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Die "Bikini-Saison" und die leidigen Pfunde...

Standbild
*******1802 Mann
591 Beiträge
Themenersteller 
Die "Bikini-Saison" und die leidigen Pfunde...
...bewegt letztlich ja nicht einmal nur die Bikini-tragenden Frauen, sondern auch so manch einen Mann, wenn er ein gewisses Körperbewusstsein hat.

"Viele Wege führen nach Rom", aber viele "Wege zur Traumfigur" führen nur scheinbar, gar nicht oder nur vorübergehend dorthin...

Ich habe einen Weg kennengelernt und bin ihn gegangen, der mit Kontinuität, bestem Wohlbefinden und nahezu ohne Genuss-Einschränkungen zum Ziel führt. Er ist nicht unbekannt und auch an vielen Stellen im I-Net auch schon besprochen und vorgestellt und inzwischen auch schon in allen anderen Medien diskutiert worden, aber mein persönlicher Bericht mag manch einem vielleicht authentischer ankommen.

Zwar war ich die längste Zeit meines Lebens eigentlich ein "Spargel-Tarzan", aber mit ca. Anfang/Mitte 50 hatte ich durch zwei schwerere Erkrankungen beständig zugenommen, weil mir der Sport und ausreichend Bewegung überhaupt fehlten.
Abgenommen habe ich dann über einen Zeitraum von einem halben Jahr 25 Kilo, bis zu einem gesamten Zeitraum von anderthalb Jahren waren es dann insgesamt fast 40 Kilo, und das ging so...

Das Konzept nennt sich "Trennkost" und funktioniert folgendermaßen:

1. Frühstück - nur Kohlenhydrate, das sind Brot, Brötchen, Marmelade, Honig, Obst (Butter auf dem Brötchen ist kein Problem), aber alles an Wurst, Käse, Ei, Yoghurt oder Quark sind morgens tabu.

- 5 Stunden Pause im Essen, bei der Arbeit (oder anderer Bewegung) werden die Kohlenhydrate sofort verbrann, aber weil sie morgens den Insulinspiegel im Körper extrem "pushen", sucht der Körper Stoffwechsel dann noch mehr Kohlenhydrate, die er sich aus den Körperfettreserven nimmt; Getränke müssen auch kohlenhydratfrei sein - Tee, Wasser, Kaffee, aber keine Cola oder ähnliches...

2. kleiner Mittagsimbiss mit allem, also sind da Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette erlaubt - "Fast Food" ist dabei aber zu unausgewogen, besser das, was heutzutage jede Bäckerei anbietet, aber auch manche "heiße Theke" beim Metzger...

• 5 Stunden erneut Pause im Essen - auch kein "Schnuckelchen" zwischendurch, ebenfalls ausschließlich mit kohlenhydratfreien Getränken

3. Abendessen - keine Kohlenhydrate(!), also Verzicht auf Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis... dafür leichte Salate (Blattsalate hauptsächlich - keine oder wenig Tomate, maximal Paprika, Kohl dafür sehr zu empfehlen, Sauerkraut ist super...), dazu Fleiscch, Fisch, Ei, Tufo, Quark, Yoghurt; maßvolle Öle oder Fette sind kein Problem - das Prinzip auch hier: Ein weiteres Mal "sucht" der Stoffwechsel Energie, die er zur Aufspaltung von Fetten und Eiweißen benötigt, in der Nahrung aber nicht findet, so dass er sich die Energie zum zweiten Mal am Tag aus dem Körperfett holt.

Der Genussfaktor: Essen wird bewusster, man ist gezwungen, alte Gewohnheiten zu verlassen und Ideen zu entwickeln. Das macht Freude und wird ständig nur leckerer...

Der Erfolg stellt sich auf diesem Weg oftmals schon nach ein oder zwei Tagen ein, der immer lockerer sitzende Hosenbund wird nach einer Woche spürbar... Wer das einigermaßen konsequent durchzieht, hat ohne sich zu quälen, bald den Erfolg!

Ich musste mir bereits nach einem Monat neue Hosen kaufen, einige konnte ich noch eine Weile mit Gürtel tragen, aber nach einem Viertel Jahr fing ich an, meine gesamte Garderobe von Grund auf zu erneuern.

