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BDSM - Gefühle

Zur freundlichen Erinnerung ...
In diesem Thread sollten wir mal ausprobieren die Beiträge nicht zu kommentieren, zu diskutieren oder sonst irgendwie zu bewerten, denn Gefühle sind intim und individuell und sind alle grundsätzlich berechtigt. Also allenfalls Verständnisfragen. Bin gespannt, wie das klappt ....

Korrektur:
Ich kenne und habe deine Art des bdsm, @**K, nicht angegriffen, alte "Kamellen" zählen für mich diesbezüglich nicht.

Dasselbe erwarte ich von dir (und anderen).

Jemand, der hier alte Kamellen rauskramt, ist für mich armselig.

Wenn mich hier jemand persönlich, d.h mit dem @****hen, anspricht, nehme ich das auch persönlich.

Meine Äusserungen aus diesem thread magst du, @**K, so lange wiederholen, wie du willst, es ist mir egal; meine Äusserungen stehen nur für mich und sonst niemanden; wer meint, sich von mir angesprochen zu fühlen, ohne dass ich denjenigen explizit erwähne, hat damit selbst ein Problem, ich habe es nicht.

G.
Frage, @waterfall:
Macht dir deine eigene Demut Lust, erregt sie dich?

Ich hab mir das obige durchgelesen, ich kann es nachempfinden, ich kenne diese Hingabe von Männern, dieses absolute Vertrauen in mich, aber: Es löst völlig andere Gefühle in mir aus als bei dir, so glaube ich es, verstanden zu haben, anhand deiner Zeilen.

Gabriella
Gabriella: in meiner damaligen Position als Dom aber auch als Sub war und ist sie ein Schlüssel zur Lust. Demut hat für mich nicht primär was mir Lust zu tun, aber sie öffnet mein Herz. Und wenn mein Herz offen ist kann ich loslassen und erst, wenn ich loslasse, empfinde ich Lust; je mehr ich loslasse umso mehr.
Danke.
Das ist bei mir völlig anders, bzw ich kann mir nicht vorstellen, demütig zu sein.
Ich bin schon mal demütig in der Natur, wenn sie gewaltig ist, oder bei anderen schönen Dingen...

Aber interessant, zu lesen, wie du das empfindest.

Gabriella
Ja, das kann ich auch genießen, Gabriella. Un der mensch ist Teil der Natur. Ich kann sehr tiefe Demut empfinden für Menschen, die sich mutig für andere einsetzen oder eine besondere Weisheit besitzen. Ich glaube, viele Menschen setzen Demut mit Unterdrückung und damit Entmutigung gleuch. das hat sicher auch (!) kirchengeschichtliche Ursachen aber auch Missbrauch von Macht von Mensch zu Mensch.
Die Form von Demut, die ich fühle, "erhöht" und befreit. Sie entfesseln meine Herz und meinen Geist.
Die Fesselung im BDSM befreit mich ebenso - fast paradox- und dennoch wahr für mich in diesem Zusammenhang.
das...
finde ich jetzt interessant:

Die Form von Demut, die ich "fühle", erhöht und befreit.

Ich würde die Begrifflichkeit: "Demut" mit: "ergeben" übersetzen. In dem Sinne wäre ein "sich ergeben" wohl aufgrund meiner Erfahrung negativ besetzt, denn, wenn ich mich ergebe, werde ich unterdrückt oder ausgenutzt.

Also ist "Demut" für mich negativ besetzt.

Positiv wäre im Kontext mit Menschen, die ich bewundere (ja, die gibt es): "Bewunderung", "Anerkennung", "Faszination", das wären die Ausdrücke, die ich für mein Gefühl solchen Menschen gegenüber gebrauchen würde.

Danke für die Klärung; wieder was gelernt.

Gabriella
"Ergebenheit" geht aus meinem Empfinden dieses Wortes in eine recht ähnliche Richtung. Bei Demut komme ich in eine emotionale Stille.
Ergebenheit ist für mich eher eine aktive Haltung der loyalen Nachordnung: ich bin jemand ergeben....
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Mhmm , meine Gefühle beim BDSM
Liebe , denn ich liebe meinen Sub .

Freude , denn ich dominiere und quäle meinen Sub gern .

Achtung vor dem Geschenk , daß er mir bei Beginn mit seinem sich mir Anvertrauen macht .

Verantwortung , denn er begibt sich ganz und gar im meine Nähe

Rührung , denn seine emotinale Nacktheit während der Session rührt mich an .

Vertrauen - in mich , in ihn , in uns .

Nähe und Verbundenheit , nirgendwo sonst sind wir uns so nah .

Vorsicht , denn seine absoluten Grenzen dürfen nicht verletzt werden .

Macht ihn zu lenken , zu führen und zu schützen .

