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Warum habt ihr Sex mit anderen, trotz glücklicher Beziehung?

*****n0w Mann
20 Beiträge
Also muss sie etwas anderes sein: hübscher, jünger, besser, was auch immer-er?

Klares Nein hierzu! Sie kann einfach anders sein. Gut, ohne besser zu sein, hübsch ohne hübscher zu sein, was auch immer, ohne was auch immer-er zu sein. Das braucht es schlicht nicht, damit das Spaß macht. Es geht nicht um die Suche nach einem Superlativ.

Ich gestehe, dass sich mir nicht erschließt, warum du so sicher bist, dass etwas schönes nur durch die Zugabe von etwas noch schönerem verbessert werden kann.
Man hat auch in einer Beziehung Freunde (hoffe ich!), und niemand fragt, warum man lieber mit den Jungs um die Häuser zieht und über Fussball redet (oder was auch immer, nicht so meine Welt...) als mit dem Partner...sind die deswegen besser? Schöner? Klüger oder witziger?
*******rn2 Frau
86 Beiträge
Nein Herr Schnee, die Jungs können mit Dir diese Fußballsache machen und sie haben kein Interesse an Deinem Penis (vermutlich, wer weiß) und sind keine Konkurrenz.
Anders verhält es sich wenn die Fußballfreunde Brüste haben und eine Vagina und Dich auffordern mit ihren Bällen zur spielen und einen 11Meter zu schießen.

Der Vergleich wäre folgerichtig : Du hast ein Heimkino mit allem Männer-Technik-Schnickschnack und einen Männergrill und lauter blutiges Fleisch. Und Bier. Kaltes. Und ähm... keine Ahnung, irgendwas was Männer als Nachtisch mögen. Mehr Bier. Und es läuft das WM Finale Deutschland gegen egal wen. Und Deine Jungs sind da.
Und dann kommt ein Unbekannter vorbei und sagt hey wir sitzen zu viert in ner siffigen Kneipe und hören das Spiel im Radio. Willst du Nr 5 sein?
Und Du sagst boah geil was für eine Bereicherung meines Freizeitlebens, ciao Jungs, sorry, Aber der Reiz des Neuen...
*****n0w Mann
20 Beiträge
Gut, um auf deinen Vergleich einzusteigen, auch wenn ich Vegetarier bin und mit Fußball echt nix anfangen kann (ich hab ja damit angefangen, und Bier ist ein guter Nachtisch ^^ ), sagen wir ich hab all das. Ich genieße das, und ich würd den Teufel tun, AN DIESEM ABEND irgendwo anders hinzugehen.
Jetzt ist ein Tag, an dem kein Spiel ist, und ein nicht ganz so guter Freund, aber auch kein schmieriger Fremder, fragt mich, ob ich Bock hab mir in nem Club eine Band anzuschauen. Ich kenn die nicht, aber die zwei Lieder dies auf Youtube gibt klingen gut, also warum nicht?

Konkurrenz ist das trotzdem nicht. Und eine Frau mit der ich “nur“ schlafe wird auch nie eine Konkurrenz für meine Partnerin sein. Weil ich darauf Wert lege, das allen Beteiligten so mitzuteilen, und keinen Zweifel daran lasse, wer wie wichtig ist. Und wer eben nicht so.

...ob meine Kumpels Interesse an meinem Penis haben ist mir im übrigen auch ziemlich egal, ich würd trotzdem mit ihnen abhängen *zwinker*
****nny:
Ein Gefühl wie diese Lust auf fremde Haut ist da ja nichts anderes und eben schwer zu beschreiben. Entweder man hat dieses Gefühl der Lust oder eben nicht.
Gefühle entbehren oft jeder Logik und lassen sich nur bedingt nachvollziehen von anderen.

Nichts anderes ist es. Und sämtliche Erklärungen (die ja nebenbei eigentlich nur dazu da sind um den anderen zu überzeugen) sind in fast allen Fällen Blödsinn. sowohl bei sexueller Exklusivität als auch bei Promiskuität.

Das ist sogar nichts anderes bei "Sex und Liebe" zu trennen. Mancher fühlt diese Unterscheidung, mancher fühlt diese Unterscheidung nicht. Und diese Unterscheidung ist immer eine Interpretation von Gefühlten. Diese Unterscheidung ist nicht real, sondern eine erdachte/erfühlte.

Promuskuität ist ein Lebensgefühl, was weder gut noch schlecht ist. Doch beide Varianten (Promiskuität und sexuelle Exklusivität) haben ihre Vor-, aber auch ihre Nachteile. Und das systembedingt.