Und jetzt kommt ihr?
Welche "schnellen" Tipps habt ihr, um die Bikinifigur noch zu retten/erhalten?
****an Mann
1.801 Beiträge
Bewegung
Ernährungsumstellung allein ist zu kurz gesprungen. Ich achte weder auf Trennkost noch sonstige spezielle Diäten, allenfalls darauf, nicht zu viel Fett und Zucker zu mir zu nehmen. Dazu regelmäßig 30 bis 60 min Rad fahren und zügige Spaziergänge, im Schnitt so 8.000 bis 10.000 Schritt am Tag. Bin so letztes Jahr knapp 20 Kilo los geworden, und jetzt auch gerade wieder dabei, den Winterspeck (und noch etwas mehr) abzubauen.

"Schnell" ist das zwar nicht, mir geht es aber auch mehr um Nachhaltigkeit.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Sich nicht von anderen vorschreiben lassen ...
... wie DIE Bikinifigur auszusehen hat.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Alle Achtung
..wenn Dien Profilangaben stimmen bist Du echt schlank! Und 40 kg übergewicht wieder weg zu bekommen ist eine Leistung.

Mit mitte 60 erlebe ich das auch, im Bekanntenkreis, dass Menschen nach OPs oder krankheitsbedingt sich weniger bewegen und schleichend und allmählich gewicht zulegen..

Selber bin ich auch der schlanke typ, mache es aber anders, verfolge ein gegenteiliges Konzept:

Ich esse mengenmässig betrachtet wenig, aber sehr kalorienhaltig. Also ich koche mit Butter, Butterschmalz, verschiedenen Ölen, esse fetthaliges Fleisch , fetten Fisch, süsse Nachspeisen, Zucker im Cappuccino.. Nudeln über Nudeln...Knödeln...

Nie- Niemalsnicht esse ich was kalorienreduziertes , Zuckerersatzmittel, Sojadrinks.. Und generell keine Fertigprodukte.

Ich finde, Lebensmittel müssen SATT machen.

Ich mach keinen Sport, aber alles im Haushalt selber, Saugen, Wischen, Kehren, Fensterputzen, Bügeln, auch das Kochen. Und hab zum Kochen den Verdacht, dass das von Hand machen von allem- die Nudeln selber auswalken, das Gemüse selber stifteln, die Frühlingsrollen selber rollen.. per se schon Energie verbraucht. Wenn ich für 6 Personen 5 Gänge selber zubereite steh ich dafür insgesamt ca. 8h in der Küche

Und dann bin ich täglich mit meinen Hunden zwei Stunden unterwegs, zu fuss.

Ich glaub, dass es verschiedene Arten von Stoffwechsel gibt, auf die sich der Organismus auch einstellen kann. Meiner ist drauf trainiert, das eigentlich wenige, aber gehaltvolle, optimal auszuwerten,

andere brauchen mengenmässig mehr, aber dafür weniger Nährstoffe (" Kalorien")
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Wenn man Zeit hat für all diese schönen und sinnvollen Beschäftigungen, dann mag das gehen. Aber wenn ich um 19.00 Uhr nach Hause komme kann ich nicht erst 2 h Sport machen und danach 1h Kochen.

Bin froh, dass ich es schaffe, insgesamt auf ausreichend Bewegung und halbwegs gesunde Ernährung zu achten, ohne jede Anleitung und ohne festen Plan...

"Gewicht stabil bei 2 Kilo zu viel" - der Klassiker 😁
Dieses ganze Diät-Gedöns, Gesund-Fraß oder Essgewohnheiten, wie die TE auflistet, würden mich krank und schwermütig machen und ich würde irgendwann den Strick nehmen.
Ich esse grundsätzlich das, was mir schmeckt und esse grundsätzlich dann, wann ich Hunger habe, ohne mir auch nur dien kleinsten Gedanken darüber zu machen, ob das, was ich esse gesund ist oder nicht.
Ich mach auch öfter mal 'ne Dose auf, esse leidenschaftlich gerne Currywurst mit Pommes, Pizza und Döner.
Für mein Alter finde ich meine Figur ok und meine Blutwerte sind, laut meines Hausarztes, wie die eines 35-jährigen.
Die ständige Sorge um die Figur und die Vogelfutter-Esserei machen nur psychisch krank. Und wahrscheinlich auch physisch.
*****Dog Mann
2.677 Beiträge
Ich verstehe jetzt den Sinn des Threads nicht.
Soll das jetzt reine Selbstdarstellung sein, kombiniert mit fishing for compliments ?!
Okay hat geklappt. Finde ich super toll, klasse, da capo, chapeau.....und ist vollkommen uninteressant.

