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Offene Beziehung

*****e79 Frau
1.908 Beiträge
@bits
Hier wird das nicht Einhalten des Versprechens schon als Option mit zugelassen. Also irgendwie eine anders umschriebene Art von (einseitig, tendenziell, nicht absolut) offener Beziehung.

Wie komme ich darauf?

Jetzt wirds interessant wenn auch theoretisch. Laß mich der Neugierde halber fragen: ist es Dir lieber, Du und Dein Partner sagen
a) wenn einer fremdgeht, ist es aus
b) ich möchte mir Fremdgehen verbitten, wenn es passiert, müssen wir drüber reden, ob wir unsere Beziehung noch weiterführen können
c) gar nicht drüber reden und schaun, was kommt
?

Und wenn es passieren würde, daß Deine Partnerin Dich betrügt und es kommt raus, wäre es dann
a) 100% vorbei
b) müssen wir drüber reden, ob wir unsere Beziehung noch weiterführen können
?

Ich verstehe rational Dein Argument, allein ... mir macht der Realitätsbezug in der Umsetzung Probleme.
******ber Mann
493 Beiträge
Zum Anfang des Thr.... Ich habe auch nicht so richtig verstanden, aber was ganz Anderes.
Ich lese hier: ...heute ist ja Alles offener und freier..." "...man ist ja schon soo lange verheiratet, da braucht man Abwechslung..." und so weiter...
Gut, nun gehöre ich zur anderen Fraktion - ich kann`s mir überhaupt nicht vorstellen, weder nen Seitensprung, erst recht keine Affaire - weder bei mir, noch bei meiner Partnerin.
Aber davon mal ganz abgesehen. Während einer Freundschaft, Beziehung kann man ja Seitenhüpfen, wenn man meint....??!!
Aber aus welchen Grund wurde denn geheiratet, wenn man dann (egal wann) fremdgeht ? Das weisse Kleidchen ? Das schöne Fest ? Der Polterabend ? Das man Rente kriegt, wenn der Alte geht ? Oder vielleicht doch wegen dem Unterhalt, wenn man dann zum Geliebten zieht ?
Ich war kath. und bin vor vielen Jahren aus mehrerer Gründe aus der Kirche ausgetreten. Ich war einmal kpl (kirchl. und Standesa.) und noch 2 mal standesamtlich verheiratet. Davon war ich 2 mal der Trottel, der zuerst betrogen wurde und dann bezahlen musste.
Heutzutage ist alles freier geworden ??? Dann sollte man auch konsequent genug sein und auf die Ehe verzichten.
Wie gesagt für mich gilt die Treu schon innerhalb einer Partnerschaft,
aber viele Menschen denken hier eben anders und das ist ja auch völlig in Ordnung so. Aber in einer Ehe fremdgehen, weil es langweilig wird, weil man ja freier ist, weil es doch eh so ist...?
Und unseren Kindern leben wir das vor: Heirate ruhig, das ist deine Altersvorsorge - poppen kannst dann mit Allen...
Als Steigerung sehe ich hier nur noch, zusätzlich jeden Sonntag zur Kirche gehn.
Aber aus welchen Grund wurde denn geheiratet, wenn man dann (egal wann) fremdgeht ? Das weisse Kleidchen ? Das schöne Fest ? Der Polterabend ? Das man Rente kriegt, wenn der Alte geht ? Oder vielleicht doch wegen dem Unterhalt, wenn man dann zum Geliebten zieht ?

Nee, man heiratet, weil der Partner, den man heiratet, Nummer 1 ist und Priorität hat. Egal ob nur vor den Kumpels oder vor etwaigen anderen Sexpartnern. Wenn der feste Partner einen braucht, ist man da. Und manche Leute besiegeln das halt mit einem Trauschein, andere nicht.
******ber Mann
493 Beiträge
Dazu habe ich aber von Frauen viel zu oft in anderen Thraeds gelesen, dass bei Frau ja immer auch Gefühl im Spiel ist, sonst würde ja gar Nichts gehen.
Also was denn jetzt ? Sind beim Fremdgehen und bei Affairen bei den Damen Gefühle im Spiel ? Dann wäre der Mann tats. die Nummer 1, dann wenns der Frau schlecht geht. Denn dann ziehen die meisten Liebhaber doch den Schw. ein.
Und wenn der Partner Einen braucht, ist man Da ? Was denn, wenn der Liebhaber aber gerade dann... Ich habs oft genug erlebt, dass auch Liebhabern Vorrang gegeben wurde.
****_nw Mann
258 Beiträge
@ Venice79
Jetzt wirds schwierig, denn ich bin kein Freund von "was wäre wenn", wenn man sagen soll, wie man sich verhält, wenn man selber nicht in einer Situation ist. Ich frage mich an solchen Stellen immer, wie andere mit Sicherheit etwas vorhersagen können.

