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Wie stehen die Männer hier zu käuflicher Liebe?

***46 Mann
1.105 Beiträge
@*******8118
Einfach und unkompliziert ausgedrückt.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Wie stehen die Männer hier zu käuflicher Liebe?

Ablehnend.

Ich hatte noch nie Sex gegen Geld und habe auch nicht vor, das jemals zu ändern. Sex mit einer Frau, deren geschauspielerte Reaktionen nicht mich, sondern mein Geld meinen, will ich nicht.

Die wenigen Prostituierten, die mir (nicht als Kunde) begegnet sind, waren der Typ Mensch, der an "schnell verdientes, leichtes Geld" glaubt. Sie waren also auf ihre Weise so naiv wie die Kunden, die tatsächlich glauben, gerade bei ihnen hätte die Frau wirklich einen Orgasmus gehabt (nach fünf Kunden vor ihm und noch einigen nach ihm), und ausgerechnet mit ihm hätte es ihr so richtig Spaß gemacht.

Es gab mal einen lesenswerten Artikel von der (ehemaligen?) dänischen Prostituierten Tanja Rahm, der für viel Wirbel gesorgt hat. Das Buch "Hure" von Nelly Arcan und die Dokumentation "Whore's Glory" liefern auch ein paar Einblicke, die über die Oberfläche hinausgehen. Und nein, ich habe noch keinen positiven Artikel, keine positive Doku darüber gesehen, die NICHT von irgendeinem Profiteur gesponsort, bezahlt oder sonstwie beeinflusst worden wäre.

Im Übrigen fällt mir auch in diesem x-ten Thread zum Thema auf, dass jeder Mann, der sich pro Bezahlsex äußert und die positiven Klischees davon anführt, auch immer von der "Macht der Frauen" spricht, oder finanzielle "Argumente" ins Spiel bringt. Und das bei einem Thema, in dem weder Macht, noch Geld irgendetwas zu suchen haben – meiner Meinung und meinen Vorlieben nach zumindest.

Wenn Prostitution wirklich – und ich meine wirklich wirklich – ganz ohne Zwang und Gewalt auskäme, egal ob direkt durch prügelnde Zuhälter oder indirekt durch Mieten für Zimmer, dann wäre alles in Ordnung.
******070 Mann
1 Beitrag
@*******8118
Perfekt ausgedrückt.

Eins Vorweg. Es geht hier um legale, freiwillige Prostitution. Jede andere Form ist nicht tolerierbar und nicht akzeptabel.

Also ich gehe öfter zu professionellen Damen. Und ich kann bei meinen Besuchen nicht wirklich feststellen dass ich mir irgendeine Macht kaufen würde. Ganz im Gegenteil. Bei einer ist es sogar inzwischen recht freundschaftlich.
Was man tun kann. Man kann mal einfach nur ein ganz normaler Mann sein. Und dafür muss Mann halt bezahlen.
Selbst hier auf den Seiten (wo es um Sex geht) muss man sich teilweise verstellen.
Groß, stark, schlank, single, dicker Schwanz (wobei es Frauen ja nie darauf ankommt), reich, Gentleman mit viel Romantik und einer Ausdauer wie ein Pferd.
Das bin ich nicht. Ich bin einfach ganz normal und nett, ich wasche und rasiere mich und kann mich verständlich ausdrücken.

Anschreiben unter einer DinA4 Seite gespickt mit mehr Komplimenten als man glauben kann werden meistens ignoriert. Barmherzig sind noch solche die zumindest den "nein Danke" Button drücken.
Wunderbare Ausnahmen bestätigen die Regel.

Eine Frau schaltet hier ein Date "Ich will ficken" und 200 Männer schreiben "Ich auch". Bäääh, Männer sind so pervers.

Und das muss man bei einer Prostituierten eben nicht. Da ist beiden klar worum es geht und das wird gemacht. Und wenn die Dame nicht will, wird es nicht gemacht.