Ich gehe sogar soweit, das sowohl Monogamie als auch die Formen der Promiskuität dazu verleitet Versprechungen zu machen, die zum Einen gar nicht aus ihnen selbst entspringen, sondern nur eine Antihaltung der jeweils anderen Position sind. Letztenendes kann ich aber aus dem Scheitern eines anderen Lebensentwurfes nicht die Richtigkeit meines Lebensentwurfes ableiten.

Das andere ist, die Neigung Lebensentwürfe zu überhöhen (Wenn jeder so machen würde, dann hätten wir keine Probleme mehr). Sowohl die romantische Zweierbeziehung ist überhöht worden. Vielleicht kein Wunder, denn dieser Lebensentwurf ist in der Romantik (19.Jh) erst entstanden. Zuvor war Ehe immer eine Arbeitsgemeinschaft und keine Gefühlsgemeinschaft. Passend zur Entstehungszeit wurde diese Liebesgemeinschaft romantisch verklärt und fast in Verklärung ersoffen. Es war also nur eine Frage, der Zeit bis die Entzauberung passieren musste. Das begann im Rahmen der 68 Revolution und setzte sich bis heute fort.
Was gegenwärtig jedoch passiert, das auch die promiskuitiven Lebensentwürfe überhöht werden. Die Legitmation holt man sich aus dem vermeintlichen Scheitern der romantischen Zweierbeziehung. Diese ist aber nie gescheitert. Nur deren romatische Verklärung. Und auf gleiche Weise wird auch die Promiskuität eines Tages demontiert werden, weil die Verklärung dieses Lebensentwurfes Versprechen mit sich bringt, die früher oder später sich als unwahr herausstellen.

Nicht falsch verstehen. Beide Entwürfe sind durchaus berechtigt und auch lebbar. Allerdings inclusive ihrer Konsequenzen. Und nicht mit einer verklärten Überhöhnung gegenüber anderen Entwürfen zur Lebensgestaltung.
*****n0w:
Konkurrenz ist das trotzdem nicht. Und eine Frau mit der ich “nur“ schlafe wird auch nie eine Konkurrenz für meine Partnerin sein. Weil ich darauf Wert lege, das allen Beteiligten so mitzuteilen, und keinen Zweifel daran lasse, wer wie wichtig ist. Und wer eben nicht so.

Du hast Sex mit unwichtigen Frauen? Sagst du denen das auch vorher?
****nny Paar
1.724 Beiträge
Woher kommt denn diese Angst, dass jemand anderes besser sein könnte ?????
Das liegt doch dann am eigenen Selbstbewusstsein und an der Art wie der Partner mit einem umgeht , auch beim Sex.

Ist mein Selbstbewusstsein groß und gibt mir mein Partner das Gefühl immer seine Nummer 1 zu sein, dann ist da niemand anders eine Konkurrenz.

Ganz anders sieht es dann doch aus, wenn der Partner sich bei einem Treffen mit seinem Kumpels in der Kneipe oder sonstwo, beim flirten in eine andere Frau verliebt auch ohne mit ihr Sex gehabt zu haben.
Soll der Partner nun mit Scheuklappen durchs Leben gehen und auch mit keiner anderen Frau reden, damit bloß niemand zur Konkurrenz werden kann.
Vertrauen heißt das Schlüsselwort und ggfs Grenzen festlegen, wenn beide diese als Sicherheit wollen und brauchen.
*****n0w Mann
20 Beiträge
Echt jetzt?
Ich kommuniziere so klar ich kann, dass meine Partnerin Priorität haben wird. Das taugt nicht jedem bzw. jeder, aber das muss es ja auch nicht. Ich bin nicht polyamor, und das heißt für mich eben, dass Frauen, die nicht meine Partnerin sind Freundinnen sein können, auch enge, oder auch mal nur flüchtige Kontakte wenn sich das so ergibt, aber zum Beispiel nicht Teil meiner Lebensplanung.

Weniger wichtig ist ja nicht das gleiche wie unwichtig, nicht wahr? Ich mag so absolute Interpretationen überhaupt nicht.

Ich bin für Freunde da, und sie bedeuten mir auch was, aber die Unterscheidung ist doch wohl normal.
******_nw Mann
1.562 Beiträge
Auf die Eingangsfrage gibt es sicherlich viele Antworten und Motivationen. Die einen suchen einfach den Kick, andere das Gefühl auch für dritte nich attraktiv zu sein, wieder andere nach Praktiken die sie mit dem eigenen Partner nicht erleben können oder wollen.

All dies istmenschlich, und jedem steht ein eigenes Urteil zu diesem Thema und seinen Auspraegungen zu.....
Warum habt ihr Sex mit anderen, trotz glücklicher Beziehung?
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass es gerade erst dann geht/fair ist - für beide.
(Wenn beide generell damit umgehen können/wollen.)