Was ich schon geschrieben habe ist, dass Fremdgehen für mich nicht automatisch ein Aus der Beziehung bedeutet.

Weiterhin bin ich der Meinung, dass man über Alles reden können sollte, was aber nicht in jeder Beziehung gegeben ist. Hierzu müssen beide Partner geeignet sein. Einseitig geht das nicht.

Von daher würden a), c) und a) entfallen.

Leider fehlt mir aber jetzt der Bezug zur Realität, da es in unserer Beziehung keine Tabuthemen gibt und ich in einer offenen Beziehung lebe. Daher kann ich beide Fragen nur theoretisch beantworten, weil ich nicht in der Situation bin.

Dieses ändert aber nichts an der Situation, dass mir nicht wohl bei der Idee ist, wenn man bei einer Zusage die Option zum Scheitern schon mit einbaut. Dies ist zwar einerseits real möglich, nur wenn ich das bei der Zusage schon mit einbaue, verliert die Zusage gleichzeitig ihren Wert, da es ja schon die Entschuldigung für ein Versagen im Voraus ist und eine Verfehlung leichter möglich erscheint.

LG
bits
****vi Paar
1.147 Beiträge
dass bei Frau ja immer auch Gefühl im Spiel ist, sonst würde ja gar Nichts gehen.

guck doch mal die huren an. Meiste die haben immer gefühle wenn die ihren freier befriedigen oder im swingerclub?

überleg mal..
******ber Mann
493 Beiträge
@ joervi

ich habe nur die Aussagen versch. Frauen aus anderen Threads hier im joy zitiert...
Die Aussagen sollten oft Anderes erklären - aber entweder es stimmt, oder nicht.
Und eine Hure verdient damit ihr Geld. Lassen wir mal dahin gestellt, ob sie gezwungen wird oder nicht.
Aber wenn Fremdgehen oder Affaire für eine Frau auch nur annähernd ähnlich ist, wie die Arbeit einer Hure - dann weiss ich, warum ich nicht fremd gehe...
****vi Paar
1.147 Beiträge
ähm du hast über gefühle gesprochen. ob die frauen das nur machen wenn die gefühle haben. und das war mein beitrag.
fremdgehen heißt ja nicht immer gleich was mit gefühlen zu tun haben sondern mal abwechslung oder genau das zu bekommen, was man zu hause nicht bekommt. wieso würden dann so viele es machen?

habe nie gesagt, dass frauen wenn die fremd gehen huren sind!!

obwohl in der gesellschaft von heute, leute das immer noch so sehen. wenn frau von a nach b springt.

ausserdem würdem männer auch dann nur noch huren sein, wenn die fremd gehen würde.
Ging es nicht ursprünglich um Offene Beziehungen? *gruebel*

Ich denke egal welche Beziehungsform jeder für sich wählt, der Unsicherheitsfaktor Gefühl bleibt. Ob monogam oder offen...

Weil das menschlich ist.

Er kann weder abgesichert werden durch offene Beziehungen mit vielen starren Regeln weil sie genau das negieren und in monogamen Beziehungen auch nicht.

Enttäuschungen, Trennungen, Regelbrüche und alle damit verbundenen Verletzungen gehen doch meist damit einher, daß Mensch aus welchen Gründen in irgendeiner Situation anders fühlt als "erlaubt"

Wie sollte Mensch das je zu SEINER Sicherheit regeln ? *gruebel*
*******tty Paar
5.745 Beiträge
Versicherungen
Wie sollte Mensch das je zu SEINER Sicherheit regeln ?

Hier zeigt sich wieder die typisch deutsche Denke und der Sicherheitswahn. Alles muss VERSICHERT sein, damit NICHTS passiert.

Leute, lebt einfach euer Leben wie es euch gefällt und macht was euch gefällt. Dann habt ihr euren Spaß und könnt das Leben geniessen.

Und passieren tut das, was passieren soll, eh, ob ihr nun VERSICHERT seid oder nicht.

*aua* BlackBatty
Monogamie..
...bezieht sich aus meiner Sicht hauptsächlich auf das Herz.

Wenn ich wirklich Angst habe, dass mein Partner sich in eine andere verliebt, "nur", weil er mit Ihr Sex hat, stellt sich mir die Frage, wie weit es denn mit seiner Liebe eigentlich her geholt ist. Die Gefahr, dass der eine oder andere Partner sich in jemand anders verliebt, ist doch immer gegeben. Und sie steigt aus meiner Sicht nicht durch eine offene Beziehung - sie sinkt eher. Voraussetzung heirfür ist natürlich, dass der Partner Sex und Liebe trennen kann, aber ich denke, das können die meisten Joyclub Mitglieder *zwinker*

Mein Bestreben ist es, eine langfristige Beziehung zu haben. Und langfristig wird es in der heutigen Zeit, in der es sooo viele Gelegenheiten gibt, den Partner zu hintergehen (und Gelegenheit hat ja bekanntlich schon immer Diebe gemacht), keine Beziehung geben, in der nicht irgendwann fremd gegangen wird. Das glaube ich einfach nicht, 6 Jahre Außendienst haben mich da früh geprägt *g* Wenn der Partner nur weit genug weg ist, der abendliche Anruf unternommen wurde, ist die Bahn an der Hotelbar frei.