Schon mal darüber nachgedacht, das viele Menschen beruflich und privat derart eingespannt sind, das sie überhaupt keine Zeit und Energie haben sich um aufwendige Einkäufe und Zubereitung zu kümmern ?
Klar ,will ich meinen Narzissmus pflegen fokussiere ich meinen Lebensmittelpunkt auf meinen Körper und Mahlzeiten.

Vor wenigen Wochen habe ich im Rahmen meiner Reha auch an Ernährungsschulung teilgenommen.
Daher kann ich jedem nur raten sich von der Krankenkasse Tipps und Ansprechpartner nennen zunlassen, anstatt jeder stylischen Diät und Lifestyleprodukt nachzurennen.
Langfristig ist es sinnvoller als Bikinifigurdiäten.

Nebenbei was soll der Unfug mit der Bikinifigur ?
Im Sommer muss man schlank und sportlich aussehen aber für den Rest des Jahres ist die Michelinmännchenfigur in Ordnung ?

Entschuldigung falls sich jemand angegriffen fühlt, aber das musste raus. *my2cents*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Intervallfasten
Ich esse seit Ostern immer mit einer 16stündigen Pause, also letzte Mahlzeit endet zwischen 19:30 und 20:00, erste Mahlzeit des Tages zwischen 11.30 und 12:00. In der Esspause gibt es nur Wasser/ungesüßten Tee und morgens einen schwarzen Kaffee mit etwas Kokosöl. In der Essenszeit esse ich dann soviel wie ich mag und was ich mag! Also kein Kalorienzählen. Seit Ostern minus 4 kg.

Angefangen habe ich das eigentlich aus gesundheitlichen Gründen, aber den Gewichtsverlust finde ich bis jetzt echt ok. Verliere die Pfunde, die in den letzten Jahren irgendwie angeflogen kamen und fühle mich sauwohl.
Weight Watchers hat mir mehr als gut geholfen...das ist jetzt 14 Jahre her.

Ansonsten: was brauche ich eine Bikini-Figur? Ich gehe nackt schwimmen *zwinker*
******rie Frau
12.479 Beiträge
*********1802:
Und jetzt kommt ihr?
Welche "schnellen" Tipps habt ihr, um die Bikinifigur noch zu retten/erhalten?
Wer nackt badet, braucht keine Bikinifigur

meine ideale Lösung *raeusper*
****yn Frau
13.440 Beiträge
*********1802:

Welche "schnellen" Tipps habt ihr, um die Bikinifigur noch zu retten/erhalten?

Kalorienzählen, Nährstoffaufnahme optimieren (vor allem Protein), Muskelaufbau (Kraftsport).
5 std kein essen? meine kollegen würden sich bedanken ob meiner laune *lol*

ich mache 4mal die woche krafttraining und esse in maßen was ich will *essen*
Standbild
*******1802 Mann
591 Beiträge
Themenersteller 
@ PixelDog
...und dann auch noch an alle Anderen Schreiber von Beiträgen mit "einer Menge an Gegenwind" zu diesem Thread:

Nein, es ging weder um Selbstdarstellung und auch um keine "Heilspredigt".
Ich kenne einfach nur zu viele Menschen mit "zu vielen Pfunden" (die ich in meiner Wahrnehmung ihrer Person als Mensch in keiner Weise wegen ihrer Pfunde abwerte) - alles Menschen übrigens, die jedoch Vieles schon versucht haben, um an diesem Zustand etwas zu ändern, aber damit auf keinen grünen Zweig gekommen sind.

Übrigens: Wer mit sich und "seinen Maßen" rundum zufrieden ist, muss sich ja von diesem Thread ohnehin nicht angesprochen fühlen; und klar - ein Bikini ist verzichtbar, wenn man sich für den FKK entscheidet...

