Die absolute Ohnmacht

Also, ich persönlich halte es für eher grenzwertig, Bewusstlosigkeit in einer Session oder Aktion absichtlich herbeizuführen.

Bei jeder Bewusstlosigkeit leidet meines Wissens nach das Hirn, also würde ich als medizinischer Laie ganz einfach mal sagen, sind Spätfolgen nicht auszuschließen.
Der nächste Punkt ist der, daß ich z.B. nicht wüsste, wie ich die Ohnmacht 'beheben' könnte, wenn es dann doch mal mehr als ein paar Sekunden wären.
Mir wäre das ganze zu Risky, und ich kann deinen Top gut verstehen, wenn er sich bei der Sache nicht wohlfühlt.

Ich würde es definitiv nicht wiederholen.

Gruß
Tamlin

Ich würde es mal nicht als "unnormal" empfinden. Gerade dieses Wegkippen hat schon was für sich. Daher kann ich Deinen Wunsch, das noch einmal zu erleben sehr gut verstehen.

Ich würde dennoch davon abraten!

Das ist eine Art des Spiels welche absolut nicht steuerbar ist. Gerade mit Fixierungen und Fesselungen passiert so schon genug. Auch mir als ein wenig erfahreneren Rigger passieren von Zeit zu Zeit ungeplante Zwischenfälle wie kurzes Wegkippen oder Fallhand.

Vor allem wenn ich mir die von Dir beschriebene Reaktionen deines Doms durchlese würde ich ihn nicht in die Bedrängnis bringen, so etwas von ihm zu wünschen. Für mich liest sich das nicht so als könnte er mit solchen Situationen gut umgehen.

Liebe Grüße,
Vinciens

Ohnmacht während Session

Persönlich halte ich es für sehr gefährlich. Eine Ohnmacht ist ja schließlich keine Lust-Reaktion, sondern ein Zeichen, daß mit deinem Körper gerade etwas versorgungstechnisch schiefläuft.

Ich bin in meiner frühen Jugend oft umgekippt, weil ich rasant gewachsen bin. Danach einmal auf einem Konzert, einmal nach einer Blutspende und einmal fast in einer ähnlichen Position wie du, Hände über den Kopf gefesselt. Das Gefühl des Weggleitens ist schon wirklich irgendwie klasse. Aber gleichzeitig mußt du dir bewußt machen, daß du nichts davon steuern kannst, weder ob noch wann noch wie lange du ohnmächtig wirst. Und was dann mit dir passiert, kannst du auch nicht beeinflussen.

in dem Fall war die Blutzirkulation gestört , was den Kreislauf in den Keller trieb .

Und die Haltung.... naja .


So ganz ungefährlich ist das nicht und sollte eigentlich nicht so passieren .

Deshalb immer mal wieder kontrollieren , ob die Seile irgendwo einschneiden , alles noch warm ist , irgendwas extrem blass oder blau angelaufen und im Zweifelsfall die Bondage lockern , die Arme ein Stück weiter runter und mal auf die Zehenspitzen hoch un diweder runter - mehrmals .

Gruß,

Birgit

Das muss mit der Bondage überhaupt nichts zu tun gehabt haben.
Alleine die Tatsache, dass bei nach oben gehaltenen Armen das Kreislauf stärker belastet wird als normal reicht bei vielen Personen aus um wegzukippen. Da muss noch gar nichts eingeschnürt sein.

Daher Vorsicht bei stehenden Stellungen mit den Armen nach oben.

Also, sorry, aber da muss ich mich nochmal einklinken, auch wenn ich jetzt als Spielverderber auftrete, aber manchmal frage ich mich doch, wie blauäugig der Eine oder Andere rumhantiert...

Weder eine Bewusstlosigkeit noch das Fallhand-Syndrom o.Ä. sollte man als 'ungeplanten Zwischenfall' titulieren, das verharmlost in meinen Augen die Tatsache, das beides bleibende Schäden hervorrufen kann.

Und beides ist Vermeidbar, wenn man ein wenig auf den Partner achtet. Das Unfälle passieren können, ist klar, aber bei einem Maß Risk Awareness sollten gerade diese beiden Syndrome nicht auftreten...

