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Offene Beziehung

@inergen
Ich wollte dich nicht zu einer offenen Beziehung überreden, im Gegenteil wenn du glücklich bist wie du lebst freue ich mich darüber.

ich wollte nur ein Denkmuster aufzeigen, welches immer wieder auftaucht, eben dass es sich bei offenen Beziehungen grundsätzlich um Beziehungen handelt in denen es sexuell kriselt.
Also auf fremde Partner ausgewichen wird, weil die eigene Beziehung nicht den Vorlieben und Neigungen entspricht.

LG
Brian
Kann inergen da zustimmen.

Ich möchte nicht ein Stück Fleisch sein, was man nach Belieben ersetzen und gegen ein anderes austauschen kann innerhalb einer Beziehung.

Ich möchte NUR, und ausschließlich NUR mit meinem Partner verschmelzen, mich hingeben, ihm mein Innerstes öffnen, weil ich ihn respektiere, achte und liebe und ihn nicht als "Werkzeug meiner Befriedigung" ansehe, daß ich nach Belieben eintauschen kann gegen andere Sexpartner.
Also auf fremde Partner ausgewichen wird, weil die eigene Beziehung nicht den Vorlieben und Neigungen entspricht.

So meine ich das nicht, aber durchaus, dass man irgendwie den Kick in der Sexualität mit dem eigenen Partner nicht mehr findet.

Und nach wie vor bin ich auch der Meinung, dass ganz sicher einer der Beiden mehr der Initiator einer solchen offnenen Beziehung ist.

Und ich denke auch in der Mehrzahl, isses der Mann.
Aber das liegt wohl in der Sache an sich, schon immer sind die Männer so gepolt, dass sie ihre Gene überall verstreuen müssen und wollen. *zwinker*
Und ich denke auch in der Mehrzahl, isses der Mann.
Aber das liegt wohl in der Sache an sich, schon immer sind die Männer so gepolt, dass sie ihre Gene überall verstreuen müssen und wollen.

Ich lebe in einer Polybeziehung, wobei wir zwei Männer sind die um eine Frau kreisen. Nach meiner Erfahrung sind es die Frauen die von unkomplizierten Sex mit mehreren, wechselnden Partner träumen und Männer ehr unkomplizierten Sex mit zwei Frauen gleichzeitig haben möchten.

Das Besitzdenken und die Angst ein(e) Fremde(r) könne besser sein nagt in meinem Umfeld mehr an den Männern.

Als reinen Erfahrungswert kann ich sagen, dass ich persönlich noch niemanden getroffen habe, der unser Beziehungskonzept für sein Leben adaptieren kann. Keine Frau und kein Mann.
(Das es euch gibt hat mir aber sehr geholfen - damit ein Gruß an alle Poly´s im Joy Polyamory)

Wenn jedoch das Thema bei Partys auf unsere Beziehung kommt, dann drehen sich viele Frauen um, schauen dass ihr Mann sie nicht hört und sagen: "Das wäre mein Traum, aber mit meinem Mann kann ich das vergessen."
Männer sagen meist nur: "Ich könnte das nicht."

LG
Brian
******aga Frau
4.722 Beiträge
Warum ist man verheiratet, wenn man eine offene Beziehung führt und in dieser Beziehung gehen einer, oder auch beide mit dem sogenannten Freibrief poppen...würde mich mal sehr interessieren...

Lebenspartnerschaft muss doch nicht bedeuten, dass beide sich sexuell anderen gegenüber für immer enthalten. Langfristig könnte ich mir das jedenfalls nicht vorstellen. Treue definiere ich da für mich halt etwas anders als es vielleicht viele andere tun.
Zur Zeit ist es bei mir aber so, dass ich viele verschiedenen Dinge in meiner Freizeit lieber täte und ich kein Interesse an anderen sexuellen Kontakten hätte. Das wäre mir zu zeitintensiv und auch zu stressig.....dieses Kennenlernen und Beschnuppern...und dann passt es doch nicht oder da ist jemand eifersüchtig......nein, danke, da hätte ich keine Lust zu. *zwinker*

lg, baba *blume*
*********y_75 Frau
912 Beiträge
wie in so vielen Bereichen *anmach* gibt es auch hier verschiedenste Meinungen, und bis vor ca 12 Jahren hätte ich Liebe&Sex auch net trennen wollen. *zwinker*

Es gibt ja verschiedenste Personen, die man liebt, und mit denen man keinen Sex hat ...es ist eben in dem Fall das Wichtigste, zu unterscheiden, dass Sex mit Anderen wirklich nur ein rein körperliches Lustausleben ist, und an der Liebe nichts ändert, man mit dem Partner zusammen bleiben möchte bzw. Beide miteinander, wenn Beide -teilweise ZUSÄTZLICH-anderen Sex leben.


