Sie schreibt:
Also ich bin auch eher der lautere Typ wenn es mal zur Sache geht.
Ich genieße am Anfang meist noch leiser, aber mit zunehmender Intensität nimmt auch die Lautstärke zu.
Beherrschen tu ich mich nur, wenn ich weiß, dass jemand im Zimmer neben uns ist, ansonsten lasse ich mich aber zu 100 % fallen und achte nicht darauf und lasse das Stöhnen kommen wie es eben kommt.
Da wir beide auch gerne mal ein wenig intensiver "spielen" ist auch der Knebel ein fixer Bestandteil unseres Liebesspiels. Wenn ich dann wirklich mal ein wenig zu laut werde bekomme ich ihn einfach von meinem Partner verpasst.
Mit dem Kratzen halte ich mich übrigens meistens zurück, beim Beißen ebenso.
Es kann schon mal passieren, dass ich beim Orgasmus selbst die Nägel etwas fester in ihn kralle, aber ansonsten bevorzuge ich leichtes Streicheln und Kraulen von ihm nach dem Liebesspiel.
Unser er ist zwar beim Stöhnen nicht so laut wie ich (Ausnahme beim Orgasmus selbst) dafür neigt er dazu, sich an mir festzusaugen und teilweise auch festzukrallen.
Mich macht das extrem an, allerdings mag ich im Sommer diese Liebesspuren nicht so sehr, da ich nicht gerne im Bad mit blauen Flecken übersät herumlaufe.
Es ist aber schwierig ihn davon abzuhalten, wenn wir mal dabei sind dann passieren solche Dinge bei uns automatisch ohne darüber nachzudenken. Ich genieße die Momente mit ihm dann auch zu sehr und halte ihn darum meist nicht ab. (bzw. lässt er sich auch nicht abhalten)
Zum Glück schaffen wir es aber, dass meist dann nur Körperteile betroffen sind, die ich gut verdecken kann, denn mit Spuren möchte ich schon beruflich bedingt nicht unbedingt öffentlich herumlaufen. (aber an den Schultern, im Brustbereich, etc. stören sie mich gar nicht so, sondern erinnern mich, auch wenn sie teilweise schmerzvoll sind, an die Situation und an die geilen Gefühle die sie eben verursacht haben)