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Offene Beziehung

*******ove Frau
102 Beiträge
die diskussion ist doch in jedem thread zum Thema offene Beziehung gleich...

jemand der eine offene Beziehung hat, kann in seiner beziehung ja wohl nicht glücklich sein, selbstbetrug, eingeschlafenes sexleben etc.....

Dass es wirklich Menschen gibt ,die eine glückliche Beziehung haben, mit erfüllendem Sex, keinem Streit kann ja nicht sein....

So viel Vertrauen und Liebe gehören zu einer offenen Beziehung, die in den meisten monogamen Beziehungen nicht gegeben ist, siehe heimlich Bildchen im internet anschauen, camsex etc...
die wenigsten Männer erzählen ihrer Frau davon

Mit wem lebe ich meine Sexualität oftmals aus? mit vergebenen Männern deren Frauen nichts aber auch gar nichts von dem Leben ihrer Männern wissen...
das finde ich erschreckend, ja ich böse fördere es trotzdem...

Ich habe mit 17 gemerkt daß oftmals bei Lehrgängen etc jemand anwesend war, der sich zu mir und ich mich zu ihm hingezogen gefühlt habe...
nach einem dieser Lehrgänge haben wir darüber gesprochen und waren uns einig, daß sex mit einem anderen kein Grund ist eifersüchtig zu sein ...

Seit dem lebe ich eine offene Beziehung, mal mehr.... mal weniger...
mit dem austoben
Ich finde, dass es duchaus geht, sich auszutoben und dann für lange Zeit oder gar für immer kein Bedürfnis mehr nach fremder Haut zu haben.
Ich weiss, dass mein Mann der Beste (für mich) ist.
Ich hatte so viele unterschiedliche Partner, dass ich mir erlauben kann, zu sagen, nein ich will keinen anderen mehr ausprobieren, denn der gibt mir in keiner Weise mehr, als mein eigener Partner.
Ich war wie schon geschrieben, 16 Jahre Singel, mit Unterbrechungen und immer wurde mir gesagt...du mit deinen Ansprüchen. Entweder du bekommst einen Mann der dich liebt und den du liebst, aber dann ist der Sex bestimmt nicht der, den du willst, oder du hast Sex super-geil, aber dann ist wahrscheinlich keine Liebe im Spiel.
Tja und so suchte ich immer nach dem Nonplus-Ultra und siehe da, das Warten hat sich gelohnt.
Ich habe tatsächlich alles in meinem Mann gefunden, was ich brauche.

Ich bin auch der Meinung, dass es traurig ist, wie sich in die meisten Beziehungen LangeWeile schleicht und man sich den KICK bei anderen holen muss *snief*

Insgeheim hoffe ich, es kommt in meiner Beziehung niemals so weit.
Zumindest werde ich alles dafür tun, dass ihm nicht langweilig wird, mit mir. Jedoch liegt das nicht nur in meiner Macht seufz

LG Ines von inergen
****vi Paar
1.147 Beiträge
Squirtgirl
dann verstehe ich deine aussage nicht die du davor gemacht hast. das es nicht mehr in eine beziehung nicht mehr funktioniert und sich woanders ihren spass haben wollen. das ergibt für mich keinen sinn. ob ich nun im club gehe oder vor der cam oder wo sonst noch dürfte doch nach deiner aussage garkeine beziehung mehr funktionieren. Wenn der andere partner apetitt von jemanden anderen holt
@joervi
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ein Mann seinen Schwanz in ne fremde Muschi steckt oder ob er sich vor der Webcam oder vor ner W****vorlage einen runterholt, weil er das Bedürfnis hat es sich selbst zu machen!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Tja.
Ich wiederhole mich ja nur ungern, Squirtgirl, aber das siehst DU so!

Lies mal hier nach und Du wirst sehen, wie viele das ganz anders sehen.
Ja und? Muss ich mich hier der Mehrheit anschließen?

