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BDSM - Gefühle

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Und zurück zum Thema :
BDSM-Gefühle !

Gruß ,

Birgit
****tat Mann
190 Beiträge
BDSM und Gefühle
Also Befriedigung ist für mich auch ein Gefühl.

Ich liebe das Gefühl der geistigen und körperlichen Befriedigung nach einer gelungenen Session.

Wen es meiner Partnerin auch so geht, empfinde ich eine "umfassende Befriedigung" für diesen Augenblick.

smartat
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ja smartat,
daß ist bei Dir so , bei mir , bei Angelika ...Aber : Dieser Userin geht es ausschließlich um ihren eigenen O . Das ist der ganze Sinn und Zweck ihres BDSM`s , darum dreht sich alles .

Genau dies einschließlich den Tiraden über angeblich unfähigen , egoistischen und schlappschwänzgen Doms , die es nicht bringen hören wir uns nun schon seit 5 Jahren an .

Vor 5 Jahren hieß die Protagonistin Shelley , heute heißt sie Gabriella .

Ich denke , 5 Jahre reichen vollkommen .

Lieben Gruß,

Birgit
****tat Mann
190 Beiträge
Sorry,
ich wollte keine Zombies wecken. Da ich jung im JC bin, konnte ich dies nicht wissen.

Es sei aber gesagt, dass man mit Gefühlen nichts anderes machen kann, als sie wahrzunehmen und sie zu würdigen. Dies war auch der Sinn meiner Frage an Gabriella.

Da ich nur Basis-Mitglied bin, kann ich leider auch nur über den Thread und nicht über CM diskutieren.

Nochmals sorry smartat
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lächel ,
kein Problem .

Hab noch einen schönen Abend .

Liebe Grüsse,

Birgit
Manchmal...
Welche Gefühle bewegen euch, wenn ihr BDSM auslebt? Lust und Leidenschaft aber vielleicht auch manchmal Unsicherheiten und Ängste?

Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen - Ängste habe ich seltsamerweise noch nicht erlebt im Zusammenspiel mit meinem Partner. Unsicherheiten gab es zu Anfang unserer Beziehung - klar - die üblichen Geschichten wie sie häufig in Partnerschaften auftauchen (findet er mich zu dick, zu langweilig, begehrt er mich auf Dauer u.s.w.) - aber die hatten nichts mit BDSM zu tun.

Immer mehr bin ich in der Lage, in seiner Gegenwart aufzumachen und einfach nur zu sein - wahrzunehmen, wie Du so treffend sagst @****tat - und mich an der Fülle der Sinneseindrücke und meiner emotionalen Antworten zu berauschen. Egal, was er mir abfordert - es gibt keine Angst. Nicht vor dem Schmerz, nicht vor der brennenden Scham, nicht vor dem Verharren in abgeschirmter Ungewissheit. Ich erlebe diese Emotionen auch in ihren dunklen Facetten - Schmerz ist schmerzvoll und bringt mich oft an meine Grenzen - mein Körper versucht dem Schmerz auszuweichen - in einer Art Reflex - doch meine Seele bäumt sich dem Schmerz entgegen - es ist mir, als hätte mein Herz die Angst in Urlaub geschickt.

In der Geborgenheit, die mich umfließt vermag ich allem mit Freude entgegenblicken. Und dafür bin ich unendlich dankbar. Mir ist, als wäre ich angekommen - bei mir - in der "Wahrnehmung und Würdigung" meiner Gefühle.

Viele Grüße
Angelika
****tat Mann
190 Beiträge
@Angelika
Immer mehr bin ich in der Lage, in seiner Gegenwart aufzumachen und einfach nur zu sein - wahrzunehmen, wie Du so treffend sagst @****tat - und mich an der Fülle der Sinneseindrücke und meiner emotionalen Antworten zu berauschen.
Schöner kann man eine gute gewachsene Partnerschaft nicht beschreiben.

Aus deinen Worten klingt, dass Vertrauen in deinen Partner durch.

- es ist mir, als hätte mein Herz die Angst in Urlaub geschickt.
Die Vertrautheit ist der Gegner der Angst.

In der Geborgenheit, die mich umfließt vermag ich allem mit Freude entgegenblicken. Und dafür bin ich unendlich dankbar. Mir ist, als wäre ich angekommen - bei mir - in der "Wahrnehmung und Würdigung" meiner Gefühle.
Und auch dies können nicht viele Menschen von sich behaupten. Das ist für mich eines der größten Geschenke überhaupt. *geschenk*

smartat
**********al_nw Frau
776 Beiträge
Hm.
Die Vertrautheit mit und das Vertrauen zum Partner ist das eine, ich glaube ja, dass SELBST-Vertrauen viel viel wichtiger ist. Hm.

LG

MM
****tat Mann
190 Beiträge
Unterschreibe ich
voll und ganz, und habe es auch als das größte Geschenk bezeichnet. Das Ankommen und Ruhen in sich selbst = Selbstvertrauen.

Es war vielleicht nicht so offensichtlich, ich habe es jedenfalls so gemeint.

smartat
es liegt alles so nah beieinander
ja es ist leidenschaft, lust, ängste, unsicherheit, und verletzlichkeit
und noch beizufügen ist das auch stolz dabei ist,

und genügend selbstvertrauen, gibt einem sicherheit, was ein kostbares gut ist,

ohh weh wenn das schwindet oder lieber besser wärs es wächst......

und da wir trotz alldem menschen sind
darf zu jeder menschlichen tageszeit alles dabei sein,

nur wir gehen sehr unterschiedlich damit um,
jeder hat seine tagesform, dann ist das feingefühl gespür gefragt

oder was mit "bedingunglose"
ist das wirklich der kick ??
oder wird das langweilig ??

lg. wint
***ui Mann
20 Beiträge
Ich bin einswitcher, daher kenne ich beiden Seiten des BDSM: als sub fühle ich lust, verlangen und leidenschaft...allerdings hat man aucb immer ein Gefühl der Machtlosigkeit und des ausgeliefert seins....was natürlich nicht schlecht ist, im Gegenteil, ich denke, genau das ist der Reiz am devot-sein....als dom ist es bei mir genau umgekehrt: natürlich wieder lust und leidenschaft, aber auch ein Gefühl von Macht. Allerdings denke ich, ist es in solchen Situationen anspruchsvoller, dom zu sein als sub, da man sich als dom überlegen muss, was man tut und vor allem was dem Partner gefällt...
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