Momentan würde ich meinen Partner nach knapp 2-jähriger Beziehung zum Teufel jagen, wenn er Sex mit einer anderen hätte, da ich mich nicht sexuell erfüllt fühle.
(Ich habe generell mehr Lust auf Sex. Da liegt meine Priorität. Seine auf der Arbeit.)

Unsere fast 10-monatige Fernbeziehung (arbeitsbedingt) endet nun endlich. Wenn dann alles mal in geordneteren Bahnen laufen sollte, die Beziehung auf allen Ebenen glücklich ist, dann kann ich auch gerne meinem Partner Abwechslung zugestehen. Denn es wurde erst vor kurzem von seiner Seite thematisiert.
Glücklich bedeutet aber eben: Ich habe alles, was ich in der Beziehung benötige. Zeit mit meinem Partner, ausreichend Sex mit meinem Partner, gleiche Augenhöhe etc.
Wenn ich mich zurückgesetzt fühle, weil er lieber Zeit …
• mit einer anderen Frau im Bett verbringt, obwohl ich ihn z. B. die ganze Woche nicht gesehen habe.
• mit Freunden verbringt, obwohl wir z. B. seit Wochen ins Kino wollten.
• … (jeder darf einsetzen, was ihr/ihm wichtig ist),
dann ist das für mich keine glückliche Beziehung.

Ich kann seine Lust auf Abwechslung prinzipiell nachvollziehen. Denn mir bringt der Sex mit anderen Männern u. a. Bestätigung. (Ich vermute, dass es bei ihm ähnlich ist. Als ich nachfragte, ob es an anderen Stellungen, (hübscherer) Körper oder sonstiges liegt, sagte er nur, dass es eben eine andere Frau sei.)
Meine Bestätigung hängt aber auch sehr von meiner Auswahl ab - oft zunächst körperlich, aber auch der Charakter stimmt dann oft. Ich vermisste eine solche Bestätigung über lange Zeit in meiner letzten Beziehung. Mein derzeitiger Partner wirft jetzt auch nicht mit Komplimenten um sich - also kann ich mir das auch in Zukunft wieder vorstellen. Und dann auch im gleichen Maße für ihn.
Wie oft? Momentan geht mir so einmal im Monat durch den Kopf. Aber das ist dann Absprache.

Was ich auch mittlerweile glaube:
Für manche Menschen macht es doch einen Unterschied, ob es der eigene Partner oder "nur" eine bekannte Person ist. Das Gefühl lässt mich nicht los, dass z. B. mein Partner "vorsichtiger" mit mir umgeht, als ich manchmal (sexuell) will. Vielleicht ist das auch ein Aspekt, der mit reinspielt. *nachdenk*

Mrs. firewing
****_s Paar
458 Beiträge
Ich (er) ...
... habe bei weitem nicht alles gelesen. Sollte mein Beitrag eine Wiederholung sein dann *sorry*.
Wir haben zuhause ein ganz ähnlich gelagertes Problem (Sie versteht das nicht). Deswegen habe ich mir schon viele Gedanken dazu gemacht. Ich glaub für mich hat das

zum 1. Viel mit Veranlagung zu tun. Will heissen, ich bin einfach nicht Monogam (was nicht heißt das ich es nicht versuchen würde)

Zum 2. Viel mit meinem Ego zu tun. Ich brauche hin und wieder die Bestätigung das ich's noch drauf hab!

Und zum 3. Ist Sex mit der eigenen Frau (zumindest für mich) immer etwas anderes als mit nem Flirt! Da sind viel mehr Gefühle und Vertrautheit was wirklich schön ist aber halt nicht diesen Kick des neuen beinhaltet.
Nichts desto trotz liebe ich meine Frau über alles und es tut mir oft leid das ich ihr manchmal das Gefühl gebe nicht zu genügen!
LG Dirk
****nny Paar
1.724 Beiträge
Nicht falsch verstehen. Beide Entwürfe sind durchaus berechtigt und auch lebbar. Allerdings inclusive ihrer Konsequenzen. Und nicht mit einer verklärten Überhöhnung gegenüber anderen Entwürfen zur Lebensgestaltung.

Also ich bin nun wirklich die Letzte, die versucht irgendwen davon zu überzeugen, dass meine Art zu leben die einzig wahre ist. Genauso wie es mir im Traum nicht einfällt andere Beziehungsformen zu verurteilen bzw zu beurteilen.

Ich versuche hier lediglich zu vermitteln warum wir fremde Haut genießen und was den Reiz für uns ausmacht, auch wenn wir eben noch nicht so lange zusammen sind.
Wir genießen doch trotzdem unsere Beziehung auch mit romantischen Abenden zu zweit etc. Das eine schließt doch das andere nicht aus. *nein*
*****n0w:
Echt jetzt?