Und da stimme ich einem vorherigen Beitrag voll und ganz zu: ich möchte nicht das Dummchen zu Hause sein, dass als einzige nicht gerafft hat, was da läuft. Keiner hat gesagt, dass es immer so einfach ist, wenn man genau weiß "heute nacht war er woanders".Aber es ist zweifelsohne für mich persönlich leichter, wenn ich es weiß, als wenn ich es nicht weiß.

Und darüber hinaus gibt es mir selber schließlich auch Optionen *zwinker*
***en Mann
4.170 Beiträge
@*******turK..Monogamie ist für mich keine sache des Hezens,sondern eine Neigung die nicht jeder besitzt.
Also so...
... habe ich das ehrlich gesagt noch nie gesehen. Monogamie als Neigung?

Mmh, interessanter Gedanke eigentlich. Dann haben die meisten Menschen diese Neigung wohl nicht *g*
***en Mann
4.170 Beiträge
Nein,haben sie auch nicht.
Es führt nicht jeder/de Seitenspringer/rin eine Grotten schlechte Ehe/Beziehung.Und permanent schlechten Sex haben sie mit dem Lebenspartner auch nicht.
Genau das...
.... habe ich doch damit auch eigentlich sagen wollen.

Nur, weil jemand sich körperlich vielleicht ab und zu nach fremder Haut sehnt, heißt das doch nicht, dass er seinen Partner nicht liebt. Ich sehe diese Schlußfolgerung ehrlich gesagt nicht unbedingt.

Aber, wie wir Kölner sagen "jede Jeck is anders" - und das Wichtigste ist aus meiner Sicht, dass man über sowas redet, BEVOR man eine Beziehung eingeht.
*******iel Frau
728 Beiträge
Entfremdung
Unabhängig von jedem Beziehungsmodell sind sexuelle Außenkontakte, wenn jeder für sich alleine loszieht, immer erst mal ein Weg zur Entfremdung zweier Partner - man bekommt nämlich NIX mit;
von dem Kick, es hinterher dem Partner daheim mehr oder weniger erzählen zu dürfen und Liebe darin zu empfinden, dass man sich vom Partner entfernen und wieder heimkommen kann, mag zwar was dran sein, aber ich für mich freue mich mehr, wenn ich nicht nur darüber erzählt bekomme, sondern dabei anwesend sein kann - ob aktiv oder passiv.
Das Erzählen....nö...das langt mir nicht....für mich gehört zur Sexualität immer auch Sehen, Hören, Riechen,Schmecken, Fühlen....- Worte geben mir niemals das, was ich selber miterleben kann....und Worten blind vertrauen......da sind schon einige in dem geöffneten Sexstatus ernüchtert worden....
Wenn ich liebe und eine Partnerschaft eingehe, dann möchte ich auch meinen Partner kennenlernen - gerade auch mit seiner Sexualität....- das kann ich aber nicht, wenn er irgendwo alleine unterwegs ist.

Ich kenne viele hier im JC und in freier Wildbahn außerhalb davon, die offen sind:
Wie stark die Entfremdung wirkt durch Alleingänge...zeigt sich mir immer wieder darin, dass verunsicherte Männer oder Frauen intigante
Spielchen anfangen....nachspionieren, Handykontrolle, per CM unter einen anderen Vorwand anschreiben und einen über die Person xy auf Freundeslisten oder sonst woher ausfragen versuchen, falsche Infos weiterrreichen, um den Anderen schlecht zu machen....usw....

WO bitte ist dann die offene Kommunikation zwischen den Partnern
erfolgreich, wenn sie doch diese Verunsicherung nicht besänftigen kann *frage*

und....sehr prickelnd empfinde ich es auch nicht, wenn sexuelle Intimitäten an andere Menschen ohne Wissen des äußeren Sexualpartners weiter gegeben werden......und auch noch Namen genannt werden.... *achtung*

Zu Beginn einer sich entwickelnden Beziehungskiste gleich geöffnet zu beginnen, halte ich auch für keine gute Basis....- meistens ist es eh so, dass mehrere Hasen oder Häschen gehalten werden und parallel beschnuppert werden, um das beste Schnuckelchen zu finden...reiner berechnender Narzissmus..