Dieser Thread ist ein Angebot an Menschen, die auf anderen Wegen nicht erreichen konnten, was sie erreichen wollten. Mehr nicht.
Meiner Meinung nach ist der "erprobte" Weg der, das ganze Jahr über vernünftig und gesucht zu essen, dann kommt die Frage der Bikinifigur, und wie ich sie erreiche, gar nicht erst auf.
Ich esse grundsätzlich das , was mir schmeckt

*oops* Mir schmeckt hauptsächlich was gesundes *smile* ...sehr schlank bin ich zwar niemals gewesen, aber mein Körper ist gut proportioniert (das sagt man mir zumindest nach) *freu* , deshalb kümmere ich mich nicht um ein paar extra Kilos *freu2*

honey
*********r6658 Paar
148 Beiträge
Bikini Figur
WAS ist denn eigentlich eine Bikini Figur? Wer legt das fest? Und was machen Frauen, die nicht in das gängige Schema passen? Bikinikauf-Verbot für alle oberhalb Kleidergröße 40?

Wenn jemand so auf seine Figur achten möchte, dass er eine bestimmte Norm nicht überschreitet, soll er / sie das tun. Aber was heißt eigentlich Bikini Figur und Körperbewusstsein? Haben Menschen jenseits der Größe 38 kein Bewusstsein für ihren Körper? Sind die alle faul und gefräßig, oder sind die vielleicht unzufrieden oder sind die einfach mit sich im reinen und fühlen sich auch mit Größe 50 oder 56 noch wohl am Badesee?

Ich fühle mich wohl in meiner Haut. Ich hab mal zehn Kilo mehr, mal weniger, weil ich gerne esse und manchmal sehr sportfaul bin. Dann hab ich wieder eine Phase in der ich mich viel ausgewogener ernähre und recht viel Sport mache. Dann hab ich eben einige Kilos weniger.
Aber egal wie ich aussehe, ich liebe FKK und habe null Scheu mich da so hinzulegen wie ich bin. Und ich hab noch nie schlechte Erfahrungen inform blöder Blicke oder Bemerkungen gemacht.
Und ich denke die Sonne und der Badesee / das Schwimmbad sind für alle da, egal wie sie aussehen.
Standbild
*******1802 Mann
591 Beiträge
Themenersteller 
Melde mich noch mal als TE...
unter anderem ganz aktuell @ nettespaar6658 - ausdrücklich "Danke für Deinen Beitrag" !!!
In diesem Fall kann ich sagen:
Ja, ich plädiere immer dafür, dem körperlichen Aussehen nicht allzu viele "Normen aufzuerlegen", und ich freue mich für jeden, der mit sich und seinem Körper glücklich, zufrieden und ganz "im Einklang" ist.
Zum Begriff "Bikini-Figur" will ich im Weiteren noch ein paar "klärende" Worte verlieren; aber weil Du so dankenswert offen über dein Verhältnis zum FKK-Baden und Deine diesbezüglichen, offensichtlich durchweg positiven Erfahrungen geschrieben hast, hier nun ein paar Worte zu meiner Sicht dazu (ich selbst gehe übrigens, wenn irgend möglich, am liebsten an dern FKK-Strand, und das schon ungefähr seit meinem 16ten Lebensjahr...):
Immer empfinde ich dann (wenn ich auf den Textilstrand angewiesen bin), dass ein "nicht ganz schlanker Körper", der in einen Bikini oder Badeanzug "gezwängt" ist, ein weitaus weniger "stimmiges Aussehen" hat als derselbe Körper in seiner Nacktheit; manche, insbesondere "knappe" Badebekleidung "verdeutlicht" nicht nur, was der Eine oder Andere als "Schönheitsmangel" ansehen zu müssen meint, sondern "schafft sogar erst überhaupt" einen "scheinbaren Mangel an Schönheit"...

Abgesehen vom Vorwurf der "Selbstdarstellung" habe ich ja im subtilen Unterton aus manchen Beiträgen auch schon die ungesagte Unterstellung heraus gehört, "unbedingte Schlankheit" als "ausschließliche Norm proklamieren zu wollen" - mitnichten war und ist das mein Anliegen und auch nicht meine Wesenshaltung...

@ all:
Mein Gebrauch des Begriffs "Bikini-Saison" als schlichtweg "griffiges Reizwort" rührt aus dem Wissen her, dass dieser "alle Jahre wieder im Frühjahr" in (fast) "aller Munde" geführt wird und nichts Anderes ausdrücken will, als dass man sich angesichts der "Erwartung der herannahenden Bade-Saison" wieder mal erinnert, seine eigenen körperlichen Gegebenheiten auf den Prüfstand zu stellen und sich zu fragen, ob man die eigene Körperwahrnehmung auch tatsächlich zu 100% vor den Mitmenschen vertreten mag - oder eben nicht...