Ich würde auch den Sex mit einer Frau nicht als Fremdgehen ansehen, da mir ein männlicher Partner das eben nicht bieten könnte, ebenso denke ich, wenn mein Partner etwas mit einem anderen Mann hätte. *sabber* *g*

Lady *undwech*
*******ove Frau
102 Beiträge
warum keine offenen beziehung?

ich lebe seit 13 jahren eine offene Beziehung und habe dennoch geheiratet und Kinder bekommen.

Offen, daß ich nicht heimlich in einen ONS hineinschlittere sondern es auch mal genießen kann mir das zu nehmen was mir gefällt, spontan zu sein....
oder wie jetzt eine affaire zu haben , von der mein Mann weiß und es hat keine konsequenzen, außer daß wir uns genauso lieben wie die letzten 15 jahre...
ich kann mich ausleben mit meinem mann , im sc oder halt auch mal ohne ihn wenn er nicht da ist...

und ich kenne genügend männer die verheiratet sind und dann fremd gehen......das finde ich schlimmer als offen sich auszuleben...
Sorry.....
Offen, daß ich nicht heimlich in einen ONS hineinschlittere sondern es auch mal genießen kann mir das zu nehmen was mir gefällt, spontan zu sein....

Aber wenn ich das will, muss ich keine Beziehung habern, sondern einfach Single bleiben.

Um Kinder zu kriegen muss man nicht verheiratet sein und in den "Samenspender" verliebt sein, oder?
Klingt hart? Ja kann sein, aber das ist eine Argumentation die ich nicht verstehe.
Ich habe mich für DEN EINEN entschieden, den will ich und sonst keinen.
Allerdings habe ich mich zwischen meinen Beziehungen genügend ausgetobt (16 Jahre lang), ich weiss was ich an meinem Mann habe und brauch nicht nach einem Besseren suchen.
*******ove Frau
102 Beiträge
vorher austoben ging nicht, ich habe gleich meinen Traummann mit 16 gefunden....
Und wir waren uns für unser junges Alter beide einig, daß wir trotzdem auch noch anderes erleben wollen und nicht "konventionell" leben ...

wir leben uns meist gemeinsam aus, aber ab und an ergibt sich halt auch mal was wenn man/frau alleine unterwegs ist...

Kinder sind für mich das größte Zeichen von Liebe und hat nix mit blosser Samenspende zu tun...
ich schrieb ja auch
... dass meine Formulierung recht hart klingt.
Nun Gott sei Dank sind wir ein freies Land in dem jeder so leben kann, wie es ihm gefällt, so lange man nicht gegen irgend welche Gesetze verstößt. *zwinker*

Ich hatte das Glück eben vor meiner ersten Ehe genügend Zeit zu haben, mich auszutoben und wie schon geschrieben bis zu meiner 2. Ehe nun 16 Jahre nochmals viiiiiel Freiraum.
In diesen vielen Jahren habe ich mich danach gesehnt, anzukommen. Ich hatte es satt, eben mal der Lust wegen, mit nem netten Typen in die Kiste zu springen und vorab schon zu wissen, das wird nicht mehr.
Aber Frau hat ja auch Bedürfnisse, jedoch blieb hinterher immer der fade Nachgeschmack.
Endlich all meine Liebe nur einem Mann geben um eben den perfekten Sex nur mit (m)einem Mann auszuleben.
Das Gefühl austauschbar zu sein, ist für mich das Schlimmste.
Und so bald das Wort PT fällt, kommt diese Angst vor der Austauschbarkeit, wie wenn man eben mal ne neue Grünpflanze ins Wohnzimmer stellt, weil die andere die Blätter hängen lässt, wieder in mir auf. Damit auch die Verlustangst.
Tja leider hat die Vergangenheit mich da stark geprägt, so ist das eben.
LG Ines von inergen
*********y_75 Frau
912 Beiträge
Jedem das Seine ...
...und gern noch einmal ...

wenn mann/frau so leben möchte, bzw. wie mann/frau leben möchte, ist ja netterweise -grösstenteils (Vielehe) - die eigene persönliche Entscheidung.

