Also... das kommt ganz drauf an. Meistens habe ich in der Vergangenheit Partnerinnen gehabt, die es lieber hatten, wenn wir das ganze Liebesspiel zelebrierten und den Penetrationsteil lieber mehrfach unterbrochen von all den anderen schönen Praktiken, wie lecken, blasen, fingern, küssen, streicheln, kuscheln. Stellungswechslen usw. machten, als am Stück, also lieber Vielspritzer und dann immer von mal zu mal länger als Dauerrammler. Penisring und stärkere Gummis jetzt auch mal außer Acht gelassen. Quickies waren meist wohl so von 2 bis 5 Minuten, wenn die outdoor waren, sonst vielleicht ein bisschen länger. Da hab ich nie drauf geachtet.
Wirklich isoliert aufs längere Penetrieren ausgelegt, hab ich am Stück mit meiner letzten Partnerin einmal ca. 1:15 reine Penetration geschafft. (hatte den Digitalwecker im Blickfeld am Kopfende des Betts und wir fingen mit der Penetrationen um 0:00h an und um 1:11 oder so sollte ich fertig werden, weil sei einfach nicht mehr weiter wollte/konnte).
Normal mit dieser speziellen Technik, die wir beide durch Zufall entdeckten, waren wohl so zwischen 10Min und 30Min (und alles dazwischen) zu gange, je nachdem wie gut wir und vor allem sie gerade drauf waren und wie ungestört wir waren und Zeit nach hinten raus hatten . Auch wichtig: Schwanz und Muschi müssen dabei ziemlich gut zusammen passen, nicht zu eng und nicht zu weit und halt auch ihr Scheidenaufbau (Lage der Klitoris) war hier entscheidend. Und den jeweiligen "längeren" Penetrationen musste immer eine ausgiebige und intensive Vorbereitung per lecken und gleichzeitigem CUV-Vorbereiten vorausgehen, bis sie klitoral mindestens einmal gekommen war und stetig Scheidenflüssigkeit "produzierte". So vorbereitet konnten wir dann diese spezielle "Technik" nutzen.
Bei der bin ich dann in der Missiostellung ganz in sie hineingeglitten und habe sie dann an den Schultern festgehalten und nur ganz minimale Bewegungen in Ihr gemacht. Das hatte bei Ihr zur Folge, das Sie durch die minimale aber intensive Reibung an ihrer Scheidenwand kontinuierlich gereizt wurde und so nach und nach vaginale Orgasmen bekam. Je nach Druck auf Ihre Klitoris mit meinem Schambein, konnte sie sich auch klitorale Orgasmen holen. Ich spürte in ihr dabei genau so viel Reiz, dass ich zwar hart blieb, aber nicht kommen konnte. Wenn sie zum Ende kommen wollte, ließ ich Ihre Schultern los und ging zur normalen Bewegung über um dann meinerseit zu kommen. Diese Technik lies sich in der Länge varieren und hing natürlich unter anderem auch davon ab, wie viel Scheidenflüssigkeit sie jeweils in der Lage war während des Penetrierens abzugeben, also nass zu bleiben. Außerdem war das vor allem für Sie sehr erschöpfend, weswegen wir diese Technik i.d.R. nur am Wochenenden anwandten und in die Länge zogen. Das einemal war eine absolute Ausnahme und diese spezielle Technik ging wahrscheinlich nur mit ihr auszuüben, weil unsere Phisionomie sehr gut passte und sie in der Lage war mehrere Orgasmen beider Sorten nacheinander haben zu können. Jedenfalls kam ich nach ihr bislang nicht mehr dazu es mit einer anderen Frau auszuprobieren.