Und für Geld kann man eben einfach hingehen. Mann sein mit allen Schwächen ohne danach auf die Schlachtbank geführt zu werden. Man behandelt die Frau nett und gut und das Erlebnis ist nett und gut und befriedigend.

Und jetzt keine Hasstiraden wegen meinem Profil. Ich bin eh bald wieder weg, und wollte nur mal reinschauen ob sich in den Jahren was geändert hat. Hat es nicht. *g*
Natürlich ist Sex mit einem anderen Menschen ein existenzielles Bedürfnis.

Das stimmt nicht. Warum? Du kannst es dir selbst machen und bist sofort jeden Druck los.

Aber weil Männer lange die Macht über Frauen hatten, glauben sogar heute noch zu viele Männer diesen Unsinn. Und genau das ist das kranke Erbe unserer Gesellschaft.

Sex mit einem Frisörbesuch zu vergleichen ist genauso ein Unfug. Denn beim Sex nimmt die Frau ein vielfaches Gesundheitsrisiko und auch mit Kondom das Risiko einer Schwangerschaft in Kauf.

Sexualität ist keine Ware. Und kein Bedürfnis, dass dir zwingend ein anderer Mensch zu erfüllen hat. So zu denken ist nicht gesund. So zu handeln auch nicht.

Schreibt Sie (und mein Mann teilt meine Ansicht. Er würde nie im Leben für Sex bezahlen.)
*******iron Mann
9.147 Beiträge
JOY-Angels 
Richitig! Liebe wird geschenkt. Nun ja kleinere Zuwendungen sollten aber schon sein. Gelgentlich zum Essen einladen oder sich für ihre belange Interessieren und sich für etwas Starkmachen, oder einfach mal ihre lieblings Chips mitbringen.
Zum eigentlichen Thema: Ich persönlich war noch nie bei einer Dame des Hrizontalen gewerbes. Es sind Damen die durchaus meinen vollsten Respeckt genießen. Allerdings hab ich bisher noch nicht das Bedürfniss gehabt ihre Dientleistungen in Anspruch zu nehmen.
Für eine Tüte Chips die Beine breit machen? Ehrlich jetzt? *rotfl*
*********_kerl Mann
2.236 Beiträge
Noch nicht mal eine Tüte Chips. ES MUSS AUCH OHNE BEZAHLUNG GEHEN! *fiesgrins*
Man sagt Liebe und meint Sex
Ich finde, beides ist nicht käuflich. Ergo würde es mir nie in den Sinn kommen, über sowas nachzudenken...
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Auch so ein typisches "Argument": die völlig normalen Kleinigkeiten, die man bei gegenseitiger Sympathie während der Annäherung austauscht, als Bezahlung zu sehen. Welche Frau würde mit einem Mann etwas anfangen, wenn sie merkt, dass der das so sieht? Dass er hofft, eben DURCH diese Aufmerksamkeiten mit ihr im Bett zu landen?