Ich nötige ja keinen meine Meinung zu teilen.
****vi Paar
1.147 Beiträge
ähm moment. sie hat geredet von anderen aufgeilen und das der partner damm nicht mehr aktraktiv wäre desswegen. davon rede ich die ganze zeit nicht von muschis oder schwänze.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
nein, @Squirtgirl
Natürlich musst Du Dich hier nicht der Mehrheit anschließen. Wäre ja öde, wenn in einem Diskussionsforum alle die gleiche Meinung hätten.

Es geht nur darum, wie Du formulierst. Als wäre es ein Gesetz, wie Du die Sache siehst.

Mir fehlt da einfach der Unterton, dass das von Dir geschriebene natürlich nur Deine Sichtweise ist und dass Du andere, die vielleicht gern und erfolgreich offene Beziehungen haben, auch leben lässt, ohne gleich mit dem Stempel "Bei Euch stimmt doch was in der Beziehung nicht" drauflos hämmerst.
Letztlich...
..ist es doch wie überall und immer, das jedes Paar es für sich herausfinden muß, ob es funktioniert oder nicht.

Wen interessiert, wie und warum es dazu gekommen ist?
Klingt manchmal, als wäre es eine Strafe, eine offene Beziehung zu führen und der erhobene Zeigefinger ist auf einen gerichtet....

Offene Beziehung - für mich nur gut -
Kurzurlaub aus dem Alltag - Kraft tanken - Genuss pur...

Alles andere nennt sich Liebe, eine Familie haben, für den anderen da sein, nicht mehr ohne den anderen leben wollen, viele wunderbare Erlebnisse zu teilen....und so weiter und so weiter....

Aber das ist meine Meinung dazu, niemand braucht sich angesprochen fühlen....

Sonja
Da macht man es sich in gewisser Weise zu einfach denn im Prinzip ist eine offene Beziehung nicht mehr und nicht weniger als eine Wohngemeinschaft.

In vielen Fällen ist es doch so, das nur einer die offene Beziehung praktizieren will und der andere es als Kompromiss eingeht um den Partner nicht ganz zu verlieren.

Würde lieber ganz verzichten als immer nur die Hälfte zu haben.

Dann irgendwann wenn es nicht vor und zurück geht kommt die offene Beziehung.
Was in vielen Fällen das Ende ist von der schönen Zeit.

Und dann hat man eben nur eine Wohn - und Versorgungsgemeinschaft und eine parallel laufende Sexpartnerschaft.

Ich möchte nicht ein Stück Fleisch sein, was man nach Belieben ersetzen und gegen ein anderes austauschen kann innerhalb einer Beziehung.

ihn nicht als "Werkzeug meiner Befriedigung" ansehe, daß ich nach Belieben eintauschen kann gegen andere Sexpartner.

Ich finde es total traurig, daß einem der eigene Partner in der Beziehung nicht genügt und man sich noch woanders aufgeilen muss, weils in der Beziehung einfach nicht reicht!




und wieder ist der thread genauso, wie ich mir das schon auf seite 1 dachte - schade eigentlich.

ich verstehe einfach nicht, warum man die menschen nicht so lassen kann, wie sie sind. es wird bei 1000 menschen 1000 möglichkeiten geben, wie eine beziehung genau gelebt wird und dann auch funktioniert. da ist doch nicht das eine besser als das andere.

man kann eine lebensform für sich ja ablehnen, aber das heißt doch nicht automatisch, dass sie für alle anderen auch schlecht sein muss. man kann ganz sicher schreiben : "für mich käme das nicht in frage, weil ich mich fühlen würde......" - so hätte ich das vielleicht vor zwei jahren auch noch gemacht.
aber wie kommt man auf die idee, die beziehungen von anderen leuten so beurteilen zu wollen, wie das in den zitaten oben der fall ist ??? wer weiß denn hier z.b. wie ich genau lebe und welche gefühle ich dabei habe ? niemand ! und trotzdem wird unterstellt, dass die beziehung so nicht funktionieren kann bzw. gar keine richtige beziehung ist bzw. ich meinen mann nicht lieben könne bzw. ich mich langweile.........