Hier geht es nicht darum, eine/n "Bessere/n" zu finden, sondern "nur" um körperlichen Austausch. Eine eher sexuelle Freundschaft, Affaire, ONS.

Aber was soll man sich da immer mehr erklären....manche mögen/können Sex&Liebe nicht trennen, was ebenso neutral zu bewerten ist, wie Andere, die trennen können/mögen und es dann auch mit Anderen ausleben.


Manchmal kann es so einfach sein ....*zwinker*


LG

Lady


PS Eure neuen Kommentare las ich eben erst, und das kommt eben noch dazu ...ein/e Jede/r macht seine Erfahrungen, und daraus zieht man Resüme, wie man eben (zukünftig) leben möchte....ODER es verändert sich auch dann im Laufe der Jahre noch einmal ...

Vor einigen Jahren dachte ich auch, nur noch (m)EIN Mann....
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Verständnisfrage
Das mit dem "vorher austoben" verstehe ich nicht.

Wie soll das gehen?

Jede Menge Sex auf Vorrat mit wechselnden Partnern, damit man für alle Zeit genug davon hat, bevor man heiratet?

Das wäre, als würde ich eine Diät anstreben und mich heute hinsetzen und noch mal genüsslich fünf Pfund Schokoladenpuddig in mich hineinlöffeln, damit ich danach für alle Zeit vom Appetit darauf geheilt bin.

Für meine Begriffe funktioniert das so nicht. Nicht beim Sex und auch nicht bei Schokoladenpudding. Irgendwann sind auch fünf Pfund verdaut und dann ist es eine Frage der Zeit, wann der Appetit wiederkommt.
Ich finde es total traurig, daß einem der eigene Partner in der Beziehung nicht genügt und man sich noch woanders aufgeilen muss, weils in der Beziehung einfach nicht reicht!

Die offene Beziehung muss eben so ein großes Manko innerhalb der Strukturen haben, daß man sich gegenseitig einfach nicht das geben kann, was man sich wünscht und deshalb auch andere ausweichen muss oder möchte.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@squirtgirl
Deine Ansicht ist weit verbreitet, formuliert aber sehr einseitig.

Nicht für alle Paare bedeutet es einen Qualitätsverlust in ihrer Beziehung, Sex mit anderen Menschen zu erleben.

Es gibt da nun einmal verschiedene Blickwinkel.
*******pleX Paar
1.803 Beiträge
Nur zusammen
Wir sind auch sehr offen aber PT kommt bei uns nur in frage wenn der andere dabei ist...
Aber das müssen wir nicht ständig machen,wir reichen uns gegenseitig schon und sind sehr glücklich mit unserem Sexleben.
Es ist einfach ein innerer Kick,entweder man mag es oder man mag es nicht,wie bei vielen Dingen im Leben
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
es scheint
ja auch ein weit verbreiteter Irrglaube zu sein, dass jemand in einer offenen Partnerschaft automatisch alles f*ckt, was bei Drei nicht auf dem Baum ist.

Die Übereinkunft, eine Partnerschaft offen zu leben, zeigt MÖGLICHKEITEN auf, die sich andere Paare von vornherein verwehren. Das ist der Unterschied.

Diese Möglichkeiten können vielfältig sein: ein Erlebnis zu zweit mit einem anderen Paar, mit einem anderen Mann, einer anderen Frau. Oder eben auch die Möglichkeit, allein Sex mit einem Menschen zu haben, der einem begegnet, der einen fasziniert, von dem man sich etwas verspricht, was man sonst nicht ausleben kann oder möchte.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das Phänomen, das oft die Möglichkeit allein schon reicht, um eine Beziehung spannender zu machen. Die Leute, die die Möglichkeiten regelmäßig bis zum Rand ausschöpfen, sind sowieso in der Minderzahl. Sag ich jetzt einfach mal so.