Ankommen , bei mir , bei ihm , bei uns

Ehrfürchtig , weil etwas ganz großartiges da zwischen uns passiert .


Liebe Grüsse,

Birgit
..und: meine Demut macht mich! nicht verletztbar. Dafür muss ich mir noch eine verständliche Erklärung ausdenken für dich ... du fragst wahrscheinlich *zwinker* ... gib mir etwas Zeit.
Ergebenheit kann jedoch aus meiner Sicht misbraucht werden von dem, den ich ergen und loyal verbunden bin.
Definitionsfrage,
mir fiel kein besseres Wort für "Demut" ein als "Ergebenheit".

Ergebenheit gegenüber großen Werken, schönn Dingen, Natur u.ä: Staunen, Faszination, ungefährlich.
Gegenüber Menschen: gefährlich, da Ausnutzen möglich, für mich die Regel.
Wohl nur uneingeschränkt fühlbar, wenn sie mit tiefem Vertrauen ins Gegenüber gepaart ist.

Gabriella
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Mal zum besseren Verständnis
Eine Erklärung bezüglich Demut :Der Demütige erkennt und akzeptiert – aus freien Stücken –, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt. In Abhängigkeitssituationen kann Demut bis zur Selbstunterwerfung gehen. Vor allem hier ist zu unterscheiden zwischen innerer Einstellung und der nach außen gezeigten Haltung. Daraus abgeleitet wird Demütigung als eine öffentliche Beschämung (bis an den Rand der Schande) verstanden, die der Starke dem Schwachen zufügt.

Quelle wikipedia

Erklärung Ergebenheit:

Die vollständige "Ergebung" bzw. "Unterwerfung" in den Willen Gottes wird als die Quelle der Befreiung des Menschen vor jeglicher anderer "Unterwerfung" und somit die wahre Befreiung bzw. Erlangung der echten Freiheit verstanden.

Die Ergebenheit des Menschen in Gott drückt sich Ritualgebet in der Gebetsstellung der Niederwerfung aus.

Quelle Enzeklopedie Islam


Gruß,


Birgit
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Gabriella
Demut kann auch einfach eine Geistes- und Lebenshaltung sein. Was Birgit zitiert hat, trifft es ziemlich genau.

Demut gegenüber Menschen ist nicht gleich Ergebenheit im Sinne von Unterwürfigkeit. Was ich unter Demut verstehe, ist eher eine Demut gegenüber dem Leben, gegenüber dem Göttlichen (wie Du es auch immer benennen magst) - gepaart mit tiefer Dankbarkeit. Und somit ist es nach meiner Anschauung in etwa das genaue Gegenteil von Egoismus: Man stellt sich selbst in den Dienst einer größeren Sache - sei es des Glaubens, sei es der Liebe oder irgendeines anderen größeren Ganzen. Und das könnte auch eine Beziehung sein.

"Demütig etwas ertragen" - das ist es wohl, was in Dir einen eher schlechten Beigeschmack auslösen dürfte. Aber das ist dann wohl eher "unterwürfig", also demütig im Sinne von "ergeben", von "sich selbst nicht so wichtig nehmen" - und ich glaube, dass nur jemand seinen Egoismus aufgeben kann, der sich nicht für wichtiger hält als die anderen, der aber auch sich selbst achtet und annimmt, ja sich selbst nicht weniger, aber auch nicht mehr als seine Nächsten liebt.

Vielleicht kann Dir diese Defintion ein wenig weiterhelfen?

(Der Antaghar)
****tat Mann
190 Beiträge
Auch eine Definition von Demut
Der Begriff Demut (von althochdeutsch diomuoti „dienstwillig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“) beschreibt Ergebenheit, die in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründet ist.

Quelle: Wikipedia

Passt meiner Meinung gar nicht so schlecht als Definition.
****oX1 Mann
320 Beiträge
Nur mal so
Na klar, was denkst du denn, Lust und Leidenschaft, logisch.
Aber natürlich auch Unsicherheiten, Hemmungen, Ängste, Probleme, … etc., wie in jeder Beziehung, ist doch völlig normal (für mich jedenfalls unglaubwürdig, wenn Leute behaupten das sei nicht so).
Neben Liebe, Vertrauen, Verständnis, … finde ich dabei besonders wichtig: sich gegenseitig zu achten und zu akzeptieren, und sehr offen und gleichberechtigt zu kommunizieren.
Welcher Mann will schon ein „devotes Anhängsel“, eine „Jasagerin“?
Ich jedenfalls nicht, absolut nicht, wäre doch voll langweilig!
Ich finde es jedenfalls richtig schön mit einer tollen, attraktiven und selbstbewusst auftretenden Frau „anzugeben“ (ok, typisch chauvi-doofi) die dennoch einen ausgeprägten Sinn für Demut hat, die auch gerne (streng) dominiert wird, aber nur wenn Sie es auch will.
BDSM ist für mich keine Einbahnstrasse, keine einseitige „Sache“, so was würde auch die ganze Lust daran kaputt machen glaube ich.
Wenn nur der Dom seine Wünsche durchsetzt und die Sub gehorsam ist (oder auch umgekehrt), dann ist so eine Beziehung für mich zum Scheitern verurteilt.
Ich frage mich langsam immer öfters, wer eigentlich der „wirklich“ dominante Teil in unserer Beziehung ist. Egal, ich find’s toll.
****tat Mann
190 Beiträge
Meine Gefühle bei BDSM und danach
Meine Gefühle während einer Session decken sich mit vielem was schon gesagt wurde.