Und es geht tatsächlich auch ganz ohne. Ich bin noch vor wenigen Wochen mit einer zusammengekommen, ohne zu "investieren", allein wegen einer netten Unterhaltung und einigen Bieren. Ich mochte sie, sie mochte mich, mehr war nicht nötig. Das Taxi hat sogar (wenn ich mich richtig erinnere) sie bezahlt.
******els Paar
1.234 Beiträge
Der Sex mit einer Frau die daran wenn überhaupt dann nur ein finanzielles Interesse hat ist für mich nichts weiter als Selbstbefriedigung. Und für einmalige Selbstbefriedigung Geld zu zahlen kommt mir wohl erst in den Sinn wenn meine Hände und/oder entsprechende Toys nicht mehr funktionieren.
*******iron Mann
9.147 Beiträge
JOY-Angels 
Haloho?????? In Einer Liebes beziehung denkt man eben mal hin und wier daran dem Partner oder der Partnerin etwas gutes zu kommen zu lassen.
Neulich hat sie mir meine lieblings Schoki mit gebracht einfach nur so.
*******er57 Mann
560 Beiträge
Ich bezahle gelegentlich für *popp* *blowjob* *pimper* und habe kein Problem damit.
Ich gehe allerdings nicht zu Bordsteinschwalben, in meinem Stammpuff sorgt sich die Puffmutti um das Drumherum.
Ich kaufe mir auch keine Liebe sondern Sex.
@ Klappradfahrer,
bist du in der Versicherungsbranche *frage*
*******er57 Mann
560 Beiträge
@*******an_m,
sollte man dann der lieben Gattin oder Freundin den vorgespielten Orgasmus gesetzlich verbieten.
**********stand Mann
186 Beiträge
Das stimmt nicht. Warum? Du kannst es dir selbst machen und bist sofort jeden Druck los.
Sexualität ist nun einmal ein wesentlicher Bestandteil unserer Biologie und unseres Sozialverhaltens. Existentieller geht es kaum. Aber gut, ich will mich nicht an der Definition von "existentiell" aufhängen. Das einzelne Individuum kann sicher auch ohne Sex weiter existieren, aber doch niemals existieren (künstliche Befruchtung mal außen vor).

Schade finde ich allerdings, dass du dir einfach einen Satz meiner Antwort, in dem es ja eigentlich um deine These des angeblich "krankhaften (männlichen) Anspruchsdenkens" ging, herauspickst, um dich bloß nicht mit meinem Argument auseinandersetzen zu müssen.

Aber weil Männer lange die Macht über Frauen hatten, glauben sogar heute noch zu viele Männer diesen Unsinn. Und genau das ist das kranke Erbe unserer Gesellschaft.
Misandrie ist immer noch hoffähig, wie mir scheint.

Sex mit einem Frisörbesuch zu vergleichen ist genauso ein Unfug. Denn beim Sex nimmt die Frau ein vielfaches Gesundheitsrisiko und auch mit Kondom das Risiko einer Schwangerschaft in Kauf.
Der Vergleich sollte dir verdeutlichen, das bei der Inanspruchnahme einer Dienstleistung der Dienstleister nicht - anders als wie von dir so polemisch formuliert - in den Besitz des Kunden übergeht. Dein Hinweis auf das relative Risiko geht also am Argument vorbei. Was ist mit anderen Dienstleistungen, die auch mit einem hohen gesundheitlichen Risiko verbunden sind? Wäre der Vergleich dann in deinen Augen weniger Unfug?

Sexualität ist keine Ware. Und kein Bedürfnis, dass dir zwingend ein anderer Mensch zu erfüllen hat. So zu denken ist nicht gesund. So zu handeln auch nicht.
Noch mal, wir reden hier nicht von Zwangsprostitution oder Vergewaltigung. Niemand muss mir etwas erfüllen. Es geht hier um die freiwillige Erbringung einer Dienstleistung - sexueller Verkehr - im Austausch gegen Geld, und zwar zu einem Preis, auf den sich beide Parteien einigen, und bei dem das o. g. Risiko idealerweise auch eingepreist ist.

Schreibt Sie (und mein Mann teilt meine Ansicht. Er würde nie im Leben für Sex bezahlen.)
Oh, das ist ihm unbenommen, und ich halte es selbst genauso. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass man die Diskussion über diese Thema nicht unnötig vergiften muss.

Und noch eine Bemerkung am Rande: wieso haben männliche Sexworker in diesem Thread eigentlich so gar keine Beachtung gefunden? Haben die keine Lobby?
******usB Mann
718 Beiträge
@allgauer57
Hahaha...Klar, Ergo!

