Ich liebe Dich, Ich hasse Dich

@****le

Verschmähte Liebe .......betrogene Liebe

sind für mich zwei verschieden Paar Schuhe

Verschmähte heißt für mich...ich liebe einen anderen Menschen, er kann diese Gefühle aber nich erwiedern....es ist also eine Einbahnstraße.....und eine Schuld( wenn man in der Situation überhaupt davon sprechen kann) dafür hat keiner.

Bertrogene Liebe ist etwas anderes......mein Vertrauen wurde missbraucht........doch dann ist es halt wie bei den meisten Postings hier Wut und Entäuschung. Zumindest bei mir.

genau das wollte ich auch gerade schreiben, kleine hexe!
du warst schneller

grins....sorry

Ich persönlich finde auch nicht, dass das Gegenteil von Liebe Hass ist..., kann ich nicht nachvollziehen.

Und wenn mich jemand betrügt, dann bin ich traurig, verletzt, enttäuscht und sauer....aber hassen? Ne, wirklich nicht

Hass beinhaltet für mich zwar genau so eine große Emotion wie Liebe, aber Hass zermürbt, zehrt an der Substanz. Und Menschen, die wir hassen, haben immer noch eine gewisse Macht über uns selbst..., von daher : hassen, nein danke!

ich habe schon vieles in meinem Leben erlebt.. aber dass ich dafür jemanden hassen könnte, was er getan hat.. nein..!
er muss mit sich selbst ins Reine kommen..
Wut und Entäuschung sind eher die Begriffe , die m. E. dann zutreffen.Wie sich aber äußern das kann verschieden sein.Und das wiederum muss ich mit mir abmachen, wie es mein Leben beeinflusst.

Für mich wirkt der Eröffnungsbeitrag wenig durchdacht.
Das Wort Hass wird im Eröffnungsbeitrag sehr leichtfertig eingesetzt.

Hass ist die Bezeichnung für die stärkste Art der Abneigung. In einem Atemzug von Liebe und Hass zu reden, zeigt mir lediglich eine verwirrte bzw. unreife Denkweise.

Eine Person die ich liebe, kann ich nicht gleichzeitig hassen. Sicherlich wird es Dinge geben, die störend sind während einer Beziehung, aber hier von Hass zu reden, steht in keinem Verhältnis.

Jemanden den man tiefste Zuneigung, sprich Liebe entgegen bringt, kann man nicht gleichzeitig tiefste Abneigung entgegen bringen. Insofern zeugt der gesamte Eingangsbeitrag lediglich von völlig verwirrten Gefühlen. Oder aber der TE ist sich der Bedeutungen von tiefster Zuneigung = Liebe und tiefster Abneigung = Hass, nicht bewusst. Oder aber er nutzt diese Worte sehr leichtfertig.

Business (Er)

meld dich mal bei mir!!!! wichtig!!

...ist das Ziel. Und Hass hat auf diesem Lebensweg nichts zu suchen...

Liebe bereichert uns. Sie macht uns stärker. Wenn wir Glück haben, macht sie uns ein bisschen vollkommen (ich weiß, dass diese Formulierung ein Wiederspruch in sich ist)

Hass zehrt uns auf. Er zerstört und zerfrisst alles, was einmal gut und richtig war. Ich glaube, dass niemand das wirklich braucht!


Take a piece of my heart!

Sorry, aber auf mich wirkt der Eingangstext so, als ob er in einer ziemlich verwirrten Gemütslage verfasst worden wäre. Für mich sieht das alles in allem doch sehr nach Verletzung aus, nach einer Liebe, die verzweifelt ist, weil sie nicht erwidert wird. Vielleicht auch nach der Hörigkeit, die einen zwar einsehen läßt, daß die Beziehung nichts bringt, die aber dann doch so sehr lähmt, daß man nicht loskommt.

Grundsätzlich denke ich: Wo Liebe ist, da kann kein Hass sein – und wo Hass ist, da hat die Liebe keinen Platz. Denn – mal bildlich gesprochen – beides wohnt im Herzen und wenn das eine da ist, dann ist der Platz besetzt und kann nicht vom anderen eingenommen werden.

Jemanden zu hassen, den man einmal geliebt hat, das ist ein Zeichen von äußerster Verletzung. Das beweist eigentlich nur, daß man mit dem Nicht-mehr-Geliebtwerden nicht klarkommt - und daran sollte man anders arbeiten als zu hassen. Hass ist nämlich kein produktives Gefühl, das einen auch nur irgendwie weiterbrächte.

My 2 cent.