Meine Gefühle danach (wir verbinden BDSM immer mit Sex):

Zufriedenheit: weil ich sie befriedigt habe
Stolz: weil ich es geschafft habe, ihre Grenzen zu erweitern
Tiefe Verbundenheit
Lust auf mehr *sabber*
@Antaghar, Demut:
"Demütig etwas ertragen" - das ist es wohl, was in Dir einen eher schlechten Beigeschmack auslösen dürfte.

du hast es erfasst, und das hat biografische Hintergründe, ich hab mein Leben lang Negatives passiv ertragen (müssen), meine Bedürfnisse hintenan gestellt, ich tue es nicht mehr.

Gabriella, Kämpfer, nicht demütig.
Kampf der Gefühle?
Ich hab da mal eine ganz andere, spontane Idee / Frage, die ich so in den Raum stelle (ganz unabhängig Gabriellas berechtigten Gefühlen - die sind "nur" Auslöser für meine Frage): gibt es einen Aspekt von Kampf, kämpferischen Gefühlen beim BDSM? Und wenn ja: spielt das Herz mit; kommt es "aus der Mitte"?
Ganz klar
ja.
Kampf als legitimer ausdruck der kommunikation - bdsm ist kommunikation auf höchster stufe.
kampf als legitimes Mittel, festzustellen, wer stärker ist, wer länger kann, wer länger warten kann. wenn der mann verliert, erkenne ich ihn nicht mehr an, ich lasse mich nur bei wirklich starken menschen fallen.
ich erotisiere auseinandersetzung, ja, kampf, es macht mir weder angst noch sonstwas, ich erotisiere auch druck.
leichtes fliessen ins nirgendwo ist mir ein greuel, weil ich es als zeitverschwendung empfinde.

gabriella
****oX1 Mann
320 Beiträge
Mal spontan was zu Gabrille’s Meinung:
„Kampf“, hört sich für mich an, als sei Lust, Erotik, Sex, … für dich eine Art „Kampfsport“, als ginge es darum zu gewinnen oder zu verlieren.
Sorry, aber wenn du so etwas magst, dann solltest du dich lieber mit jemanden „prügeln“ oder boxen lernen oder so was.
Klar, Lust und Sexualität ist nicht nur kuscheln und zärtlich sein (obwohl ich das auch sehr mag!), aber für mich sollte es keinen „Verlierer“ geben, sondern nur „zwei Gewinner“.
BDSM ist auch Hingabe, Aufgabe, Dominanz, Unterwerfung, …. aber doch nicht nur ein „Test“ wer (körperlich?) stärker ist.
Mag ja für dich zutreffen, ist ja auch voll ok wenn du das so empfindest, aber nur irgendeinen „Druck zu erotisieren“!?
Was bedeutet das? Musst du dich erst mit Mann „prügeln“ und „fetzen“ bevor du guten Sex haben kannst?
einfach...
er muss länger warten können, mehr ausdauer haben, mehr geilheit haben, perverser sein, reaktionsschneller sein, einfach geiler sein als ich, im besten sinne des wortes, richtig schön schmutzig, und hart, wo es drauf ankommt.
viele dinge erreicht man bei mir auch mit ausdauernder zärtlichkeit, zb. dass ich weich werde, aber beim sex, sm, gehört eben noch mehr dazu, da will ich kämpfen, mit körper, wort, geist, und besiegt werden.

dauerdruck (klammern) ist auch was schönes. oder dauerhaft was tragen, innen, versteht sich, es geht mir weniger um die kurzfristige intensität, sondern um die langfristige dauer (chinesische wasserfolter wäre ein gutes beispiel).

mit zu sanften, weicheier-männern, kann ich nicht, finde ich völlig unerotisch.
dazu gehört auch zwingend körperliche, geistige und sonstige fitness incl. einer stabilen erektion.

Was wärest Du, Wind, wenn Du nicht Bäume hättest zu durchbrausen;
Was wärest Du, Geist, wenn Du nicht Leiber hättest drin zu hausen!

