Ich schau erst mal, ob es ein Muster gibt und der “Traum“ nicht eine Wiederholung eines Traumas ist, was verarbeitet will.
Nicht alles ist ja traumhaft, was durch den Kopf geht - oder konstruktiv.
Ich bin also vorsichtiger geworden, nur auf Grund eines “guten“ Gefühles blind vorwärts zu stürmen und jeden “Traum“ um jeden Preis verwirklicht zu wollen.
Von daher setze ich nicht alle meine Träume um, nein. Nur wo es Einklang zwischen Fiktion, Gefühl, Selbst- und Fremdwahrnehmung gibt.
Nur mal so als krasses Beispiel: gibt Männer mit Kastrationsfantasien. Könnte auch als Traum bezeichnet werden.
Ob die Umsetzung, besonders in jungen Jahren, so glücklich macht, anderes Thema.
Für mich wird zu sehr in der Spaßgesellschaft das “lebe deinen Traum“ zu verkaufen versucht, ohne an morgen zu denken.
Realismus finde ich also mindestens genauso wichtig wie blinde “Traum“umsetzung.
Vielleicht störe ich mich auch an dem Wort Traum.
Ziele und Wünsche versuche ich eher umzusetzen als Träumen hinterher zu rennen.
Nicht alles ist ja traumhaft, was durch den Kopf geht - oder konstruktiv.
Ich bin also vorsichtiger geworden, nur auf Grund eines “guten“ Gefühles blind vorwärts zu stürmen und jeden “Traum“ um jeden Preis verwirklicht zu wollen.
Von daher setze ich nicht alle meine Träume um, nein. Nur wo es Einklang zwischen Fiktion, Gefühl, Selbst- und Fremdwahrnehmung gibt.
Nur mal so als krasses Beispiel: gibt Männer mit Kastrationsfantasien. Könnte auch als Traum bezeichnet werden.
Ob die Umsetzung, besonders in jungen Jahren, so glücklich macht, anderes Thema.
Für mich wird zu sehr in der Spaßgesellschaft das “lebe deinen Traum“ zu verkaufen versucht, ohne an morgen zu denken.
Realismus finde ich also mindestens genauso wichtig wie blinde “Traum“umsetzung.
Vielleicht störe ich mich auch an dem Wort Traum.
Ziele und Wünsche versuche ich eher umzusetzen als Träumen hinterher zu rennen.