz klar das Tanzen und die Party in den Vordergrund gestellt.

Ich war mal auf einem Bikertreffen und habe es da neben der Bühne getrieben. Neben mir noch andere Paare.
Das war auch keine Erotikveranstaltung, es war ein Rockertreffen.

Ein Erotikevent kann zum Beispiel ein Abend sein, der wie eine Orgie im alten Rom durchgeführt wird. Inkl, passender Kleidung, Hintergrundmusik etc. Das kann genauso gut ein erotisches Seminar sein, tantrisch zum Beispiel.
Die Venus in Berlin würde ich als Erotikevent bezeichnen, genauso wie die Veranstaltungen (Frühjahr, Sommer... Oster, Weihnachten...) auf dem Fetischhof.
Events und Veranstaltungen, bei denen Erotik, Sex, Fetisch... im Vordergrund stehen.
Alles andere wie Bar, Buffet und Musik gehören zwar dazu, gehören aber je nach Veranstaltung, mehr oder weniger, in den Hintergrund.

So sehe ich das auch. Die besten Veranstaltungen waren für mich immer die, die ein klares Thema haben, und damit meine ich nicht ein Motto "Oktoberfest" oder "Grillen in Dessous", das von den Stamm-Barflys in Clubs dann eh nicht eingehalten wird.

Ob das ein Casinoabend ist, an dem man selbstverständlich auch spielen konnte, ein Stutenmarkt, Gothic-Party, Latexpartys oder ähnlich. Generische Dessouspartys oder reine Erotikdiskos finde ich extrem öde.

Mein Anspruch ist also: Veranstalter und Publikum mit klarem Fokus.

Ja kann man... wenn man im richtigen Club war.
Unabhängig vom Preis.
Auch ohne teure Getränke.
Auch ohne teure Speisen.
Und sogar wenn die Gäste mit der Bahn kommen.
Ob der Anzug von C&A ist oder eine Laufsteg Marke ist mir ebenso egal.
Ich Feiere auch mit Arbeitslosen wenn sie nett sind und nicht nur mit möchte gern Reichen.

leider ist die Diskussion von Vorurteilen durchzogen.
"Möchtegern-Reiche" Netzhemden und Unterbuxe usw.
Ich finde das Thema eigentlich ganz Interessant, da ich selbst lange auf der Suche war.
Ist leider arg abgedriftet.... Es hat irgendwie nichts mit Geld zu tun und doch irgendwie alles, wenn man es hier so verfolgt.
Es gibt halt unterschiedliche "Realitäten", in denen sich Menschen bewegen. Dieses hat nichts mit einem Anzug oder einer Shorts zu tun. Authentisch wäre hier eher mein Stichwort. Es gibt halt Leute die mögen Anzüge und ander nicht.
So. Gehobene Restaurants bspw. definieren sich meines Erachtens schon über den Preis, wobei die guten, sich von den schlechten durch den Service und das "drumherum" abheben.
Ich glaube, dass bspw. für mich das Wort "stilvoll" treffender wäre als "gehoben" und zwar meine Definition davon.
Als Erotik-Veranstaltung würde ich auch eher Themenabende oder Ähnliches bezeichnen und keinen Swinger Club (aber ich war auch noch nie in einem). Also, irgendwie etwas "besonderes". Gehoben in diesem Zusammenhang wäre dann für mich, dass es gute Weine (ja es gibt hier Unterschiede) und eben auch gutes - passendes Essen gibt. Ja, das darf dann eben auch etwas kostenintensiver sein. Jedoch weniger, um mich zur "Schau" zu stellen, sondern viel mehr, weil ich es einfach mag. Gutes Essen mit einer Flasche Wein in einer netten Location mit tollen Gesprächspartnern (-inen), welche in schönen Kleider einfach schön anzusehen sind. Nicht zu viele Menschen aber auch nicht zu wenige. Evtl ist dieses halt wie in diesem Film, den ich nicht gesehen habe.
Dieses wäre meine - persönliche - Definition, einer für mich erotischen Veranstaltung, zu der ich gehen würde.
Und die Frage ist hier eher, ob man gewillt ist, das Geld dafür auszugeben oder nicht. By the way würde ich nicht mit meinem Auto fahren, möchte ja was trinken, aber auch nicht mit der Bahn, das tue ich niemals.