ich würde mich im leben nicht hinstellen und menschen in anderen beziehungsformen sagen : ihr könnt doch so nicht leben, das ist doch.....


lg,
fishandchips
fishandchips
*bravo* *top*
(ich glaube ja, die das nicht so sehen, sind einfach nur neidisch!!! Psst)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
nein.
Zu behaupten, Menschen in monogamen Beziehungen wären per se alle neidisch auf glücklich geführte offene Beziehungen, ist genau so ein polemischer Unsinn, nur in die andere Richtung.

Es geht hier - wie so oft - darum, einander einfach mal so sein zu lassen, wie man ist, ohne gleich die Keule mit dem Pauschalurteil zu schwingen.

Nicht mehr, nicht weniger.
das...
war auch nur ein scherz...
die diskusion führt ohnehin zu keinem ende
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
stimmt.
Darin allerdings muss ich Dir beipflichten.
******_rp Paar
34 Beiträge
wer weiß.....
Meiner Meinung nach sind Sex und Liebe eh zwei verschiedene Paar Schuhe und wenn keiner dem anderen „weh“ tut ist das doch auch ok so. Für MICH heißt Liebe, den anderen glücklich zu machen und das ich das nicht immer zu 100% alleine kann egal in welcher Beziehung, ist doch wohl klar oder? Wer hat das Rech zu (be)urteilen was für mich oder meinen Partner richtig oder falsch ist?

Toleranz ist eben alles und jeder setzt seine Grenzen selbst!

LG diese2 (sie)
***en Mann
4.170 Beiträge
Ich bin natürlich kein Experte aber ich Glaube,das es so manche Beziehung/Ehe noch geben würde wenn beide Seiten diese Geöffnet hätten.
Umgekehrt genau so.Meine zweitällteste Schwester und Ihr Mann haben diese vor 2Jahren nach damals 13Jahren geöffnet und 1Jahr später das erste mal mit anderen Partnern Geschlafen.
Beide haben zu mir Gesagt,wenn Wir diesen Schrit nicht gegangen wären dann hätte der Graue Alltag und die Tatsache das wir uns weiter entwickelt haben unsere Ehe zerstört.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@simen + all
Der Punkt ist doch: für simens Schwester hat es funktioniert. Für viele andere funktioniert es auch.

Ich kenne auch Beispiele, wo die Beziehung an der Offenheit gescheitert ist oder am Versuch derselbigen. Meist sind das dann aber Fälle, wo die Beziehung schon zuvor angeknackst war und wo die Öffnung ein verzeifelter Rettungsversuch ist. Ähnlich, wie manche Leute ein Kind bekommen, um ihre Ehe zu retten. Beides natürlich keine gute Idee.

Es ist immer ein Risiko. Um das möglichst klein zu halten, ist unbedingte Ehrlichkeit miteinander und ständiges Im-Gespräch-miteinander-bleiben notwendig.

Alles andere schürt Misstrauen und Eifersucht und genau DAS soll ja durch die Öffnung einer Beziehung eigentlich vermieden werden.
@*******aum:

Irgendwie hab ich bei dir das Gefühl, daß du hier die Leute missionieren willst, in dem du sagst, daß eine monogame Beziehung eh schon angeknackst war, wenn der Versuch scheitert die Beziehung zu öffnen bzw. offen zu leben und es klappt nicht.

