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Warum habt ihr Sex mit anderen, trotz glücklicher Beziehung?

*******erli Paar
4.486 Beiträge
Die Lust entsteht im Miteinander, das was ich will ist an meinen Partner gebunden!

So empfinden das manche Menschen ..... ja

Meine (weibl.) sexuelle Lust ist jedoch in mir selbst vorhanden, und zwar völlig unabhängig von meinem Partner und das ist schon immer so gewesen, als Teenager bis zum heutigen Tag.

Ich habe schon sehr früh allein (ohne Partner/in) die verschiedenen sexuellen Möglichkeiten entdecken wollen. Sexualität war immer ein sehr wichtiger Teil des Lebens.

Sicherlich ist es toll, wenn guter Sex und Gefühle der Liebe, Verbundenheit und grenzenlosem Vertrauen zusammen treffen. *zwinker* Das kann es einem schwer, bis für eine gewisse Zeit sogar unmöglich machen Sex ohne tiefer ergehende Gefühle genießen zu können.

Aber der Tag X kommt, weil die eigene sexuelle Lust eben nicht an den Partner gebunden ist, sondern völlig unabhängig davon ein Eigenleben führt.

Des Weiteren kann ein Mensch nicht alle möglichen sexuellen Vorlieben, Neigungen und Fetische abdecken und das ist auch in Ordnung so.
Denn jeder Mensch hat nicht nur eine einzigartige Persönlichkeit, sondern ist auch sexuell betrachtet einzigartig.
Man kann mit 10 Menschen GV in derselben Position praktizieren und wird doch feststellen, dass jeder GV für sich mit Mensch 1-10 völlig anders war.

Liebe entwickelt sich und ist ein tiefes Gefühl was bleibt ..... manchmal sogar über eine Trennung hinaus.
Sexuelle Lust ist von jetzt auf sofort da und auch wieder erledigt nach den Orgasmen.
Sexuelle Lust hat sozusagen keinen Bestand *lach* ohne Nachschub läuft da nichts.
*********ture Mann
723 Beiträge
Warum habt ihr Sex mit anderen, trotz glücklicher Beziehung?
Weil etwas fehlt, ein Mangel.
Ein Mangel an Samenstreuen, an Erlegtem(Trophäe) an Bestätigung......
Taugt das Vertraute nicht für Fremdbestätigung?
The gras is allways greener on the other side.
Einer ist nicht genug.
Haben will, alles.
Das gönn ich mir.
Die...
…Aufmerksamkeit & Zuneigung einess geliebten Menschen teilen zu müssen, überfordert vielleicht den einen oder anderen.

Dabei geht es nicht einmal vornehmlich um Sex, der kann eine Rolle spielen, muss aber nicht.

Ich persönlich glaube, dass ein „besitzen wollen“, ein „Ausschließlichkeitsanspruch“, immer auch etwas mit den eigenen Verlustängsten und den kleinen Egoismen, die wir alle mit uns herum tragen, zu tun hat.

Ob eine Beziehung glücklich ist, wird durch die Frage, wer was mit wem treibt, nicht beantwortet. Aus meiner Sicht ist es schlicht unmöglich „alles“ für einen Menschen zu sein, das endet oft in Überforderung und Enttäuschung. Aus Deiner Frage lugt ja auch ein wenig der Zweifel darüber, ob das exklusive Bekenntnis Deines Partners zu Dir auch wirklich aufrichtig und echt empfunden ist.

Letztlich hat die Frage immer mit Dir selber zu tun: warum möchte ich überhaupt Exklusivität? Passen meine Erwartungen zur Realität, überfordere ich meinen Partner, können wir offen und ehrlich mit unseren Wünschen umgehen –und am wichtigsten: Sind wir bereit eher zu geben, als zu nehmen.

