Profilmottos, Part V

Apropos Klippschüler...


Das muß in dem Fall "das" heißen...

Macht aber nix, nimm´ Dir trotzdem ne Banane...

bukanier, MUSS es nicht!

Aber wer zum Teufel ist dann "es"?

Okay, ich krieg´ dann statt der Banane ein (Bananen)Mus(s)... ;- O

Und dennoch...

Es macht Spaß
Es soll Spaß machen
Es soll alle Späße machen

Zugegeben. Etwas weiter ausgeholt und sehr theoretisch.

Da Fleischräucherer gerade beim Personifizieren sind:


Hinter "Zähl" kommt ein Apostroph als Ersatzzeichen und kein accent aigu!

Banane gern wieder zurückreichend.

der sucht ein püppchen... viel mehr möglichkeiten sehe ich da persönlich nicht...

@****zle
besser du bleibst praktisch, gelle


hab ich's nicht grad zwei türen weiter erst gesagt

'DAS(S)' muss sich nicht auf das (dämliche) 'nen' beziehen, ist also hier nicht!! als relativpronomen genutzt.

'DASS' in dieser schreibweise ist nicht falsch, sondern wäre hier lediglich die konjunktion, die einen nebensatz einleitet.

Hm,.....
mit "er" oder "sie" macht der Satz gerade noch Sinn.
Mit "es" eigentlich nur, wenn der Typ Psychoanalytiker ist. Vielleicht ist es das, was er uns sagen wollte.

denn die konjunktionen verbinden sätze, satzglieder, satzteile oder teilsätze.
an sich unterscheidet man zwischen echten konjunktionen, die haupt- und teilsätze verbinden, z.b. »und«, und subjunktionen, die nebensätzeattributiven oder adverbialen charakters verkoppeln.

am häufigsten sind die nebensatzkonjunktionen (= subjunktionen), die z.t. kausale, lokale, modale und temporale bezüge ausdrücken, aber auch die konjunktionen ohne inhaltliche bedeutung, wie z.B. »dass« oder »ob«. konjunktionen sind unflektierbar, undeklinierbar und haben selbst weder attributs- oder satzgliedfunktion.

@*****ier, vasteehste?



*quietsch*

Nun...

A bissl biegen und a bissl stauchen, dann kann man´s wieder brauchen, was?


Und ich behalte das: ---> ´ <---
Was Schräges passt einfach besser zu einem Fleischräucherer.

Als Rächer der Enterbten stelle ich mir gerade vor wie der Arme im hintersten Afrika (wahlweise Asien / Amerika) vor einer "ausländischen" Tastatur oder einem falsch eingestellten Tastaturlayout sitzt und sich einen Abkämpft auch nur irgendwas ähnliches wie eine Ersetzungszeichen in Form eines kleinen Strichs zu machen. Man könnte sich jetzt zwar Alt 39 helfen. Was ist aber, wenn das kein Windowsrechner ist oder die ALT-Taste nicht geht. Gut, ein Mac kann das auch aber wer ist schon soooo tief drin. Manchmal muss man einfach Prioritäten setzen. Strich ist Strich.

flugs noch was zum thema


tolles motto

Dann behalt Deine Banane und ich meine subkausale Temporär - Konjunktion.
Die ist so wie so nicht tauschbar!
Geld darf man ja Fleischräucherern eh nicht in die Hand geben, wenn man seine Eigene nicht auch noch loswerden will.

@

ähm wie ist denn da das tätigkeitwort

stricheln oder strichen?

Äh... aqua...


Kriegst Du das Sate auch auswendig hin?

Ohne hier abzuschreiben:

http://lib.mlm.ru/german/de_26.htm

erwischt

ich kaufe ein -c- und möchte lösen!


yepp! seeehr legger! (vom japanischen original kaum zu unterscheiden)

und im falle du satZ meinst:
bist du irre??? dann dürfte ich ja kein *quietsch* drunterschreiben.

Mindestens ein Drittel Afrikas weiß (rein sprachtheoretisch), dass man für einen accent aigu lediglich den "Affengriff": Hochstelltaste/accent/Vokal benötigt, um ihn in einem Text zu platzieren.
Womit wir auch wieder bei der Banane wären.

@**ua

Nein, ich meinte eigentlich --> "State"...

Aber wenn Du mir jetzt jeden Vertipper ...

Dann muss (eigentlich kann mich die neue Rechtschreibung ja am ... äh ... Abend besuchen) ich da einen Satz von Dir suchen, den ich da irgendwo gesehen habe... fg




Und die sind in der Regel krumm... also eher so: ---> ´ <---

edit

@*******rde

Ups!

Hab´ ich da Deinen Nick´ein wenig verwässert?

O

aha, so nennt man das bei bestimmten Leuten.
Also ich nenn das total vertippte Ausrede.

Er könnte natürlich auch erst mal mit


überprüfen, ob die Kiste diese Zeichen überhaupt drauf hat.

Da sollte dann ausgegeben werden. Ansonsten muss die Codierung mit
Code:


erstellt werden. Danach muss die Codierung in die Dateien (beide) /etc/environment und /etc/default/locale eingetragen werden. Ungefähr so:

/etc/environment

/etc/default/locale

Rebooten und fertig. Damit steht dann dem richtigen Accent fast nichts mehr im Weg. Fast jedenfalls. Aber is(s) ja Banane.