Wenn doch eine Beziehung eh schon kaputt/angeknackst wie auch immer... ist, dann braucht man sie nicht mehr zu öffnen, dann geht besser jeder seine eigenen Wege bevor durch das Öffnen noch mehr Porzellan zerschlagen wird (Eifersucht, Verletzung etc) aus Respekt dem Partner gegenüber.
Da kann dann auch eine neu gelebte, offene Version der Partnerschaft oftmals keine Wunderbelebung hervorrufen.
*******cker Mann
2.856 Beiträge
Ich Lese hier immer von Problemen in der Beziehung ist es nicht so das es in jedem Menschlichen miteinander immer wieder auch Probleme gibt. Fragt sich doch wie schwer diese wiegen und ob es sich deswegen lohnt alles andere was gut ist deswegen aufzugeben. Was die Offene Beziehung betrifft Wenn dadurch alles zerbricht wer es meiner Meinung nach früher oder später eh auseinander gegangen. Für die wo es dadurch nicht zum Bruch kommt ist es mit Sicherheit eine Bereichehrung ihrer Beziehung.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Irgendwie hab ich bei dir das Gefühl, daß du hier die Leute missionieren willst, in dem du sagst, daß eine monogame Beziehung eh schon angeknackst war, wenn der Versuch scheitert die Beziehung zu öffnen bzw. offen zu leben und es klappt nicht.

hab ich aus Sinas Beitrag nicht so rausgelesen. Sie schreibt doch :


Ich kenne auch Beispiele, wo die Beziehung an der Offenheit gescheitert ist oder am Versuch derselbigen.

Ich bin übrigens kein missionierter Sinas - Jünger *zwinker* , aber wenn sie ihren Pippi Fanclub ins Leben ruft könnte das durchaus passieren ... *lol*
Das viele " Versuche " scheitern dürfte unstrittig sein, so wie das ganze Thema hier schon hundertmal durchgekaut wurde und eigentlich alles gesagt ist. Deshalb finde ich den Erkenntnisgewinn recht überschaubar...

gruß,
******_rp Paar
34 Beiträge
kitten geht eh nichts nur retten, bevor es knackst
Wenn eine Beziehung meiner Meinung nach bereits angeknackst ist oder sogar mehr dann hat nichts mehr wirklich Sinn um sie zu kitten. Das öffnen der Beziehung auch nicht weil nur eine funktionierende Beziehung basiert auf Vertrauen und wenn das weg ist käme es nicht gut wenn sich einer der beiden mit einem anderen „austobt“. Das würde nur verletzten und jeder wäre eh innerlich schon wieder auf der Suchen nach dem neuen! An diesem Punkt angekommen ist es meiner Meinung nach echt zu spät denn eine gebrochene Vase kann man zwar kitten aber sie wird nie mehr wirklich dicht sein.

Wenn sie zwei aber von Anfang an darüber im klaren sind das sich etwas in der Beziehung verändern muss und beide die offene Beziehung nicht als Fremdgehen im klassischen sinn sondern als Bereicherung der eigenen Beziehung sehn kann es bestimmt dies retten.

Außerdem gibt es bestimmt noch mehr Paare die Sex, Lust und Liebe trennen können denn, sonst gäbe es hier nicht so viele Paare die GEMEINSAM suchen.

LG diese2 (sie)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@Squirtgirl
Da interpretierst Du mich völlig falsch.

Ich möchte niemanden missionieren oder zu etwas überreden, was ihm nicht gefällt.

Was Dich betrifft, so hat mich nur immer die Radikalität gestört, mit der Du hier offene Beziehungen als pauschal verkorkst hingestellt hast.

Das finde ich nach wie vor nicht korrekt.

Und das hier:


