Also, wenn die Kondome noch eingepackt waren, ist das ja genau der Beweis, dass eben nichts (aus)gelaufen ist! Oder?
Nun aber ernsthaft, denn wie heisst es doch so schön:
"Gelegenheit macht Liebe!" - äh, oder so...
Jedenfalls muss schon etwas daran sein, wenn man sich all die Geschichten anhört, die einem im Nachmittagsprogramm des Fernsehens von irgendeinem Moderator oder einer Moderatorin "vorgestellt" werden, die Thema einer Liebeskomödie oder eines -dramas sind und die schon vor Generationen immer wieder Schriftsteller zu einem Buch oder Theaterstück inspiriert haben. Dabei war und ist selbst eine "zünftige" religiöse Umgebung keine Garantie dafür, dass "nichts passiert" (ich denke dabei z.B. gerade an die unzähligen Komödien, die im Bayrischen angesiedelt sind!).
Natürlich ist jeder einzelne Fall für die Betroffene(n) ein Drama! Hält man sich jedoch die Gesamtzahl der "Ereignisse" vor Augen, relativiert sich die Empörung etwas; es wird jedenfalls sowohl von Männern wie von Frauen im Publikum jeweils herzhaft gelacht, wenn es den "Figuren" auf der Bühne mal wieder nicht so läuft, wie sie's gern hätten oder wie es sich gehörte. Ob es im Einzelfall wirklich nur ehrliche Schadenfreude ist oder tröstliche Erkenntnis, dass es anderen auch nicht besser geht, wissen wir nicht.
Tatsache ist, Seitensprünge gab es immer schon und wird es sehr wahrscheinlich auch in Zukunft immer geben. Gegen gewisse Folgen daraus - nicht alle, aber "gewisse"
/ (Syphilis, AIDS u.a.m.)
kann man sich heute allerdings wirksam schützen - ich meine ja nur, "im Falle eines Falles"! Ist doch besser, oder?
der gratwanderer
(...der schon weiss, warum er einen Helm trägt!)
Nun aber ernsthaft, denn wie heisst es doch so schön:
"Gelegenheit macht Liebe!" - äh, oder so...
Jedenfalls muss schon etwas daran sein, wenn man sich all die Geschichten anhört, die einem im Nachmittagsprogramm des Fernsehens von irgendeinem Moderator oder einer Moderatorin "vorgestellt" werden, die Thema einer Liebeskomödie oder eines -dramas sind und die schon vor Generationen immer wieder Schriftsteller zu einem Buch oder Theaterstück inspiriert haben. Dabei war und ist selbst eine "zünftige" religiöse Umgebung keine Garantie dafür, dass "nichts passiert" (ich denke dabei z.B. gerade an die unzähligen Komödien, die im Bayrischen angesiedelt sind!).
Natürlich ist jeder einzelne Fall für die Betroffene(n) ein Drama! Hält man sich jedoch die Gesamtzahl der "Ereignisse" vor Augen, relativiert sich die Empörung etwas; es wird jedenfalls sowohl von Männern wie von Frauen im Publikum jeweils herzhaft gelacht, wenn es den "Figuren" auf der Bühne mal wieder nicht so läuft, wie sie's gern hätten oder wie es sich gehörte. Ob es im Einzelfall wirklich nur ehrliche Schadenfreude ist oder tröstliche Erkenntnis, dass es anderen auch nicht besser geht, wissen wir nicht.
Tatsache ist, Seitensprünge gab es immer schon und wird es sehr wahrscheinlich auch in Zukunft immer geben. Gegen gewisse Folgen daraus - nicht alle, aber "gewisse"
/ (Syphilis, AIDS u.a.m.)
kann man sich heute allerdings wirksam schützen - ich meine ja nur, "im Falle eines Falles"! Ist doch besser, oder?
der gratwanderer
(...der schon weiss, warum er einen Helm trägt!)