Ich kann eben nicht verhehlen, dass ich unter den Menschen mit einem "BMI+" mehr Leute kenne, die damit nicht zufrieden sind.
Wer mit sich (mit - egal wievielen Pfunden - ...) zufrieden ist, muss sich mit diesem Thread nicht beschäftigen. Wer es dennoch tut - sorry, ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren: Der muss es sich gefallen lassen, dass ich gegenüber manch einer "nervösen Rechtfertigung" dann doch aufmerke und diese "penetrant" hinterfrage.

Ich möchte noch einmal zusammenfassend sagen:
Ich wünsche mir mit in diesem Thread eine lebhafte Diskussion darüber, wie ein Jeder hinsichtlich seines eigenen Körpergefühls und seinem Aussehen es versteht, seinen Platz in der Gesellschaft definieren zu können.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
@Christine1802
Schöne, differenzierte Reflektion - gefällt mir.
******ady Paar
238 Beiträge
Bikini anziehen,
Fertig ist die bikini Figur.

Oder Spaß beiseite.
Abnehmen = Kaloriedefizit mit ausreichend Eiweiß und richtigen Fetten in der Nahrung.
(über welche Ernährungsform das am Ende erreicht wird ist völlig egal. (low carb, trennkost, intermittent fasting, low fat, ketogen, vegtarisch/vegan....))
Am besten in Verbindung mit Krafttraining.
Dazu noch ausreichend guten Schlaf und wenig Stress. Ach ja Geduld hilft auch, geht nicht von heute auf morgen.
****eee Paar
539 Beiträge
Das Thema Bikinifigur ist ja eins für sich. Bei uns ist es beispielsweise so, dass ich (Mann) viel mehr investieren muss um mit meinem Körper nur halbwegs so zufrieden und glücklich zu sein wie sie. Von daher ists oftmals schlicht die Einstellung die am wichtigsten ist.

Zum Thema Sport und Ernährung, hier ist eigentlich nur die Routine entscheidend. Das Training zu einem festen, undiskutierbaren Teil des Tages machen, dann kommt der Rest von alleine. Wie das Training dann gestaltet wird, ob Kraftsport, Yoga, Joggen, Crossfit oder sonstige Sportarten ist dann zweitrangig.

Mit dem Essen ists ähnlich. Lieber die Ernährund grundsätzlich ändern als immer nur von Juni bis August eine Diät durchzuziehen.

Mir ist aber auch klar, dass das immer leichter gesagt als getan ist. Vor Allem mit Ende 20 ists leichter gesagt als mit 40 oder 50.
Hm ...
Ich habe einen Bikini
Ich habe eine Figur
________________________
Ich habe eine Bikinifigur

Also ich fühle mich ausgestattet...

Grundsätzlich - zierlich war ich nie, werde ich auch nicht mehr werden.
Mein Gewicht pendelt schon mal - meine Güte, das macht mich weder zu einem besseren noch schlechteren Menschen. Fühle mich mit "meinem Zuviel" dann "möp" und achte dann darauf, dass es wieder weggeht - das "möp".

Ansonsten auch lieber FKK.

Früher habe ich mich wegen sowas noch verrrückt gemacht, aber am Ende... Wenn ich jemanden begehre, dann bin ich nicht mit sowas aus der Fassung zu bringen - umgekehrt hab ich es auch so erlebt.

Ich mit mir fühle mich stimmig und gesund. Reicht - Beauty comes in different shapes. Am Ende sind ohnehin nur Herzensmenschen wirklich schön leuchtend.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Wenn ich so essen würde, wie es im ursprünglichen Thema genannt würde würde ich in drei Monaten rollen! Viel zu viel Kalorien!
ohne gesellschaftlichen Zwang
hey,

jeder soll es so halten wie man sich selbst wirklich wohl fühlt. Wohl im Sinne von geistig und körperlich. Wenn es natürlich die Gesundheit beeinträchtig, dann muß man früher oder später den Hintern hoch bekommen.
Die heuten Schönheitsideale sind leider völlig realitätsfern, nur sehr wenige Menschen können ständig so schlank oder athletisch aussehen, wie es einem heutzutage überall weisgemacht wird. Ich selber habe mittlerweile über 25 Jahre meines Lebens mit viel Sport verbracht, teils Leistungsmässig, und kann aus dem Umfeld und was dort körperlich möglich ist und passiert meine Meinung bilden und ableiten.

Gruss!
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