Just my 2 cent..

Tamlin

(PS. Fallhand ist eine Nervenschädigung des Radialis-Nerves (Speichennerv des Armes), eine temporäre Taubheit/Lähmung der Hand ist das Resultat, die Heilungsdauer kann nicht bestimmt werden, sie variiert von Tagen bis zu Monaten, in manchen Berufsbildern kann das zu langfristiger Arbeitsunfähigkeit führen, auch Fälle nicht wiederhergestellter Nerven sind bekannt)

... für die Aufklärung mein lieber Tamlin.

Aber dennoch muss ich Dir widersprechen. Sowohl Bewusstlosigkeit als auch Fallhand sind Dinge die man nur so sicher verhindern kann indem man gewisse Dinge überhaupt nicht macht aber nicht indem man sie "vorsichtig" macht.

Eine Suspenion zB ist eine Suspension und nicht "fast" eine Suspension. Radialis und seine Freunde sind mir gängige Begriffe und ich kann stundenlang meine Partnerin befragen, ihre Handtemperatur messen (was bei Fallhand völlig unerheblich ist) und aufpassen ob sie blass wird. Tatsache ist, dass die Fallhand oft erst auftritt NACHDEM die Fesselung geöffnet wird (ohne jegliche vorherige Ankündigung) und beim Thema Ohnmacht diese so schnell eintreten kann, dass man nicht mal mit dem Messer das Opfer so schnell befreien kann, dass das Wegkippen vermieden werden kann.

Ich glaube nicht, dass ich an das Thema blauäugig herangehe, aber wenn ich mir sicher sein will, dass nie etwas passiert, dann muss ich von BDSM zu Schach wechseln.

Zu dem Thema können wir uns gerne stundenlang unterhalten und ich bin auch gerne bereit dazu aber aus diesem Thread ziehe ich mich hiermit zurück, da es sonst OT wird und ich schon weiter oben gepostet habe, dass ich ein absichtliches herbeiführen von Ohnmacht NICHT unterstütze.

Liebe Grüße,
Vinciens

Zaubermaus! Ich muss etwas nachfragen.
Was war so fantastisch an diesem Gefühl? Dias Gefühl der Selbstaufgabe, das Körpergefühl, die Geilheit ...?
Vielleicht gibt es etwas, mit dem du ein ähnliches Gefühl erzeugen kannst, ohne ohnmächtig zu werden?
Und warum soll einem das nicht gefallen dürfen? Jedem darf alles gefallen, was uns gut tut!
Liebe Grüße Briseis

---für eure zahlreichen Beiträge.

Es haut mich fast um wie euch das Thema beschäftigt und ich bin sehr dankbar für die ein oder andere Sicht. Das es zwischenzeitlich wohl kurz zu einem Konflikt kam, davon sehe ich mal ab

Nun ich weiß das Ohnmacht sehr wohl ein Spiel mit Leben und Tod sein kann, doch das ist BDSM häufig. Leider.
Ich weiß auch das dadurch so einige Gehirnzellen in meinem Kopf flöten gehen, aber das tun sie auch durch Alkohol (den ich aber auch nicht trinke, grins) und durch Zigaretten (ja ich rauche)

Was ich daran so geil finde, gute Frage und ich will versuchen es zu erklären:

Es begann ja anfangs mit dem Gefühl eingeengt zu sein, die Seile zu straff, die Luft zu knapp. Auch mag ich es nicht wenn ich lange in der Position stehend mit Arme hoben verharren muss (jetzt weiß ich dank euch auch wieso) und dennoch habe ich genossen wie der Atem immer weniger wurde, auch wenn es mir anfangs Angst bereitet hat.