Menschen verlieben sich immer wieder auf´s Neue… der anfängliche Rausch der Emotionen lässt nach einem halben Jahr oder einem Jahr nach. Ich glaube, dass es genau das ist, was so viele Menschen suchen, Verliebtheit, emotionale Höhenflüge, die einem nur neue Partner schenken können, weil man in der alten Beziehung schon auf einem ganz anderen Level ist, bestenfalls ist es: Liebe.

Die muss man aber nicht opfern, bloß weil man sich magisch zu jemand anderem hingezogen fühlt. „Serielle Monogamie“, also sich immer wieder trennen, um neu beginnen zu dürfen, halte ich teilweise für tragisch. Warum nicht dem Partner oder der Partnerin diese Glücksgefühle gönnen, sich über die schönen Momente freuen, auch wenn man sie nicht selbst schenkt?
Monogamie...
...ist unsere soziale Prägung, das Modell das viele hier bei ihren Eltern ein-zwei Jahrzehnte lang beobachtet haben, das im Religions- und sonstigen Unterricht indoktriniert wurde, das der Staat unterstützt weil es am ehesten system-erhaltend ist. Kurz, das uns übergestülpt wird (ich glaube bewußt) wie ein undurchsichtiger Präser über unser Gehirn. Der/Die eine ist davon stärker betroffen, der andere weniger stark.

Polygamie/Polyamorie/Swinging ist unsere biologische Prägung, die Evolution, die sich soweit wie möglich diversifizieren will (meist) bei Männern stärker als bei Frauen. Das hat einen Grund daß wir als Männer permanent neuen Samen produzieren der diesen unglaublichen Drang auslöst unter die Leute gebracht zu werden.

Der Unterschied zwischen beiden Präferenzen ist der unterschiedliche Erfolg der sozialen Indoktrination im Kindes- Jugendlichenalter bei den Partnern. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß bei uns nur ein extremes Maß an (fortwährender) Kommunikation diesen Graben der unterschiedlichen Prägungen überbrücken kann.

Wenn wir bei unseren Eltern eine erfolgreiche monogame Ehe beobachtet haben, die dann möglicherweise auch noch christlich keusch geprägt war, dann ist die Idee daß man mehrere Partner lieben kann (in jeder Form) vom anderen Stern und muss als Mangel interpretiert werden.

Wenn man nicht so stark in der Richtung sozialisiert ist, dann spielt die monogame Paarbeziehung einfach nicht so eine starke singuläre Rolle.

Mich würde interessieren, bei den TE, hat die Frau eine hoch-monogame, erfolgreiche Elternbeziehung erlebt und hat der Mann eine weniger erfolgreiche Elternbeziehung erlebt oder ist im Osten aufgewachsen, wo alles sehr viel stärker säkularisiert war?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Immer wieder drollig wie die 'biologische Prägung' immer das bedeuten soll was man selbst gerade für richtig hält ... *fiesgrins*
****ixi Frau
71 Beiträge
Ich habe den Eindruck, dass es oft andersherum ist. Gerade die mit beziehungstechnisch instabilen Elternhäusern haben größere Verlustängste und wünschen sich eine klassische Familie.
Meine Eltern sind seit 30 Jahren strikt monogam und damit glücklich und ich bin trotzdem polyamor geworden *grins*
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Wenn wir bei unseren Eltern eine erfolgreiche monogame Ehe beobachtet haben, die dann möglicherweise auch noch christlich keusch geprägt war, dann ist die Idee daß man mehrere Partner lieben kann (in jeder Form) vom anderen Stern und muss als Mangel interpretiert werden.