Natürlich ist es ein emotionaler Kraftakt, den Partner "gehen zu lassen". Natürlich kennt man auch in einer offenen Beziehung Verlustängste.

Eine offene Beziehung ist keine emotionsverkümmerte Sexfabrik, in der man es kopf- und geistlos mit allem und jedem treibt.

Eine offene Beziehung ist anspruchsvoll und verlangt viel von beiden Partnern. Aber wenn man sich offenen Geistes dafür entscheidet, kann es funktionieren.

Aber wie weit man geht als Paar... nun, das muss man wirklich selbst entscheiden.

Ich hab nur was gegen Pauschalvorurteile gegenüber etwas, das man für sich selbst nicht nachvollziehen kann.
um eine Beziehung spannender zu machen.

Wenn man schon andere Menschen braucht, um eine Beziehung spannender zu machen, scheint aber was im Argen zu sein.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
und schon wieder
so eine schwarz-weiß-Bemerkung.

Ich denke, es ist eine unumstößliche Tatsache, dass man sich in einer langjährigen Zweierbeziehung irgendwann KENNT.

Das ist etwas sehr schönes, es schweißt zusammen, es verbindet, es lässt Liebe tiefer gehen.

Aber es weckt auch Lust nach Abwechslung. Es lässt Blicke schweifen, es lässt Phantasien im Kopf kreisen.

Ob man es dabei belässt, die Phantasien im Kopf kreisen zu lassen oder ob man sich mit dem Partner darauf einigt, dass man sie im Sinne einer offenen Partnerschaft ausleben darf, das ist doch eine individuelle Entscheidung.

Ich finde es mutig mit grenzwertig zu frech, wie Du hier pauschal ein Urteil über die Qualität von sehr vielen langjährigen Beziehungen fällst, die eben schön, aber nicht mehr sooo spannend sind. Deswegen müssen sie noch lange nicht schlecht sein oder "im Argen liegen" wie Du es ausdrückst.
Ok, dann schreib ich es anders:

Nicht mehr sooo spannend=langweilig (zumindest im sexuellen Bereich!)


Und wenn ich Langeweile verspüre und mir der Anreiz meines Partners nicht mehr ausreicht, dann scheint in der Tat was nicht mehr so richtig zu sein.
Muss man deswegen auf andere Menschen beim Sex ausweichen und sich den Kick da holen, wo er mit dem eigenen Partner nicht mehr statt findet?

Oder ist es eher die Bequemlichkeit die alte Gewohnheit mit dem Partner nicht aufgeben zu wollen und sich sexuell eben woanders zu orientieren, damit es zu hause (oder sonst wo) MITEINANDER überhaupt mal wieder spannend wird?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich weiß nicht
wieso Du davon ausgehst dass in einer offenen Beziehung NUR noch fremdgeschlafen wird und Sex mit dem Partner nicht mehr stattfindet. Das ist ein Irrtum.

Offene Beziehung heißt nicht "Sex mit anderen ANSTATT Sex in der Beziehung" sondern "Sex mit anderen UND Sex in der Beziehung".

Deswegen kann ich Deinen Gedankengang mit der Langeweile nicht so ganz nachvollziehen. Ich schrieb "man kennt sich". Das ist sehr viel wertfreier als "man findet sich langweilig".

Und mit "nicht mehr spannend" meine ich allenfalls, dass die Reize durch Neues nicht mehr da sind. Auch das ist bei mir sehr viel wertfreier gemeint, als Du es interpretierst.

Und wieso man sich dann nicht lieber einfach trennt? Weil man sich liebt, deswegen. Liebe und offene Beziehung schließen einander nicht aus. Du möchtest das nur gerne so sehen. Aber so ist es nicht. Frag doch mal Menschen in offenen Beziehungen, ob sie finden, dass es Liebe in ihrer Beziehung gibt.

GERADE eine offene Beziehung braucht ein hohes Maß an Liebe und Verbundenheit.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
@**na.. jetzt möchte ich auch mal zwischenfragen, ohne zu wissen welche Art Beziehung du lebst oder bevorzugst..
Wie gesagt ohne abwertend zu sein. Wenn es so ist wie du sagst, dass man sich länger kennt bzw. Reize durch Neues nicht mehr da sind, wie kommt es dann das ganz frisch verliebte Paare sich schon für diese Art Beziehung entscheiden (wollen)??Sie haben noch keinerlei richtigen Bezug zu einer Beziehung und schauen sich schon um nach weiteren Gelüsten.

