*******erg:
Mögen sie es wirklich oder ist es nicht meistens ein Zugeständniss an den Partner?
Ehrlich gesagt habe ich eher gegenteilige Erfahrungen gemacht. Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, fanden die Vorstellung nicht gerade prickelnd, dass ihre Partnerin von mehreren Männern durchgenommen wird. Sie wollten nicht "teilen" und kamen sich ungenügend vor. Diese Empfindungen kann ich durchaus nachvollziehen.
Ich denke nicht, dass mich so ein klassischer Gangbang reizen würde, wo ein Dutzend oder sogar mehr fremde Männer im Akkord über mich drüberrutschen und jeder gerade mal ein paar Minuten ran darf.
Mich reizt da eher eine kleine Runde mit meinem Freund und vielleicht zwei bis vier zusätzlichen Männern, sodass es überschaubar bleibt und jeder wirklich auf seine Kosten kommt. Meinen Freund reizt hier ganz konkret eine Machtposition, in der er die gesamte Situation kontrolliert, die Mitspieler persönlich aussucht und auch währenddessen eine Sonderstellung einnimmt (zum Beispiel wäre er der Einzige, den ich dabei blase).
Ich denke, mir würde dabei einfach gefallen, im Mittelpunkt zu stehen. Mit vielen Mitspielern ist auch sehr viel möglich, so zum Beispiel mal wirklich komplett "ausgefüllt" zu sein und so viele Hände zu spüren, die einen anfassen. Die höchste Anzahl an Männern, die ich bisher gleichzeitig hatte, waren zwei und ich gebe zu, dass selbst das streckenweise schon recht anstrengend war. Ich denke daher, dass ich für den klassischen Gangband mit sehr vielen Männern über eine lange Zeit schlichtweg nicht die Ausdauer hätte, deswegen würde ich mich auf kleine Gruppen beschränken.