Verzeihung Bluelibelle für einen weiteren Beitrag, der haarscharf am Thema vorbeigeht.
Ich schwöööööre, mich nach diesem nun rauszuhalten.
@Charmetrice
Geschwindelt, geschwurbelt...völlig egal.
Es geht ja um Meinungen.
Mir geht es dabei schlicht zu weit, die Erfüllung bestimmter sexueller Gelüste mit "Glück" gleichzusetzen oder von "Bedürfnissen" zu sprechen, wenn es doch eigentlich höchstens um deren Symptome geht.
Ich verwende diese Begriffe einfach anders und unterscheide auch klar zwischen "Glück" und "Zufriedenheit", die du scheinbar synonym verwendest.
Ebenso weiß ich nichts von einem Recht auf Glück.
Ein Recht darauf, nach dem, was man für sein individuelles Glück hält, zu streben, solange dadurch niemand geschädigt wird, ja, aber mehr auch nicht.
In diesem Forum lese ich die Behauptung, ein Recht auf Glück zu haben und selbst dafür verantwortlich zu sein, meist dann, wenn es einer Rechtfertigung dafür bedarf, einen Partner zu hintergehen oder sich sonstwie höchstgradig rücksichtslos zu verhalten.
Deshalb ist die Phrase für mich wirklich verbrannt, auch wenn ich ahne, dass es Dir nur darum geht, nicht von anderen zu erwarten, dass sie einen "glücklich machen".
Ich selbst habe nie den Wunsch nach "einfach irgendetwas anderes" verspürt.
Das Interesse an Sex ist bei mir persongebunden und da bin ich extrem kritisch.
(Es kann gut sein, dass mir 8, 10, 12 Monate oder noch länger niemand begegnet, der mich sexuell interessiert.)
Die ungerichtete Lust auf jemanden, dessen wesentliche Qualifikation es ist, nicht der eigene Partner zu sein, habe ich nie erlebt.
Wenn mir der Sex zu öde wurde, war die Beziehung immer schon tot und das nur ein weiteres Symptom.
Nun frage ich mich, ob diese "fremde Haut"- Ding bei mir besonders schwach ausgeprägt ist, oooooder ich in anderen Punkten einfach so viel kritischer bin, dass ich Partnerschaften immer beendet habe, bevor dieser Aspekt zum Tragen kam.
Ich schwöööööre, mich nach diesem nun rauszuhalten.
@Charmetrice
Geschwindelt, geschwurbelt...völlig egal.
Es geht ja um Meinungen.
Mir geht es dabei schlicht zu weit, die Erfüllung bestimmter sexueller Gelüste mit "Glück" gleichzusetzen oder von "Bedürfnissen" zu sprechen, wenn es doch eigentlich höchstens um deren Symptome geht.
Ich verwende diese Begriffe einfach anders und unterscheide auch klar zwischen "Glück" und "Zufriedenheit", die du scheinbar synonym verwendest.
Ebenso weiß ich nichts von einem Recht auf Glück.
Ein Recht darauf, nach dem, was man für sein individuelles Glück hält, zu streben, solange dadurch niemand geschädigt wird, ja, aber mehr auch nicht.
In diesem Forum lese ich die Behauptung, ein Recht auf Glück zu haben und selbst dafür verantwortlich zu sein, meist dann, wenn es einer Rechtfertigung dafür bedarf, einen Partner zu hintergehen oder sich sonstwie höchstgradig rücksichtslos zu verhalten.
Deshalb ist die Phrase für mich wirklich verbrannt, auch wenn ich ahne, dass es Dir nur darum geht, nicht von anderen zu erwarten, dass sie einen "glücklich machen".
Ich selbst habe nie den Wunsch nach "einfach irgendetwas anderes" verspürt.
Das Interesse an Sex ist bei mir persongebunden und da bin ich extrem kritisch.
(Es kann gut sein, dass mir 8, 10, 12 Monate oder noch länger niemand begegnet, der mich sexuell interessiert.)
Die ungerichtete Lust auf jemanden, dessen wesentliche Qualifikation es ist, nicht der eigene Partner zu sein, habe ich nie erlebt.
Wenn mir der Sex zu öde wurde, war die Beziehung immer schon tot und das nur ein weiteres Symptom.
Nun frage ich mich, ob diese "fremde Haut"- Ding bei mir besonders schwach ausgeprägt ist, oooooder ich in anderen Punkten einfach so viel kritischer bin, dass ich Partnerschaften immer beendet habe, bevor dieser Aspekt zum Tragen kam.