Ne, bin ich nicht. Nicht mal in der Nähe! Viel schlimmer. *zwinker* Wir feiern uns immer selber!
Hi
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Don_Fairjohn: In jeder Diskussion zu diesem Thema kommen irgendwann diese "Ökonomie"-Argumente. Wenn du das nicht so gemeint hast, entschuldige bitte *g*
*****ing Paar
2.100 Beiträge
BlueVelvet
Sex und Libido, zwei Eigenschaften, die untrennbar miteinander verbunden sind. Beides sind dem Menschen inerte Triebe, die den einzigen Sinn darin haben, sich fortzupflanzen. Und genau aus diesem Grund sind sie existentielle Bedürfnisse.

Wozu der Mensch beides letztendlich benutzt oder nutzt, ist ein vollständig andere Geschichte und vor allem sehr individuell.

Es geht bei käuflicher Liebe nicht um Lust, sondern um Macht.

Mit Verlaub, da ist schlichtweg Blödsinn. Vorab, klar, dass man Liebe nicht kaufen kann und es ist ja lediglich eine Metapher für Prostitution. Und Prostitution ist ein ganz klares Dienstleistungsgeschäft, auf der einen Seite steht das Angebot und auf der anderen die Nachfrage.

Und tatsächlich sinkt die Anzahl an Vergewaltigungen nicht, wenn Prostitution legal ist. Im Gegenteil. Die Anzahl an Menschenhandel und Zwangsprostitution steigt.

Quellen und nachvollziehbare Daten für diese Behauptung.

Niemand ist durch Prostitution je zufriedener geworden. Es wird jedoch von den Kunden massiv verdrängt und sich schön geredet. Dabei ist es zutiefst erniedrigend, für Sex zu bezahlen.

Verdrängung und Illusion gehören zwingend zum Prostitutionsgeschäft.

Wenn Sie das schreibt, steht die berechtigte Frage im Raum, woher du diese Erkenntnis hast. Für mich kann ich sagen, dass mein Sex mit Prostituierten in höchstem Maße zufriedenstellend war, ich niemals die Realität aus den Augen verloren habe und mir auch nie etwas schön geredet habe. Es ist auch nicht erniedrigend, für Sex zu bezahlen. Woher nimmst du diese Weisheit und Erkenntnis. Klar, wer nicht in der Lage ist, Prostitution differenziert zu betrachten, der mag ja schnell zu diesem Schluss kommen. Warst du als Prostituierte tätig, dass du solche Aussagen in den Raum stellst?

Es sind gesellschaftliche Fehlprägungen, die diese Männer sich Frauen kaufen lassen. Und Sex mit anderen Dienstleistungen zu vergleichen ist unsinnig.

Unerfüllte Bedürfnisse sind keine gesellschaftliche Fehlprägung, sondern ein Bestandteil gesellschaftlichen Lebens, seit es die Menschheit gibt. Dass sich daraus ein Geschäftsmodell entwickelt hat, war die logische Konsequenz. Nicht umsonst wird gesagt. das Prostitution das älteste Gewerbe der Menschheit ist. Es ist auch nicht unsinnig, Prostituition mit anderen Dienstleistungen zu vergleichen, denn es wird eine Dienstleistung gegen Entlohnung erbracht.

Die Frau und ihre Sexualität als Besitz oder Ware zu betrachten, ist das gesund?

Für mich kann ich sagen, dass ich Prostituierte niemals als Besitz, Ware ist eh Quatsch, betrachtet habe, sondern immer als Mensch, mit dem ich mich auf Augenhöhe befasst, den ich geachtet und respektiert habe.

Für eine Tüte Chips die Beine breit machen? Ehrlich jetzt?

Ehrlich? Tja, da waren einige dabei, die sich ohne Bezahlung mit mir vergnügt haben. Siehe oben, Anmerkungen zu Augenhöhe, Achtung und Respekt.
******ier Frau
38.745 Beiträge
*********samX:
Käufliche Liebe? - GIBT ES NICHT!
Ich kaufe nicht und bin nicht käuflich, denn Liebe und die dazugehörenden Gefühle ist/sind nicht käuflich!

"Nur" Sex ist käuflich!

Wer das mag soll es tun - meines ist das nicht.