All Leben will Widerstand.
All Licht will Trübe.
All Wehen will Stamm und Wand, dass es sich drin rübe. (Chr. Morgensten)


Gabriella
****oX1 Mann
320 Beiträge
Sehr schön geschrieben Gabriella,
aber dass du gerader Chr. Morgenstern bemühst… ich denke der wäre sehr erstaunt, wenn frau/man ihn für- sagen wir- „bizarre Wünsche“ benutzt.
Egal, du hast Recht, „Weicheier“ sind wohl nicht sexy, richtiger Sex ist auch „hart“, aber weißt du eigentlich dass du da gerade ein richtig blödes Männer(vor)urteil bestätigst:
Frauen sind irgendwie …. und wollen doch nur „ordentlich durchgebumst werden“.

Egal, dein „besiegt werden“ hat natürlich was mit echter Hingabe und Unterwerfung zu tun, ist schon klar, mag wohl jeder Mann, eine Frau die sich völlig hingibt, wäre verlogen das leugnen.
Aber warum du auch mit „Wort“ und „Geist“ besiegt werden willst?
Ich habe jedenfalls keine Angst vor intelligenten Frauen, ganz im Gegenteil, ich hasse es immer wie ein „Schlaumeier“ da zu stehen, ich erwarte auch geistreich „Sachen“ von einer Frau.
Aber wenn du immer besiegt werden willst, magst du ja wohl auch die Rolle eine „kleines Dummchen“ zu sein, oder???
Ich würde eher vermuten NEIN, aber warum schreibst du das denn?
Aber wenn du immer besiegt werden willst, magst du ja wohl auch die Rolle eine „kleines Dummchen“ zu sein, oder???
Ich würde eher vermuten NEIN, aber warum schreibst du das denn?

einfach: Wer mich kriegt, muss schon stärker sein, in Wort, Geist, beim Sex, SM, selbstverständlich zähle ich normale menschliche Werte wie Zuverlässigkeit, Achtsamkeit und Treue auch dazu.

Ich gebe mich nur dem Stärkeren, alles andere kann ich 1. nicht anerkennen, und 2., fehlt mir die Reibungsfläche mit solch einem Menschen und 3. kann ich mich schwächeren nicht hingeben: zu gefährlich.

War es deine Absicht, "devot" mit "kleines Dummchen" zu übersetzen?
Ich glaube doch wohl eher, nicht.

Gabriella
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Gabriella
Ich respektiere Deine Wünsche und Gefühle. Aber ich frage mich (rein philosophisch), ob Liebe und Kampf, Bezwingen, Überwältigen und all das wirklich zusammen gehören.

Es mag sein, ich will das nicht bestreiten. Aber ich begreife es nicht und frage mich, ob ich nicht lieber meine Feinde bekämpfen sollte als meine Lieben? Und ob das Leben an sich nicht hart genug und Kampf genug ist, ob das auch noch in das Schönste hinein getragen werden muss, was uns Menschen geschenkt wurde?

Ich weiß wirklich keine Antwort darauf - und vielleicht gibt es ja auch gar keine (außer natürlich für mich ganz persönlich: ich will nicht auch noch mit dem Menschen kämpfen oder ihn besiegen müssen oder von ihm besiegt werden, den ich am meisten liebe). Und ich bin alles andere als ein Weichei oder ein Warmduscher ...

Wie ist das denn für einen wie mich zu verstehen, was Du da so gerne möchtest?

(Der Antaghar)
****oX1 Mann
320 Beiträge
Logisch, ich übersetzte „devot“ eben NICHT mit „kleines Dummchen“, absolut nicht, da hast du mich falsch verstanden.
Aber: was bedeutet denn wenn du schreibst: du möchtest auch „geistig besiegt werden“ ???

„Kleine Dummchen“ (egal ob F oder M) sind vielleicht mal recht nett, so ’ne Zeit lang, werden dann aber schnell langweilig.

Eins noch, was du schreibst, von einer „stabilen Erektion“.
Toll, aber mal ganz ehrlich, hätte Mann sicher gerne, aber wir sind auch keine „Zuchthengste“ (nebenbei, da geht alles "Ratz-Fatz“).
Außerdem, zu Anfang war ich auch voll unwissend, aber mittlerweile weiß ich wie Mann mit einem Dildo eine Frau sehr lustvoll „fertig machen kann“ (ich weiß, klingt wahrscheinlich bescheuert).
Nicht weil ich so toll bin, sondern weil frau mir sehr offen gesagt hat „was ich wie machen soll“.
So eine „gnadenlos standhaftes Teil“… das kann kein Mann aus Fleisch und Blut, oder kennst du etwas jemanden???
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