Ja, ich meine das ganz ernst. Ich sehe bei der Promiskuität (ganz bewusst nicht polygamie und polyamory) genau die gleiche Neigung sich in Widersprüchlichkeiten zu verwickeln wie bei sexueller Exklusivität.

Überlege doch mal: Wie wird in aller Regel Promiskuität begründet? Oft doch über die Argumentation: "War nur Sex" oder "Die Person bedeutet mir nichts!" und dergleichen. Im Club ist das ein schönes Bild. Jeder für ist den Jeweiligen irgendjemand. Sonst wankt die Legitimation gegenüber dem eigenen Partner. Hast du jedoch das Gefühl, das sie selbst gewillt sind "irgendjemand" zu sein? Letzenendes wird ein Tabu erzeugt. Was darin besteht, Sexpartner zum "Irgendjemand" zu degradieren- ohne das dies offen gesagt werden darf. Weil niemand selbst "irgendjemand" sein will, aber alle es defacto sind. Der Widerspruch wird auf der Bedeutungsebene erzeugt und mittels eines Tabu am Leben erhalten.

*****n0w:
Weniger wichtig ist ja nicht das gleiche wie unwichtig, nicht wahr? Ich mag so absolute Interpretationen überhaupt nicht.
Hast du das Gefühl, das du deiner Partnerin eine relative Interpretation oder eine absolute Interpretation mitteilst?
Es gab auch mal einen Thread, wo es darum ging, warum (in diesem Thread mehrheitlich) Frauen in Beziehung lebende Männer eher meiden. Raus kam, das sie nicht die zweite Geige spielen wollen. auch ich hatte, zu einer Zeit wo ich noch datete nicht das Gefühl, das die Frauen zweite Geige spielen wollten.
Wir sollten da eigentlich noch tiefer hinein gehen. Das mit der relativen und absoluten Interpretation geht sehr tief in die Interaktionsdynamiken der Promiskuität hinein. Das ist spannend, würde auch einiges gut erklären und widersprüchlichkeiten bei sexualler Exklusivität und auch bei der Promiskuität aufdecken, würde aber wohl auch diesen Thread sprengen. Obwohl es eigentlich die Ursache des Threads mehr als nur tangiert.
**C Mann
12.748 Beiträge
****NUM:
Überlege doch mal: Wie wird in aller Regel Promiskuität begründet? Oft doch über die Argumentation: "War nur Sex" oder "Die Person bedeutet mir nichts!" und dergleichen. Im Club ist das ein schönes Bild. Jeder für ist den Jeweiligen irgendjemand. Sonst wankt die Legitimation gegenüber dem eigenen Partner. Hast du jedoch das Gefühl, das sie selbst gewillt sind "irgendjemand" zu sein? Letzenendes wird ein Tabu erzeugt. Was darin besteht, Sexpartner zum "Irgendjemand" zu degradieren- ohne das dies offen gesagt werden darf. Weil niemand selbst "irgendjemand" sein will, aber alle es defacto sind. Der Widerspruch wird auf der Bedeutungsebene erzeugt und mittels eines Tabu am Leben erhalten.

...wenn man z.B. im Club Sex hat, dann hat man Sex mit "jemand" (oder benötigt man bei einer Zufallsbekanntschaft nähere persönliche informationen oder emotionale Bindungen?) Geht man dann nach Hause, hatte man Sex mit "irgendjemand". Für den anderen dürfte es gefühlsmäßig ähnlich sein. Also wieso sollte sich jemand degradiert oder benutzt fühlen, wenn beide Spass hatten? Ich hätte jetzt kein Problem, in dieser Situation "irgendjemand" gewesen zu sein....
*****n0w Mann
20 Beiträge
Ich Versuchs kurz zu halten, weil ich das wo es mich persönlich betrifft als off-topic empfinde:
Niemand ist nur irgendjemand. Wenn ich jemanden mag teile ich das offen mit, Freundinnen und Partnerin dürfen sich gerne kennenlernen, und wo das gewünscht war haben sie sich auch meist gut verstanden. Ich verheimliche nicht, niemandem gegenüber, dass da jemand Teil meines Lebens wird, am liebsten langfristig. Natürlich gibt es genug Menschen, Männer wie Frauen, die ein Problem damit haben, offen gesagt zu bekommen, dass sie nicht die Priorität sind. Andererseits gibt es auch genug Leute, die damit echt gut klarkommen, weil sie selbst nicht mehr wollen, in einer eigenen Beziehung sind, nicht die Zeit und Energie für mehr haben, oder es schlicht angenehmer finden, dass sie auch frei sind, sich wie sie mögen zu verplanen ohne im Gegenzug groß Rücksicht auf mich zu nehmen.