Wer Geld hat, kann sich sogar Zucker in den Arsch blasen lassen.

Nur Liebe kann man sich nicht kaufen.

Liebe ist ein Gefühl, welches aus dem Herzen kommt.

Geld kennt viele Wege, aber nicht den Herzensweg.
Wer geht denn heute noch in ein klassisches Bordell. Der Trend geht ganz klar zu TG-Nutten. Die Auswahl ist riesig, die Preise moderat. Meistens findet man die Angebote gleich in der Nachbarschaft. Die Frauen werden zu nichts gezwungen, suchen sich ihre "Sponsoren" selber aus. In der Regel wissen die Eheböcke garnichts von den Aktivitäten ihrer Holden. Der ein oder andere wundert sich vielleicht, warum sie ständig neue Fummel im Schrank hat oder warum fast täglich das Bett neu bezogen wird. *g*

Wer allerdings in einem schmudligen Hinterhaus verschwindet, auf dessen Klingelschildern vornehmlich russische und asiatische Namen stehen, dem sollte klar sein, dass hier die Kriminalität in Form der Zuhälterei zu Gange ist. Und diese feinen Herren sollte man dann auch rechtsstaatlich kräftig an den Eiern packen.
Meinung
Ich persönlich finde es traurig ...
Alleine der Gedanke das die Person jetzt nur mit mir im Bett ist weil ich ihr Geld gezahlt habe würde mich nicht befriedigen
*******eux Mann
511 Beiträge
Käufliche Liebe =
Prostitution =
Das älteste Gewerbe der Welt

Gibt es anscheinend schon „ewig“ und wird es grundsätzlich auch immer geben solange Nachfrage und Angebot vorhanden sind =
Solange es Männer gibt.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@****me: Die feinen Herren... Meinst du damit die Kunden?

Nur weil die ins Hinterhaus bei osteuropäischen oder asiatischen Mädels sind, sollen die befürchten bestraft zu werden?

In Zeiten, wo millionenfach Ausländer der dritten Generation in Deutschland sind, und die eben deshalb keine Ausländer sind und sowieso seit Geburt einen deutschen Pass haben, kann man über den Namen gar keine Rückschlüsse mehr ziehen. Schon gar nicht in der Großstadt.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******_LE:
Wer allerdings in einem schmudligen Hinterhaus verschwindet, auf dessen Klingelschildern vornehmlich russische und asiatische Namen stehen, dem sollte klar sein, dass hier die Kriminalität in Form der Zuhälterei zu Gange ist.

So einfach ist das also ... Dass da außer dir noch keiner drauf gekommen ist ... Zwangsprostitution und Menschenhandel lassen sich schon an den Klingelschildern oder der Wohnlage identifizieren ...
Schon klar, Zuhälter sind natürlich alle strunzdumm und können gar nicht anders als sich permanent selbst zu outen. Und natürlich sind das vor allem Ausländer ...

Wie auch immer man zu Prostitution steht, ein wenig Realismus sollte schon dabei sein. Zwangs- und Elendsprostitution und Menschenhandel sind in Deutschland keine Randerscheinungen die man mal so eben ohne Aufwand umgehen kann.
*****ing:
Es geht bei käuflicher Liebe nicht um Lust, sondern um Macht.

Mit Verlaub, da ist schlichtweg Blödsinn.

Vor einigen Jahren hätte ich diese Meinung noch geteilt. Aber seit dem ich im JC bin, sehe ich das differenzierter. Einigen Menschen scheint es bei Sex immer um Macht/Unterwerfung zu gehen, völlig gleich, ob es sich hierbei um "käufliche Liebe" handelt.

Und ebenso wenig, wie man Menschen, die solche Neigungen nicht haben, erklären kann, was daran reizvoll sein soll, genauso wenig kann man Menschen mit einer Affinität zu Macht/Unterwerfung wohl glaubhaft rüberbringen, dass einem das so gar nicht kickt.
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