Vorspiel muss nicht sein, aber wenn,
... dann sollte es mit einem Augenblick beginnen. Die Blicke treffen sich, die Augen schließen sich ganz leicht. Mit einem Arm umarme ich die Partnerin, mit dem anderen streife ich ihr die Haare aus der Wange (falls sie welche hat) und packe sie bestimmt aber zärtlich am Hinterkopf, um sie dann an meine sich nähernden Lippen zu pressen. Sie umklammert meinen Rücken, meine Hände wandern an ihren Arsch. Der Kuss hält weiter an. Am Arsch verfestigt sich der Griff etwas. Sie gibt einen ersten, ganz leichten Stöhner von sich. Das Zeichen, um mit den Lippen zu ihrem Hals zu wandern, wo aus den zärtlichen Küssen ein Lecken und knabbern wird. Mein Mund variiert nun zwischen lecken, küssen und knabbern. Die ganze Halshälfte entlang und an der Schulter.
Die Hände haben sie inzwischen so am Arsch angehoben, dass sie in der Luft ist und mit ihren Beinen meine Hüfte umklammert. Nun brauche ich die Arme an ihrem Rücken um sie zu stabilisieren, die Beine um sie zu tragen und die Hände um sie an den Haaren zu packen und den Kopf zurück zu ziehen, während mein Zungenspiel kontinuierlich weiter geht.
Sie bewegt ihre Hüfte, wodurch es schwerer wird sie zu halten.
Es ist mir egal.
Sie spürt, wie mein Ständer wächst.
Es ist ihr nicht egal.
Ich schmeiße sie auf die Couch und ziehe mein Oberteil aus.
Als sie das auch möchte hindere ich sie dran. Das will ich machen.
Meine Berührungen bleiben zärtlich, Doch sie kommt nicht drum rum von mir ausgezogen zu werden.
Ganz.
Während sie sich genüsslich noch auf dem Sofa räkelt ziehe ich meine Hose aus.
Ich spreize ihre Beine, was zwar nicht schwer ist, da sie willig mit macht, aber trotzdem spürt sie, dass ich sie dazu zwinge.
Sie will schon aufstöhnen wenn ich in sie eindringe, aber ich habe die Boxershorts noch an.
Wir reiben unsere Unterleiber noch weiter aneinander, mein Zungenspiel geht an ihrem Bauch weiter. Vom Bauchnabel nach oben.
Langsam nach oben.
in Richtung Nippel.
Dort angekommen bemerkt die Frau erst, dass eine Hand ständig ihre Schenkel gestreichelt hat und sich nun in ihr nasses Fötzchen drängt. Sie streift mir die Boxershorts mit den Füßen ab.
Der Rest ist kein Vorspiel mehr, also höre ich jetzt auf zu schreiben