... schon seltsam, dass man nach recht guten Beiträgen (völlig isolierte Meinung) gleich verbal austreten muss!
Die Fragestellung scheint mir schon regelwiedrig, da der Protagonist kein bdsm'ler ist oder dies allenfalls als Spiel kennt (Spiel auf Gegenseitigkeit, Spiel, weil es etwas Neues, einen Kick verspricht - für beide Seiten versteht sich)?!
Für mich leitet sich daraus die Frage ab, was denn bdsm ist?
Spielfacktor? - sicherlich (erleben wir in jeder session "welch hässlich Wort für Liebesspiel" nicht den Kick motiviert zu werden - das zu was oder wofür mal außen vorgelassen)?
Suchen wir nicht alle nach einem Gegenstück, das uns ergänzt und uns zu dem motiviert, was wir eigentlich sein wollen?
Sicher wird es in dem speziellen Fall nicht einfach sein einen Gegenpart zu finden, der sowohl die pädagogische, kreative und bdsm- behaftete Seite zu verkörpern, aber träumen darf doch jeder seinen Traum und träumen tun wir alle unseren eigenen Traum, von einer Person, die unsere Bedürfnisse erfüllt und deren Bedürfnisse wir zu erfüllen im stande sind.
Was ist bdsm denn anderes als die Suche nach einem Menschen, der zu uns passt, dem wir uns annehmen können, der sich uns hingibt und dem wir uns hingeben können und mögen? - wenn dabei noch andere verborgene oder offengelegte Talente zum Vorschein kommen oder sich entwickeln ist das doch allenfalls die essenz angekommen zu sein - und das wollen wir doch alle!