RoJ

Tut mir leid, aber dieses "Gedicht" von Dir finde ich einfach nur verkopft und bemüht ...
Der Satz "Ich liebe Dich, ich hasse Dich" ist aus einem Song und nicht von Dir. Auch Oswald Kolle hat dazu schon etwas geschrieben, da ging es um eine Dreiecksgeschichte. Zumindest ersteres ist eine Verständliche und ganz vernünftige Sache (das von Kolle kenne ich nicht).
Was beide gemeinsam haben: sie handeln von unglücklichen Beziehungen voller Ambivalenz. Und NICHT von erfolgreichen, erfüllenden und gesunden Beziehungen.
Meiner Meinung: wenn ich jemanden hasse (tatsächlich hasse, nicht nur so dahingesagt), dann ist das ein Ausdruck von destruktivem Empfinden, den ich einfach nur abstoßend finde. Wenn ich mir dermaßen von jemandem oder etwas das Leben vergiften lassen kann ohne mich umdrehen zu können und zu sagen "Laß mal bleiben, wir beide, das wird so nichts ..." - das ist für mich ein Zeichen absoluter innerer Schwäche.
In erster Linie bin ICH dafür zuständig, daß ich geistig und emotional gesund bin. Nicht nur äußere Hygiene, sondern auch innere. Mich dann mit solcher Intensität versteigen, daß ich hassen müßte - großer Gott, dafür ist mir meine Energie doch viel zu wichtig. Die fokussiere ich auf positive Dinge und negative Dinge sollten in einem gesunden Verhältnis dazu stehen.
Hass ist emotionaler Kontrollverlust, der mich beherrscht und vergiftet. Aber nichts Positives. Wut ist etwas Anderes, das ist zeitlich begrenzt und wird rausgelassen und fertig. Aber Hass hat sich verselbstständigt.

verwirrt bin

Hass - Liebe ... ich blick' den Eingangstext gar nicht, sorry.

Falls es bedeuten soll, dass in einer g'scheiten Beziehung Liebe mit Hass und Hass mit Liebe einher geht, dann finde ich das völliger Blödsinn.

Eine Beziehung, in der man Hass fühlt, halte ich für nicht erstrebeswert. Dass man mal eine Hassphase hat, wenn eine Liebe zu Ende geht ist normal, diese so lange wie möglich aufrecht zu halten ist pervers.

Manchmal denke ich, die Leute haben den Zugang zu ihren Gefühlen verloren und brauchen Extreme, um sich überhaupt selbst spüren zu können ...

ojeminee,,,
also ik finde dieset "gedicht"gar nich ma so übel.
2 so ausgeprägte,starke emotionen zusamm in einer kleinen,spannenden,zum nachdenken angeregten story verfasst!!
Was wäre eine langanhaltende beziehung ohne jeglicher spannung??
eine sogenannte "bilderbuchbeziehung" wo keine negativen emotionen(wie wut&hass o.ä.)erwünscht sind,sondern von anfang an ein ständiges "SUPERhoch" herscht,kann meiner meinung nich lang gut gehn.
ach ja,,,wut&hass liegt bei mir auf einer ebene,(den möglichen,,nich imma vorkommenden) negativen seiten einer beziehung.wenn ich jemanden wahnsinnig ins herz geschlossn hab,empfind ich auch GEFÜHLE für den menschen,ob negativ,ob positiv,,,,,
u hass gehört für mich,wenn auch nur bedingt!!,zu eines der negativen gefühle,die man für einen menschen fühlen kann.ich denke auch,man kann hass u aba auch liebe unterschiedlich einteilen.je nach stärke zb.
so hasse ich zum beispiel an bestimmten tagen,an gewisse zeiten,diese üblichen,kleinen,vielleich auch unwichtign "mackn"vom partner,die mir in den moment überhaupt nich in den kragen passen.ICH HASSE es,wenn die zahnpastatube offn rum liegt,ICH HASSE es wenn er auto fährt wien besenkter,ICH HASSE es wenn er betrunkn is,,,,u u u
aba so wie ich diese mackn an ihm HASSE,so lieb ich grade dieses an ihm.u wenns ma richtig zofft,dann kann ich ihn fürn moment auch HASSEN,stinkig u wütend sein.
das alles zeigt mir doch das dieser mensch mir nich egal is,,,,ein mensch der mir nichts bedeutet,kann ich auch nich lieben u hassen.
aus liebe kann HASS werden,und umso schnella kann aus HASS wiederum liebe werden.
aba dennoch HASS u LIEBE sind 2 große begriffe,die jeder von uns anders zu definieren mag,,,
familie u freunde zb werde ich nie so HASSEN könn,wie mein partner,,,
UND gleichzeitig könnt ich sie auch nie mehr LIEBEN als ihn,,,
und zum schluss::jeder sollte zu seinen gefühlen stehn,u wenn man wütend ist,ist man auch mit hass befüllt,,,
ein schreckliches wort,,,,,------
genug von hassen heut lol

Was ist das Gegenteil von LIEBE?
Das Gegenteil von Liebe ist NICHT der Hass.
Das Gegenteil von Liebe ist die GLEICHGÜLTIGKEIT.

