Wifesharing mit Escort....
Lange bevor es in Deutschland zum Thema wurde, habe ich das mal zwei Jahre in den Staaten gelebt. Zu der Zeit war ich Mitglied einer australischen Crew die sich CrazyBears nannte. Es war ein Pendant zu den damals sehr erfolgreichen American Dreamboys, mit dem Unterschied, dass wir nur vor erlesenen Publikum in geschlossener Gesellschaft unter Club-Bedingungen auftraten. Das ermöglichte damals auch den Ausschank von alkoholischen Getränken.
Anders als bei den Dreamboys, bei denen ausschließlich Frauen Einlass bekamen, war unser Publikum durch extern vergebene VIP-Tickets stets gemischt, sodass auch wirklich sehr viele Paare bei unseren Auftritten im Publikum waren. Entlohnt wurde man relativ gering, da nach den Shows immer auch Sex in diversen Räumlichkeiten stattfand, den man wie damals in der amerikanischen Gastronomie üblich, als "TIP" bekam und komplett behalten durfte.
Ja, man war jung und bekam auch noch Geld für Sex. Da konnte ich wirklich nicht widerstehen. Damals lebte ich schon Cuckolding obwohl ich diesen Begriff erst Jahre später zum ersten Mal gehört und auch verstanden habe. Man dachte zunächst immer, diese Männer sind vielleicht impotent oder bekommen vor Aufregung keinen hoch. Man traute sich aber auch nicht zu fragen.
Allerdings konnte man bisexuellem Verhalten jederzeit Grenzen setzen. Das ging dann aber leider sehr oft zu Lasten des Trinkgeldes, über das auch niemals vorher verhandelt wurde. Aber meisten winkten die Frauen schon mit großem Schein in der Hand und man folgte bei Interesse ihrem Weg in ein Separee.
Die eigene Sympathie konnte man schon bei den Auftritten etwas abchecken und dann hoffen, dass gewisse Frauen dann schon mit dem Kopf in die Richtung der Separees nickten. Manche deuteten sogar mit dem Finger und Knipsauge ihr Interesse an. Während der Bühnenshow gab es drei Pausen, sodass man an so einem Abend wirklich sehr gut verdienen konnte.
Allerdings hat man es auch oft bitter bereut, da man die Frauen in Gegensatz zu uns zuvor nicht nackt sehen konnte. Die Vorgehensweise, dass vorher nichts verhandelt wurde, ermöglichte aber beiden Seiten einen sofortigen Abbruch. Oft fanden sich dann aber noch andere Möglichkeiten im Publikum.
Ich weiß jedenfalls aus eigener Erfahrung, dass es ein wesentlicher Unterschied ist, ob ein Escort es des Geldes wegen macht, oder ihm die Frau auch wirklich gefällt. Selbst wenn man das Begehren der Frauen wirklich gespürt hat, konnte ich mich bei fehlender Sympathie nie auf solche Spielchen einlassen.
Da muss man Vollprofi oder sehr guter Schauspieler sein. Ich war wohl beides nicht.