Diese Frage stelle ich aber nicht nur dir vielleicht können sich angesprochen fühlende dazu äußern.

Denn wenn ich von meiner langjährigen Beziehung ausgehe,kam mir dieser Gedanke in jungen Jahren nicht in den Sinn, Sex nebenbei mit anderen zu haben.Ich war glücklich mit dem was ich genießen durfte, es war ein erfülltes Sexleben.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Versuch einer Antwort
Ich kann mir vorstellen, dass Paare sich aufgrund vorangegangener Erfahrungen mit anderen Partnern zu einem frühen Zeitpunkt für die Offenheit einer neuen Beziehung entscheiden. Einfach weil sie über sich und über ihre Wünsche und Vorstellungen gelernt haben.

Das beantwortet auch den zweiten Teil Deiner Frage: ich glaube, als junger Mensch weiß man einfach noch weniger über sich, seine Wünsche und seine Ansprüche an eine glückliche Beziehung. So etwas bildet sich mit der Zeit heraus.

Oder auch nicht.

Ich sage ja nicht, dass eine offene Beziehung das Allheilmodell für jede fade gewordene Zweierbeziehung ist. Im Gegenteil, das ist sie ausdrücklich NICHT.

Übrigens: die Beziehung, die ich lebe, ist - zumindest im Moment - nicht offen. Weil wir beide für uns entschieden haben, dass wir uns im Moment nicht danach fühlen und es nicht brauchen. Vielleicht ändert sich das. Vielleicht nicht. Das wird man sehen.
****vi Paar
1.147 Beiträge
@ Squirtgirl
ist es nicht schon trauig dann, wenn leute im Inter sich anschauen wie nackte frauen sich ausziehen und sich die männer aufgeilen obwohl sie verheiratet sind? und das ist keine seltenheit. Oder cam sex machen? also müsste da die beziehung auch nicht mehr stimmen. Oder nackte bilder nachschauen und sich dann ein runterholen? oder selbstbefriedigung? reicht der partner nicht mehr aus weil man es schon selber machen muss? fragen und fragen stimmt dann die beziehung noch? was ist mit kopfkino mit einem anderen? es sind alle dinge die normal sind schon heut zu tage. früher gabs playboys und heute das internet. aber das schlimmste ist, dass die partner es heimlich machen und das der partner nichts davon weiß.

Und die beispiele die ich gerade so geschildert habe kommen in JEDE beziehung vor
wie nackte frauen sich ausziehen und sich die männer aufgeilen obwohl sie verheiratet sind?

Sorry, aber sowas halte ich durchaus für natürlich. Fast in jedem Spielfilm im TV ziehen sich Frauen (und auch Männer *mrgreen* ) aus. Das ist nichts neues mehr.

Oder cam sex machen?

Ist der Selbstbefriedigung doch sehr dienlich.

Oder nackte bilder nachschauen und sich dann ein runterholen? oder selbstbefriedigung?

SB gehört zur eigenen Sexualität!
Das ist immernoch was anderes, als wenn der Mann seinen Schwanz in die Muschi einer anderen steckt.


Camsex, Pornobildchen, Pornofilme, Kopfkino......alles findet alleine und teilweise virtuell statt und nicht mit einer fremden Person!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Du bist
immer noch fleißig dabei, von Dir auf andere zu schließen, Squirtgirl.

Dieses Forum ist voll von Diskussionen darüber, ob es nun Betrug am Partner ist, bei der Selbstbefriedigung an jemand anderen zu denken.

Für DICH ist die Antwort klar. Für mich auch. Aber schau Dir die Threads an, die füllen -zig Seiten!

Du setzt Deine Grenze zur Offenheit eben zwischen virtuellem Vergnügen und realem.

Aber das ist nur DEIN Weg. Andere haben andere Wege und deswegen zu behaupten, deren Beziehung könne ja nicht stimmen, finde ich einfach nicht ok.
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