Dann als ich schon dieses Schwummern vor Augen hatte wurde mir schnell klar das wohl gleich die Lichter ausgehen würden, aber ich dachte ich schaffe es noch das zurück zu halten, ihm zuliebe. Aber nun, es ging nicht und als ich dann kurz vorm Aus stand hatte ich so ein wohlig warmes, sicheres, liebevolles Gefühl und schon bin ich in die Dunkelheit über geglitten. Das hat mich rasend geil und neugierig gemacht, im Nachhinein, denn zu dem Zeitpunkt an sich waren wie gesagt alle Lichter aus

Dieses übergleiten hatte mir in dem Moment als es passiert ist keinerlei Angst gemacht, ich fühlte mich wie im siebten Himmel, wie wenn man ganz ruhig und seelig einschläft. Schwer zu erklären.

Als ich dann aufgewacht bin hatte ich ja mehr damit zu tun meinen Dom wieder zu beruhigen, aber ich hatte noch immer dieses sichere Gefühl, auch wenn ich nicht wusste wie mir geschehen ist. grins.

Auch Stunden danach hatte ich noch dieses so intensive Gefühl was sich nicht erklären lässt. Und ich merkte das es sich zu einer Sucht entwickelt, ich, mein Körper wollte es nochmal erleben. Nochmal und nochmal und nochmal. Da es mir keine Sorge bereitete.

Aber ja ihr könntet durchaus Recht haben mit euren Aussagen:
-es ist körperlich gefährlich
-und ja mein Dom hat sich danach so um mich gesorgt das ich es wohl lieber lassen sollte es nocheinmal zu verlangen
-ja es macht süchtig, weils einfach ein hammer schönes Gefühl ist und eine Sucht sollte man nicht unterstützen


Gibts denn hier jemanden der das auch schon mal erlebt hat?
Und was denkst du darüber, wie hast du dich gefühlt und wie konnte es dazu kommen???

Lg Jea

PS @****eis:
Ja ich denke es war ein Stück weit das Gefühl der Selbstaufgabe, das ich keine kontrolle mehr über mich hatte war toll und das Körpergefühl war so lässig, locker, frei...unbeschreiblich. Fast wie auf Drogen nur tausend mal besser Was denkst du könnte ich tun um dieses Gefühl zu bekommen ohne ohnmächtig zu werden???

Nun ich weiß das Ohnmacht sehr wohl ein Spiel mit Leben und Tod sein kann, doch das ist BDSM häufig. Leider.

Wo bitte hast Du denn den Blödsinn her ?????

BDSM ist kein Spiel mit Leben und Tod ..weder bei SSC noch Bei RACK ...

Hallo ????

Und ich denke auch nicht , daß so etwas wiederholungsbedürftig ist .

Und schon gar nicht im BDSM-Kontext .

Birgit

Nein nein bitte nicht falsch verstehen, grins. Ich hätte mich anders ausdrücken sollen:

Ich meinte mehr das in jedem Spiel sehr schnell etwas schief gehen kann, besonders wenn man darin noch unerfahren ist, also kann auch alles schnell mal lebensgefährlich werden ohne das man sich dem bewusst ist. z.B. würgen usw. Das kann wirklich sehr rasch in die Hose gehen, sogar unabsichtlich. So meinte ich das. Bitte nicht falsch verstehen, ich red hier nicht von wild drauf los prügeln oder so

Ich hab das auch schon mal erlebt, Zaubermaus. Nun machen wir nicht wirklich BDSM, nur mal bissle festbinden um rumspielen, aber da war eben auch eine ähnliche Situation mit Arme über Kopf. Ja und auch mein Partner hat da dann ziemlich am Rad gedreht, jetzt will er solche Positionen nicht mehr ins Spielen einbeziehen. Also würde er eigentlich theoretisch schon gern aber er hat zu große Angst, dass ich wieder umkippe.

Mein Gefühl dabei... hm, eigentlich kein besonderes. Mag aber vielleicht auch daran liegen, dass ich seit der frühen Jugend regelmäßig umkippe (mehrmals im Jahr). Das erste mal war mit annähernd 11 in der Schule (im Kunstunterricht lol). Ich erinner mich noch daran, dass ich ich das früher auch irgendwie als beeindruckend empfunden habe aber mit der Zeit entwickelt sich schon so ein natürlicher Instinkt, das ohnmächtig werden verhindern zu wollen. Ja und das klappt im allgemeinen auch sehr gut. Von daher auch an die Adresse derer, die meinen, man kann nichts dagegen tun: es gibt Vorzeichen und wenn man die warnimmt, dann kann man auch die Ohnmacht verhindern.