Ein sicheres Zeichen dafür, das eine Beziehung beendet ist, ist also nicht der Hass. Der Hass beweist, dass die Eheleute noch große Gefühle füreinander pflegen, wenn diese auch ein negatives Vorzeichen bekommen haben, ist noch eine intensive Beziehung vorhanden. Wenn das Ende einer Beziehung nicht durch Hass gekennzeichnet ist, sondern durch Gleichgültigkeit, ist der gegenseitige Respekt und die Tatsache dass dem oder der Anderen Wertschätzung entgegengebracht werden kann eher ein Zeichen dafür, dass die Beziehung beendet ist.

Ein Zitat, dass ich im Internet gefunden habe und sehr passend finde.

na ja fast so ähnlich hat ich das auch gemeint,,,,,

sind das nicht nur worte die wir benutzen wie wir sie grade brauchen

Mal vorab, lieber TE:

Wer HASST, kann nicht lieben sondern behauptet nur, dies angeblich zu können


Baaah ......so einen Partner wollte ich nicht haben......auf solche Liebensmachtspielchen kann ich und sicher auch viele andere, echt gut verzichten.




Das ganze Zeugs ist wenigstens nicht vor Dir!

Die Liebe hat mit Hass und solchen ähnlichen unfähigen Nähe-Distanz-Spielen nichts zutun, sondern sie ist einfach.

Borderliner sind glücklich? Was für ein Verständnis von Liebe hast Du eigentlich?
Liebe braucht nichts , sondern sie IST.....und sie bedarf keinem Machtgefälle, was uns eh krank macht, denn ich brauche nicht nen Hass oder die Liebe einer Person, um zu sein, sondern ich bin - und zwar bedingungslos. Und wem das nicht passt, der soll bleiben wo der Pfeffer wächst.

LG, baba

sind Weggefährten der Liebe.


"Liebe ist wie Krieg:
Leicht zu beginnen,
schwer zu beenden."
(unbekannt)


Liebe sowie Hass sind starke Gefühle, die Energie geben aber auch kraftlos machen.

Hass habe ich bislang nur einmal verspürt, wenn ich jemanden den Tod wünsche. Das tat ich meiner Mutter, in einer schweren Zeit, gegenüber.

Wenn Liebe endet, hinterlässt es Verletzungen, Narben (im schlimmsten Fall) und eine Distanz zum geliebten Menschen.

Da hilft wohl nur emotionaler und räumlicher Abstand, um wieder klar werden zu können.

Auf die Liebe.
Schwanzlose

hass ist der liebe näher als die gleichgültigkeit-das merkt man zumeist in der verarbeitung des trennungsschmerz.

dies hat nichts damit zu tun das man nur schwarz weiß denkt, natürlich gibt es die berühmten grauzonen/grautöne - dies sind unsere kompromisse, die wir eingehen um liebe zu halten und auch zu ertragen, dies gilt für vorher, wie für während und auch danach.

es ist das gleiche wie "du hast mich enttäuscht"-nein! ich hab mich selbst getäuscht, es war meine wahrnehmung somit hass ich nicht nur dich sondern auch mich.

soviel zu der neverending story, was ist liebe,....aber doch schön oder?

lg
semper

… „Man kann nur jemanden hassen, für den man einst etwas empfunden hat. Ob es Liebe oder Freundschaft, Respekt oder Anerkennung war.“

keine Mentoren "verwende"


differenziere ich das - für mich persönlich - etwas anders und unterscheide zwischen Wut und Hass ...

wütend - sogar stink-wütend - kann mich sicher nur jemand machen, der mich irgendwie berührt (emotional), und jemanden den ich mal geliebt habe, kann ich nicht hassen, denn Hass ist bei mir (eis-)kalt, berechnend mit kalkulierter Präzision auf die Verletzung/"Vernichtung" angelegt.

Insoferne könnte ich den (hypothetischen) Vergewaltiger/Mörder meiner Kinder hassen, ohne für den jemals sonst etwas empfunden zu haben.

Erwin

Hass ist ein großes Wort. Unversöhnlich, kalt, endgültig.

In Liebesdingen bin ich mir sicher noch nie gehasst zu haben:
Mit Sicherheit habe ich Enttäuschung, Wut, Frust, Bitterkeit verspürt - aber Hass? Nein.

In anderen zwischenmenschlichen Bereichen haben Verletzungen (so groß sie auch waren) bisher auch nicht zu Hass geführt, eher zu Traurigkeit und Zweifeln.