Ich hatte schon Partnerinnen, für die diese Relativität nicht genug war, und das war natürlich meistens unschön, hätte aber als isoliertes Problem wahrscheinlich nicht zur Trennung geführt.
Ich kann allerdings durchaus nachvollziehen, dass es Beziehungen gibt, die ONS in ihrer Offenheit besser verkraften als Freundschaften mit Vorteilen. Letzteres ist mir persönlich halt lieber, und wie bei fast allen persönlichen Vorlieben lebe ich auch mit den mir draus erwachsenden Nachteilen.
*******rn2 Frau
86 Beiträge
Mr Rich
Kannst Du mir erklären, in wie weit Du Dich bestätigt fühlst? Die Frage gilt allen, die Bestätigung suchen.

Wo liegt die Bestätigung beim Sex? Ist es eine Leistung, Sex zu haben? Unsere Spezies wäre vom Aussterben bedroht, wäre es so.

Achtung, es folgt ein Manuismus:
Da ist Frau A. Sie ist wählerisch und hat sich ohne Umschweife, direkt für einen Mann entschieden. Diesem zeigt sie, dass sie ihn verehrt, ihn begehrt, ihn anhimmelt mit all seinen Macken und zuweilen komplizierten Gedankengängen. Sie will alles zurücklassen um ihm nah zu sein, will ein Leben mit ihm. Sie begehrt ihn, ist permanent geil auf ihn, sie haben hemmungslosen Sex in dem beide offen, naturgeil, experimentierfreudig sind und treiben es wild und heftig, zärtlich und liebevoll und sie ist sich sicher, für immer ihre Sexualität an diesen Mann koppeln zu wollen (Sex mit anderen ja aber gemeinsam).

Dann kommt Frau B. Sie ist gerade beschäftigt mit vier Kerlen und sagt "Komm sei Nr. 5"
Und er denkt dann "geil...Bestätigung"???

Wenn ich nun umgekehrt überlege, da ist Mann A, der nimmt mich mit all meinen Macken, meinen vier Kindern, er fährt 1000km um mich zu trösten und baut nebenbei meine Möbel auf, er zeigt mir seine Liebe in jedem Atemzug und leidet wenn ich leide und da kommt irgend ein Typ daher und sagt heyhey naaa Baby...hab die nächsten drei Tage schon paar Dates aber in vier Tagen ne Stunde Zeit da kannst mir einen blasen" dann...erklärt mir bitte wie ich da denken können soll "Alter!! Ich habs drauf!!" Mein Freund ist ja eh grad nicht da und hat schließlich ja gesagt.

Warum findet man Bestätigung bei Mann/Frau B und warum reicht nicht die Bestätigung durch Mann/Frau A?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Wie erklärt man jemandem, warum der Eine gerne Kaffee trinkt, der Andere Tee und ein Dritter keins von beidem? Nicht mal die Kaffeetrinker sind sich untereinander einig, der Eine mag Kaffee weil er eben nach Kaffee schmeckt, ein anderer nur dann wenn er nach Milch und Zucker schmeckt. Wer hat nun recht? Wer muss sich entwickeln, was ist das Ziel dabei?

Geschmäcker und Vorlieben sind erst mal wie sie sind - und niemand hat da mehr Recht als ein anderer. Sie können sich mit der Zeit verändern, sie müssen aber nicht. Und diese Veränderung ist auch erst mal keine Verbesserung, sie ist schlichtweg nur eine Veränderung.

Noch nicht genug der Möglichkeiten, nun gibt es neben den generellen Vorlieben auch noch andere Faktoren, die das Verhalten beeinflussen können. Man kann Kaffee mögen, ihn aber nicht trinken weil man ihn nicht verträgt. Da gibt es dann unter Umständen die Möglichkeit, auf eine Alternative auszuweichen. Espressomethode für weniger Säure, Entkoffeinierung, andere Gebräue die immerhin so ähnlich schmecken - oder eben auch nur wenig Kaffee ab und zu.

Handelt es sich um solche Faktoren, die nichts mit der eigentlichen Neigung zu tun haben mag eine Auseinandersetzung mit dem Thema eine Veränderung bringen. Handelt es sich aber schlichtweg nur um den Geschmack nutzt alle Überzeugungskraft nicht - Geschmack entwickelt sich nicht aus einer Logik heraus. Und niemand kann wirklich überzeugend erklären warum ihm das Eine schmeckt und das Andere nicht - und es hat auf den Geschmack eines Anderen auch überhaupt keine Auswirkungen.