Also um auf einen Punkt zu kommen: ich würde es dir nicht empfehlen, das absichtlich herbeizuführen. Es passiert meiner Erfahrung nach auch nur, solange du bzw. dein Körper die Situation nicht kennst und nicht damit umzugehen weißt. Danach wirst du automatisch Abwehrmechanismen entwickeln. Naja und es passiert, wenn du nichts dagegen tun kannst, aber auch dann wirst du irgendwann was dagegen tun wollen.

...aufklärung. den grund/die gründe rausfinden (ursache und wirkung) dazu bleibt dir letztlich auch ein arztbesuch nicht erspart. der kann dir auch als einziger wirklich sagen wie gefährlich es ist, und ob, in welchen situationen, auch alltäglicher art, du evtl. wieder damit rechnen musst.

dass dich nach eine wiederholung sehnst, ist recht gut zu verstehen, aber lass die finger davon, bevor nicht mit einem arzt gesprochen hast.

das allerwichtigste aber: dein partner weiss künftig wie er sich zu verhalten hat und weiss was zu tun ist, sollte es wieder passieren. in den armen halten war so ziemlich das falscheste was man tun konnte.

Stellst du Dir diese Frage wirklich???
Wenn ich weiß, dass mein Partner eine "Praktik" nicht mag, bzw sogar Angst davor hat, würde ich nie auf die Idee kommen Ihn darum zu bitten!
Wenn er auch nach Gesprächen nicht dazu bereit es nochmal zu Versuchen, weil weiterhin seine Angst besteht, musst du halt darauf verzichten

Hexe

Dem Beitrag von guteboesehexe stimme ich voll zu.

Zum Glück musste ich solche beängstigenden körperlichen Reaktionen bislang nicht miterleben; aber ich würde vermutlich überlegen, ob ich mit meiner Partnerin jemals wieder Bondage betreiben wollte.

Das ist für Dom eine Situation, die bestimmt nicht leicht zu verarbeiten ist und einen Wunsch nach Wiederholung hielte ich für "überaus kontraproduktiv" - um es sehr gelinde auszudrücken...

Den bereits angeregten Arztbesuch und einen zeitweilgen Verzicht auf S/M-Praktiken bis die Ursachen geklärt sein würden, hielte ich hingegen für vernünftig.

"Gibts denn hier jemanden der das auch schon mal erlebt hat?
Und was denkst du darüber, wie hast du dich gefühlt und wie konnte es dazu kommen???"


sowas ähnliches..
da ich immer kurz davor die "Session" abbrach...
allerdings das Gefühl was man dabei hat, ist ein etwas anderes als das typisches , "medizinisches" in Ohnmacht fallen (kenne es als Kind, da ich zu schnell gewachsen bin) ...
es machte mir immer wieder Angst auch wenn es schon geil war, so als ob man gleich fliegen wird, und einfach keine Sinne mehr hat aUS lauter Geilheit...

es war nicht beim Fesseln, sondern so manch eine "sexuelle" Praktik...

manchmal bereue ich, damals es nicht wirklich darauf angelegt zu haben, plötzlich total abzutreten.....

aber ich hatte eben auch Angst, dass ich abtrete.... und plötzlich keine Kontrolle mehr über meine Lust etc habe...


ich weiß nicht, ob es das sogenannte Subspace war....oder wirklich die normale Ohnmacht, vor der ich stand....

angefühlt hat es sich fast wie kurz vor Ohnmacht...

erfahren werde ich es wohl nie mehr...



lg

Wenn sich der Aktive bei der Ausführung nicht sicher ist, dann bitte Hände weg!

Viele Unfälle passieren deshalb, weil Top von Sub bedrängt wird, Top dann Angst bekommt, Sub könnte sich einen anderen Partner suchen, der das Gewünschte durchführt und Top dann doch etwas macht bei dem er sich aber nicht sicher ist.

