Wer hat ihm denn seine Meinung nicht gelassen? Er kann schön finden was und wen er will.
Aber müssen Begriffe wie Hungerknochen sein? DAS findest du plötzlich ok?
Sorry, aber vielleicht erstmal vor de eigenen Türe kehren - oder sind Bezeichnungen wie "Fettsack" für dich auch schlichte Meinungsäußerungen? Ich bezweifle es sehr...
Aber müssen Begriffe wie Hungerknochen sein? DAS findest du plötzlich ok?
Sorry, aber vielleicht erstmal vor de eigenen Türe kehren - oder sind Bezeichnungen wie "Fettsack" für dich auch schlichte Meinungsäußerungen? Ich bezweifle es sehr...
Das ist der normale Verlauf von solchen Threads. Die (meist weiblichen) Vertreter der Adipositas-Fraktion sind sehr locker, wenn es darum geht, Menschen, die auf ihren Körper achten, sich gesund und ausgewogen ernähren, Sport treiben, eine positive Lebenseinstellung haben und ein aktives, sportives Leben führen als Hungerhaken (Knochen) zu diffamieren, ihnen Essstörungen, Bulemie, Magersucht, Psychosen und sonstiges zu unterstellen. Geht es aber um die eigene Person, ist es mit der Lockerheit vorbei. Alles muss geschönt und ins positive gekehrt sein. Bei schlanken und sportlichen Menschen spricht man von krankhaftem Untergewicht, selbst hat man "Rundungen an den richtigen Stellen". An Fettsucht oder gar Fresssucht leiden? Nein, man ernährt sich gesund, treibt Sport und ist viel in der Natur. Und woher kommen dann die 130 Kilo bei 1,65? Bei etwa 2% sind sie tatsächlich medizinisch bedingt, etwa Degenerationsschäden, erbliche Stoffwechselerkrankungen, nicht therapierbare Schilddrüsenfehlfunktion etc. Bei 98% sind sie die Folge des Lebenswandels, vor allem der Kombination aus kohlenhydrat- und fettreicher Ernährung und zu wenig Bewegung.