Man kommt nicht umhin, den Geschmack eines anderen zu akzeptieren - auch wenn es nicht der Eigene ist. Man kann zwar hinterfragen ob es abgesehen von dem Geschmack noch andere Faktoren gibt - aber wenn dem nicht so ist bleibt einem nichts anderes übrig als das eben als den Geschmack des Anderen zu akzeptieren. Und dann stellt sich die Frage ob man miteinander etwas genießen kann oder nicht. Verursacht mir bereits der Geruch von Kaffee Übelkeit nutzt es mir nicht, mit jemandem Kaffee trinken zu gehen auch wenn ich selbst keinen trinken muss, der Geruch allein sorgt schon dafür dass mir der Genuss vergeht.

Ich glaube mittlerweile dass es mit der Haltung zu Sex genau das Gleiche ist. Es gibt keinen Universalgeschmack - und nichts was in diesem Falle richtiger oder falscher wäre und wo man hinkommen müsste. Eine Entwicklung und Veränderung kann stattfinden, muss aber nicht - und das Eine ist genauso richtig wie das Andere. Die Frage ist immer nur, können die Beteiligten etwas gemeinsam genießen oder nicht - und das ist immer eine individuelle Frage.

Ich hatte den Begriff Demisexualität in den Raum geworfen und möchte das noch mal aufgreifen, als Beispiel dafür dass es eben nicht die 'normale' Einstellung zu Sex gibt die jeder irgendwie erreichen müsste - denn die gibts einfach nicht. Sieht man doch allein hier im Thread schon. Selbst die die sich vermeintlich einig darüber sind dass Sex egal mit wem ok und normal wäre sind sich in der Sache lange nicht einig - und sie legen überhaupt keinen Wert darauf, die Einstellungen eines anderen zu übernehmen. Es gibt Menschen die brauchen keine emotionale Nähe zum Sexpartner (und das ist völlig wertfrei), es gibt welche die brauchen Sympathie und es gibt welche, die brauchen eine stärkere emotionale Nähe - und alle diese Vorlieben wollen ja auch nicht untereinander vertauscht werden.

Demisexualität wird, je nach Quelle, als kleine Variation von Asexualität definiert, so nach dem Motto, bei emotionaler Nähe ist es nicht ganz so asexuell. Das mag als Definition herhalten, ich glaube aber dass solche Aspekte nicht schwarz oder weiß sind sondern irgendwo auf einer großen Karte näher an der einen oder anderen Seite.

Ich würde mich selbst beispielsweise als eher demisexuell betrachten. Echtes Verlangen entwickelt sich bei mir nun mal nur dann, wenn ich eine emotionale Beziehung zu jemandem habe - und dann bin ich alles andere als asexuell. Ohne emotionalen Draht wird sich aber nichts tun bei mir - und ich habe das oft genug ausprobiert. Ich kann das, aber wozu sollte ich? Es ist gefühlsmäßig für mich eher uninteressant, da ist Selbstbefriedigung durchaus befriedigender. Was nun das Interesse an mehreren Partnern parallel angeht, das halte ich bei mir zwar für prinzipiell möglich - aber für nicht sehr wahrscheinlich. Ich kann mehrere sehr intensive emotionale Bindungen parallel haben (wie vermutlich jeder Mensch) - es muss aber nicht in allen auf Sex hinauslaufen. Unmöglich wäre es nicht. Jeder andere sexuelle Kontakt ohne emotionale Verbindung wäre aber für mich völlig reizlos.

Ich habe damit überhaupt kein moralisches Problem - und ich würde auch nicht unbedingt einen Partner ausschließen der das anders empfindet als ich - das hängt aber alles auch wieder von der Gesamtsituation ab. Es kann mich stören, es muss aber nicht. Ein - um es mal plakativ zu sagen, auch wenn es nicht eigentlich abwertend gemeint ist - Schürzenjägertyp wäre für mich definitiv ein NoGo. Denkbar wäre für mich, wenn, nur jemand der seinerseits trotzdem selektiv ist und eine emotionale Bindung zu seinen Partnerinnen eingeht - im Prinzip also polyamor eingestellt ist.

Deswegen leben aber die, die das anders sehen immer noch nicht falsch - nur eben nicht passend für eine Beziehung mit mir.
******dus Mann
1.053 Beiträge
Sex ist wie Sport. Für mich waren Sex und Liebe nie verbunden, aber Liebe und Beziehung mit Sex. Keine Beziehung ohne Sex, dafür aber Sex ohne Beziehung (kennt ja vermutlich jeder aus Single-Phasen) oder Sex im Rahmen einer offenen Beziehung (da hört das Verständnis schnell auf *g*).

Wer Sex und Liebe nicht trennen kann, wird das aber ohnehin nie verstehen.