Vinciens

@ Dungeoneer
Danke, dass du mir da zustimmst
Ich denke da auch immer.. wie würde es sub gehen, wenn DOM was verlangen würde, wo er weiß das Panikattaken entstehen könnten.


@ vinciens
geht sicher auch anders rum!

Hexe

ich kippe in unregelmäßigen abständen auch mal um, wobei ich meistens das glück habe tisch, bettkante oder ähnliches zu erwischen...

ich kenne also dieses gefühl des gleitens, wenn auch in einem etwas anderen kontext.

zum einen ist eine ohnmacht erstmal nicht gefährlich, solange sie keine neurologische ursache hat (besser mal vom arzt abklären lassen).
gefährlich wird es erst dann, wenn der/die betroffene sich nicht sofort in eine waagerechte position begeben kann, da dann die sauerstoffversorgung des gehirns unterbrochen ist.

der körper reagiert bereits auf die geringste versorgungsstörung des gehirns durch eine verschwomme wahrnehmung (dieses "sich leicht fühlen"). ändert sich trotzdem nichts an der position des betroffenen, versucht der körper durch umkippen dies selbst herbei zu führen.

ich weiß nicht ob man es extra drauf ankommen lassen sollte/will, aber das bleibt ja jedem selber überlassen.

ich würde dann aber zu panickhaken raten, um eine wirklich schnelle "lösung" des gegenparts zu gewähren.

kitty

Auf dieser wirklich gelungenen Homepage findet man die Gründe, warum Panikhaken im Notfall nicht wirklich sinnvoll sind:

Homepage "Bondage" von faustspiele

Viele Grüße
Angelika

Es kommt darauf an wie beim Bondage gebunden wird.
Früher kippten Frauen aufgrund eines Korsetts regelmäßig um, weil es schlicht zu eng geschnürt war.
Von daher nicht unbedingt ungewöhnlich, wenn es "nur" dabei mal passiert, was die Sache aber nicht harmloser macht.
Das Umkippen hat schon seinen Sinn, was aber natürlich so nicht möglich ist und daher gefährlich.
Noch dazu kann der Zungengrund zurückfallen und sie in der Ohnmacht daran ersticken, daher entweder anders binden oder es sein lassen.

Sei geduldig! Wenn ihr noch Anfänger seid, wirst du noch Fantastisches erleben und einiges kann sich dann so anfühlen wie das von dir Beschriebene. Es können die Endorphine so ähnliche Gefühle auslösen. Rauschartig, abgehoben, weg vom Alltag.
Dränge ihn nicht, er trägt in solchen Situationen die Verantwortung! Du wirst noch viel Schönes und Geiles erleben! Alles Gute und viel Spaß!

Briseis

Wer an seinem Leben und seiner Gesundheit hängt , der sollte vor solchen Spielen einen Workshop zum Thema besuchen und sich die notwendigen Kenntnisse dort aneignen .


Ansonsten ist nämlich nicht ein Spiel der Geilheit sondern eines mit üblen Konsequenzen im Ernstfall!

Birgit

da in diesen thread ein paar "anfänger" mitschreiben und lesen
seien uns paar kleine "oberlehrerhafte" hinweise gestattet

angelikas link verweist auf eine recht ausfühliche "bondageanleitung"

solche anleitungen, ganz egal welcher art, zu welchem thema sollte man stets nur als leitfaden, der eine groberichtung vorgeben kann, lesen. nie als verbindliche richtlinien und immer mit eingeschaltetem hirn lesen.
keine kritik an angelika oder dem verfasser - ganz im gegenteil. tolle idee mit dem link und guter text - aber ausgerechtet beim thema panikhaken mit der gefahr der fehlinformation.

die beschriebene ohnmacht des TE ist vermutlich/wahrscheinlich auf körperhaltung/bondage zurückzuführen. das muss aber keinesfalls der grund sein, es gibt noch eine ganze reihe weiterer möglicher gründe. was helfen bei dem thema (noch dazu beim verständlichen, nachvollziehbaren wunsch nach wiederholung) vermutungen und wahrscheinlichkeiten?