Wenn doch eine Beziehung eh schon kaputt/angeknackst wie auch immer... ist, dann braucht man sie nicht mehr zu öffnen, dann geht besser jeder seine eigenen Wege

widerspricht dem, was ich geschrieben habe, überhaupt nicht. Auch mein Standpunkt war, eine Beziehung die eh schon gelitten hat, wird auch eine Öffnung nicht verkraften. Man sollte nie öffnen um zu kitten. Ich führte ja auch an dass das wie mit dem Kinderkriegen sei. Das machen auch manche armen Irren, um die Beziehung künstlich am Leben zu erhalten. Genau so falsch.
Ah. Ok.
Dann habe ich das falsch verstanden *zwinker*
@squirtgirl
Wenn doch eine Beziehung eh schon kaputt/angeknackst wie auch immer... ist, dann braucht man sie nicht mehr zu öffnen, dann geht besser jeder seine eigenen Wege bevor durch das Öffnen noch mehr Porzellan zerschlagen wird (Eifersucht, Verletzung etc) aus Respekt dem Partner gegenüber.
Da kann dann auch eine neu gelebte, offene Version der Partnerschaft oftmals keine Wunderbelebung hervorrufen.

Als erstes möchte ich sagen, dass ich diesen Thread aber auch das Thema Offene Beziehung seit längerem zum ersten verfolge und zum zweiten versuche zu leben.

@*******irl
Und nun möchte ich etwas zu Deinen Worten anmerken, und vielleicht kannst Du es als konstruktive Kritik für Dich so annehmen und einfach stehen lassen....

Nach wirklich viel eigener und auch gelebter Beziehungserfahrung kann ich mit meinem heutigen Wissen sagen und behaupten, dass ich Deine Gedanken und auch das Geschriebene doch sehr , nun ja, extrem dargestellt empfinde.

Ich habe jetzt längere Zeit in einem Dreierkonstrukt gelebt ... mein Lebensgefährte und ich trennten uns, ich lernte jemanden kennen und spürte dennoch, dass da noch Liebe ist..... für meinen Lebensgefährten....
O.K. so weit so gut, ich versuchte anfangs, meine Liebe aufzuteilen, konnte aber nicht offen damit umgehen.Also geschah es anfangs heimlich .... irgendwann flog das ganze auf. Im nachhinein kann ich nur sagen "Zum Glück" - denn es war eine äußerst angespannte und auch schmerzhafte Situation für alle drei.Ohne Wenn und Aber....
Von diesem Moment war der Druck weg, Offenheit war da ...

Nun ist eine vierte Person dazu gestoßen... eine Frau an der Seite von meinem Lebensgefährten....
Wir beide versuchen absolute Offenheit zu leben, wollen spüren, was das da zwischen uns ist, geben uns nicht so leicht auf.... zu vieles hängt daran ..... Und ja, so wenn auch jedes Treffen mit dem ein oder anderen zu Verletzungen eben durch die Offenheit führt, so finden wir auch immer wieder einen Weg zueinander, einen liebevollen und ganz wichtig - Wir bleiben im Gespräch....

Eine solche Situation ist absolute emotionale Höchstleistung - in jeglicher Hinsicht, für alle Beteiligten ....

Und ich habe für mich gelernt, mich diesem Schmerz zu stellen. Soll nicht bedeuten, dass dies ein "Zustand" für immer sein soll , wird und kann.
Nein, auch dies hat seine Grenzen ...

Aber warum soll man eine Liebe für eine Verliebtheit zerschlagen?

Ich gebe zu, das die Grenzen fließender werden ... den "Partner" zu verletzen ... die Hemmschwelle vielleicht manchmal etwas niedriger zu sein scheint. Wenn man dennoch konstruktiv miteinander kommuniziert, ist auch eine Annäherung zu jeder Zeit wieder möglich....

Die Menschen sind so verschieden - und ebenso die Wege im Leben...

Deshalb mag ich persönlich solche derartigen Pauschalaussagen so ganz und gar nicht...

Es grüßt herzlichst

... Astrid ... die weiß wovon sie spricht in Dingen Offenheit ....
Und ich habe für mich gelernt, mich diesem Schmerz zu stellen.


Wenn Schmerz für dich in eine Beziehung hineingehört, dann musst du das für dich so leben....solange du es für Richtig empfindest.

Ich möchte es so nicht, denn Liebe bedeutet für mich nicht, den anderen zu verletzen.....gerade in diesem Bereich.

*zwinker*
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