Und warum: Neugier auf andere Menschen. Fand ich immer Grund genug.
******dus Mann
1.053 Beiträge
Achtung, es folgt ein Manuismus:
Da ist Frau A. Sie ist wählerisch und hat sich ohne Umschweife, direkt für einen Mann entschieden. Diesem zeigt sie, dass sie ihn verehrt, ihn begehrt, ihn anhimmelt mit all seinen Macken und zuweilen komplizierten Gedankengängen. Sie will alles zurücklassen um ihm nah zu sein, will ein Leben mit ihm. Sie begehrt ihn, ist permanent geil auf ihn, sie haben hemmungslosen Sex in dem beide offen, naturgeil, experimentierfreudig sind und treiben es wild und heftig, zärtlich und liebevoll und sie ist sich sicher, für immer ihre Sexualität an diesen Mann koppeln zu wollen (Sex mit anderen ja aber gemeinsam).

Klingt gut. Fragen wir Frau A. und ihren Mann nach 10 Jahren Beziehung nochmal, was von den Vorsätzen noch übrig ist *zwinker*


Dann kommt Frau B. Sie ist gerade beschäftigt mit vier Kerlen und sagt "Komm sei Nr. 5"
Und er denkt dann "geil...Bestätigung"???

Wenn sie hübsch und cool ist, warum kein Sex bei dem Angebot? Was interessieren die anderen 4 Männer :-)? Problem mit 5. Geige ist nach meinem Eindruck eher nicht so das Männerthema *g*

Bestätigung ist da vllt eher, mal wieder Sex zu haben *zwinker*
****nny Paar
1.724 Beiträge
@*******rn2

Das von dir beschriebene Szenario weicht doch weit von der Realität ab und ich gehe mal davon aus, dass du das selbst weißt.

Ich frage mich wirklich, ob hier gerade bei den "Gegnern" nur Personen sind, die noch nie heftig geflirtet haben und die Komplimente dabei genossen haben. Sei es jetzt während einer Beziehung oder als Single.

So ähnlich muss man es sich eben auch beim Sex mit anderen vorstellen, denn da gehört vorher flirten etc ja nunmal auch dazu. Ist es dann keine Bestätigung egal ob für Mann oder Frau, wenn dann jemand einen so attraktiv und heiß findet, dass er mit einem Sex haben möchte?

Man braucht das doch nur einmal auf die Singlezeit umzumünzen, denn da gibt's bestimmt einige, die sich gerne Bestätigung auch über Flirten und Sex geholt haben.

Auch wenn das für mich persönlich nicht der Grund ist für die Lust auf fremde Haut, kann ich das durchaus nachvollziehen, dass manche daraus ihre Selbstbestätigung ziehen.
*****n0w Mann
20 Beiträge
Die Bestätigung ergibt sich ja nicht daraus, Nummer 5 zu sein. Die anderen vier Typen spielen doch keine Rolle, auch ein sehr promiskuitiver Mensch vögelt in den allermeisten Fällen nicht wahl- und anspruchslos jeden - auch wenn das ein beliebtes Klischee ist und von Menschen die das nicht so nachvollziehen können gerne angeführt wird. Lassen dich dann Frau C, D und E durch die Blume wissen, dass sie dich auch recht anziehend finden, und Frau F lädt dich direkt auf einen Wein zu sich ein, dann scheint da schon eine gewisse Note von “ok, ganz verkehrt kann ich nicht sein“ mit.
Ich gebe gerne zu, dass das bei mir darin begründet ist, dass ich mich früher selbst als nicht sehr attraktiv empfunden habe, und vielleicht hab ich da noch ein bisschen Nachholbedarf, aber das geht vielen Leuten so. Empfände ich mich ohnehin als sehr anziehend, oder würde mir das regelmäßig von für mich uninteressanten Menschen aufgedrängt würde ich es vielleicht auch anders sehen, wer weiß?
******dus Mann
1.053 Beiträge
Man braucht das doch nur einmal auf die Singlezeit umzumünzen, denn da gibt's bestimmt einige, die sich gerne Bestätigung auch über Flirten und Sex geholt haben.

Genau das ist es, der Flirt macht doch einfach Spaß und Freude. Und wenn man das noch in Sex umsetzen kann/darf, ist es doch perfekt.

Freier Genuss für freie Menschen *zwinker*
**C:
Ich hätte jetzt kein Problem, in dieser Situation "irgendjemand" gewesen zu sein....

In dem Punkt bist du konsequent, das ist aber nicht der Regelfall. Diesen Konflikt spricht der TE ja auch an. Warum tut man mit "irgendjemand irgendwas", bedeutungslos möchte man sagen- wenn es aber gleichzeitig so bedeutent ist das man nicht gewillt ist es sein zu lassen.