Ich für mich zolle dem möglichen Partner, den ich gerade kennenlerne, damit Respekt, dass ich mich WIRKLICH ganz auf ihn einlasse...ohne in Gedanken schon bei einem anderen Menschen zu sein - für mich ist nämlich der Mensch der vor mir steht wichtig und wertschätze ihn dann auch so -
Daphnia...
... Deine Meinung klingt absolut schlüssig und vertretbar.

Letztlich sind es immer persönliche Erfahrungen, die uns prägen. Leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit, alle "Modelle" auszuprobieren, die in Frage kämen - insofern bleibt mir (und wahrscheinlich den meisten anderen) sowieso nichts anderes übrig, als immer von neuem auszuprobieren, ob die oft blanke Theorie überhaupt real emotional umsetzbar ist.
*******iel Frau
728 Beiträge
Ausprobieren....
Die "Dinge", die mir wichtig sind, die probiere ich nicht einfach aus....ich entscheide mich bewußt für etwas - und erlebe es...danach kann ich sagen, ob es mir gefällt oder nicht.

Ausprobieren klingt für mich etwas halbherzig...denn gerade wenn es um Menschen geht, möchte ich zu meinen Handlungen stehen...und das kann ich nur, wenn ich "voll" dabei bin und meine Konzentration dem Gegenüber schenke.
"Ausprobieren" ...
... ist in dieser Interpretation nicht das richtige Wort für das, was ich sagen wollte.

Erfahrungen macht man dennoch aus meiner Sicht nur dann, wenn man etwas persönlich "erlebt". Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass man solche Entscheidungen nicht "zwischen Tür und Angel" trifft.

Das wollte ich nur noch klar stellen, bevor ich von mir ungewollt missverstanden werde *g*
***en Mann
4.170 Beiträge
Ob es zu einer Entfremdung kommt,das liegt an jedem selbst.
Eine Offene Beziehung kann defenitiv funktionieren,aber bevor man sie Sexuell Öffnet sollten beide seiten sich Emotionell für sich selber öffnen.Das bedeutet das der Partner in sachen Kommonikation die erste Adresse ist und nicht der/die beste Freund/in,das man Sexuelle Wünsche,Neigungen frei Aüssert,ja ruhig auch über die Lust auf Fremde Haut Reden.Denn wenn man das alles kann,dann kann es eigentlich keine Entfremdung geben.Aber die Lust auf Fremde Haut müssen beide seiten haben,sonst wird es nicht.Bitte nicht nur dem Partner zu liebe,denn dann ist es eine Entfremdung.
Das sage ich jedem der eine OB anstrebt,dann lieber Monogam leben oder auf dem Partner verzichten.
*********murai Paar
20 Beiträge
swing or not to swing
meine meinung ist: es kickt ungemein, dabei zu sein.... was soll der quatsch, dann vom event evtl. bruchstücke zu erzählen? das passt in den cuck-old zu erniedrigen, aber nicht in eine lebendige beziehung. wenn's darum geht, den anderen nieder zu bügeln, das mag das ja ganz toll sein, aber eine sogenannte "offene ehe" oder "offene beziehung" ist eigentlich der anfang vom der derselbigen. entweder man erlebt zusammen etwas oder man plant das single-dasein. oder etwa anderer meinung???
Ja, anderer Meinung, die habe ich hier schon oft genug kuntgetan.
Deswegen keinen bock mehr es nochmals zu erklären!!
Man könnte da genau so gut mit ner Wand reden.
*********murai Paar
20 Beiträge
tja, dann muss man sich ernsthaft überlegen, wass einen noch zusammenhält: geld, sicherheit oder etwas anderes. im vertrauen jemanden anderen ist es super, aber wo es so btw läuft, wo ist da die gemeinsamkeit? macht man sich da nur etwas vor? ein anschein von partnerschaft, wo keine mehr ist? das kann nur jeder für sich selbst beantworten....
Entfremdung vs. Frequenz
Aber die Lust auf Fremde Haut müssen beide seiten haben,sonst wird es nicht.

Die Frage ist halt, ob man sie immer gleichzeitig oder gleich oft haben muss.

Ich (w) hatte sie z.B. den ganzen Winter lang nicht - erst im Hochsommer kam sie wieder; und jetzt ist sie erst mal gestillt. Wenn es nicht noch mal sommerlich wird, war's das bei mir für dieses Jahr mit fremder Haut. Was, nur ein Mal im Jahr fremde Haut? - Wie schrecklich, werden hier wohl manche denken.

Aber das ist halt so bei mir. Wenn es kalt ist, reichen die Hormone gerade mal so für meinen Liebsten.

Wenn er dann noch welche übrig hat, habe ich aber auch kein Problem damit, wenn er mal allein fremde Haut berührt. Ist das Entfremdung?
@Lavaonice
Hi, Entfremdung ist das sicher nicht, bei uns ist das auch nicht anders!!!
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