Die häufigste Antwort wird sein: "Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun." Doch genau da hege ich stärkste Zweifel, das dies wirklich so ist. Für ein Großteil der in diesem Forum aktiven Menschen hat es sehr wohl etwas miteinander zu tun, weil die aktivität hier Kompensation ist. Entweder über die quantität, als auch über die Art. Noch besser ist es zu schauen wie man in diesem Forum mit Beziehungsdynamiken umgeht, wenn es unbefriedigende Paarkonstellationen mit divergierenden Sexualbedürfnissen gibt. In nicht einem Thread kam überhaupt der Gedanke auf, das das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat.

Es gibt überhaupt kein Einvernehmen darüber ob Sexualität außerhalb der Partnerschaft keine Kompensation ist. Im Gegenteil, die Zementierung von Kompensation (Frau unerfüllt, Mann geht fremd) wird dermaßen zentralisiert, das auch in der Zementierung wieder eine Überhöhung stattfindet. Und während es auf der einen Seite überhöht wird erfolgt auf der anderen Seite eine Beschwichtigung indem man dadurch dem Partner damit seiner unverrückbaren Bedeutung versichert.
Ich halte sowohl die Überhöhung, als auch die Beschwichtigung für nicht gut. Denn auf der Bedeutungsebene (Was ist passiert) wird je nach eigener Intention entschieden, ob promiskuitiver Sex Bedeutung erhält (siehe Kompensation) oder nicht (siehe Beschwichtigung).
Allerdings: Nur etwas Bedeutendes kann Vertrauensbruch erzeugen. Und da geht es nicht um den Punkt einfach nur falsch gehandelt zu haben. ich hab schon mal entgegen der Absprache das falsche eingekauft. War nicht so schlimm. Ich hab schon mal entgegen der absprache mit einer anderen Frau Sex gehabt. Das wär schlimm. Weil Sex eben doch eine Bedeutung hat. Und dann ist das eine plötzlich doch wieder eng mit dem Anderen verbunden.

Mit der Beschwichtigung, und dem damit verbundenen Versuch etwas Gleiches auf zwei skalen zu verteilen (Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun), wird man im Konfliktfall scheitern. Weil sich eben genau dann zeigt, das es das eine mit dem anderen doch irgendwie verbunden ist.
*******rn2 Frau
86 Beiträge
B_Sunny
Nein ich meine die Situation genau so. Warum gibt einem Sex mit einer fremden Person Bestätigung? Man kann es ja beim Flirten belassen, dann weiß man "der findet mich attraktiv"
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Was mich wirklich stört ist, dass hier schon wieder sehr pauschal erklärt wird, was richtig ist und was falsch. Was ehrlich ist und was gelogen. Womit man (=alle?) zwangsläufig scheitern werden usw.

Mal zum Nachdenken: Mein Verständnis von Liebe kennt keinen Besitzanspruch. Es überträgt auch niemand anderem die Verantwortung für mein Glück. Meine Liebe zu Menschen bedeutet, dass ich sie - so gut ich kann - dabei unterstützen möchte, sie selbst zu sein. Herauszufinden, was sie in ihrem Leben wollen und sie bei der Umsetzung zu begleiten. Glücklicherweise (für mich) sehen das die Menschen, die mich lieben ebenso. D.h. sie wollen wissen, was ich will. Was ich brauche. Unterstützen mich dabei, meinen Weg zu gehen.

Diese Herangehensweise setzt nicht immer vorraus, dass man ganz genau nachvollziehen kann und verstehen muss, WARUM der andere will und braucht was er will und braucht. Es genügt ihn genug zu lieben.
******dus Mann
1.053 Beiträge
Ich halte sowohl die Überhöhung, als auch die Beschwichtigung für nicht gut. Denn auf der Bedeutungsebene (Was ist passiert) wird je nach eigener Intention entschieden, ob promiskuitiver Sex Bedeutung erhält (siehe Kompensation) oder nicht (siehe Beschwichtigung).

Ich gehe mal einen Schritt zurück. Sex macht einfach Spaß (meistens). Jeder wird wohl verstehen, wenn man sich in einer Single-Phase die nächste potentielle Partnerschaft herbeivögelt, und dabei verschiedene "Castings" durchführt. Das kann man als allgemein konsensfähig sehen.

In einer Beziehung wird das dann so nicht fortgeführt, die Beziehung ist monogam. Das eigene Verhalten von vor der Beziehung wird also durch Nicht-Fortführen infrage gestellt. Und warum man das tut, das ist die interessante Frage, für die es natürlich viele gute Gründe gibt. Aber keinen Zwang dazu, denn es ist eine eigene, freie Entscheidung, diese Beziehungsform einzugehen.

"Kompensation" und "Beschwichtigung" ist nur notwendig, wenn man selbst nicht weiß, WARUM man die monogame Beziehung eingegangen ist. Das Problem liegt dann woanders *g*
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