Und woher wissen wir ob unsere Eltern uns diese Monogamie nur vorgespielt haben? Ich weiss zum Beispiel nicht, was meine Mutter so alles gemacht hat, wenn ich nicht dabei war (und ehrlich gesagt wil ich das gar nicht wissen) *g*

Aber es ist schon so: in unserem Kulturkreis ist halt Monogamie die "normale" Lebensform. In anderen Kulturkreisen halt nicht.
Aber ich denke, was unsere biologische Prägung betrifft, das werden wir wohl nie rausfinden. Und ich denke aber auch, dass das sowas von egal ist.
Jeder lebt so, wie er/sie das für richtig hält. Und das einzige, was ich nicht für richtig halte ist: andere dafür zu verurteilen, dass sie anders leben und andere Einstellungen habe als ich sie habe.
Meine Einstellung ist für mich richtig, was aber nicht für alle anderen so gelten muss.

LG Nina
Toleranz
Ich Stimme da der DaNina voll und ganz zu. *top*
Leben und Leben lassen ist hier die Devise und ein ,, Richtig" oder ,, Falsch" gibt es da eh nicht.
LG Sunlight 74 *wink*
********soul Mann
307 Beiträge
Warum ...
... gehe ich ins Kino, obwohl ich doch einen Fernseher zu Hause habe?
... fliege ich in die Karibik obwohl Husum soviel näher liegt ?
... gehe ich Wandern obwohl ich ein Fahrrad habe ?
... bezahle ich für Musik-Dienste obwohl ich doch Radio im Auto höre ?
... kaufe ich mir eine Zeitung obwohl doch alles im Internet steht ?
... warum vögel ich eigentlich .... ach so, das war ja die Frage hier *grins*
*******cott Paar
100 Beiträge
Alles fließt
Sie schreibt:
Mehrfach wurde es schon erwähnt, ich finde trotzdem nochmal wichtig, zu betonen: Wie man Offenheit oder Exklusivität in seiner Beziehung handhaben kann, muss nicht nur jedes Paar für sich selbst entscheiden - und zwar gedanklich und emotional unabhängig von der bereits erwähnten Überhöhung beider Konzepte -, sondern muss auch zu unterschiedlichen Zeiten immer wieder neu verhandelt werden. Schließlich ist sowohl eine Paarbeziehung als auch die gemeinsame und individuelle Entwicklung sexueller Identität ein fortlaufender Prozess, der stetem Wandel unterworfen ist, der Göttin sei Dank. *g*
Wichtig erscheint mir dabei, dass die Empfindungen und Gedanken beider Partner zu jeder Zeit ausgesprochen und respektiert werden; will sagen, sobald einer aus Gründen, die nicht begründet werden müssen, sondern als ein „So empfinde ich“ Gültigkeit haben sollten, mit der aktuellen Ausprägung Probleme, gar Ängste verbindet, muss neu verhandelt werden.
In einer Phase, in der ich selbst sehr mit Depression und einem ausgeprägten Paniksyndrom zu kämpfen hatte, war etwas anderes als Exklusivität nicht ansatzweise denkbar, sowohl für mich als auch für meinen Partner. Krisenzeiten bedürfen, so erlebten wir es, ein enges ‚Wir’, um Sicherheit zu schaffen. In einer anderen Phase, in der wir beide psychisch und physisch gesund und mit Beziehung und Welt im Reinen waren (und sind), ist es deutlich einfacher und intuitiver, größere Offenheit zuzulassen. Dennoch weiß ich: Sobald einer von uns beiden sagt: „Stop!“, gilt es. Soviel Vertrauen muss sein.
Gut, dieser Beitrag erläutert jetzt eher das ‚Wie’ als das ‚Warum’ dieser Thematik - letzeres kann und will ich eigentlich nicht beantworten, das können vermutlich PsychologInnen oder NeurologInnen deutlich besser.
Das "System" ist immer das Interaktionsmuster innerhalb der Partnerschaft.

Was verändert sich an unseren Interaktionsmustern, wenn wir monogamer oder promiskuitiver leben. Ich sehe die beiden Möglichkeiten durchaus nicht als entweder oder an. Sondern mit vielen Zwischenmöglichkeiten. Was passiert mit dem Schiffchen Ehe, wenn wir tendenziell dort lang oder tendenziell dort lang fahren?
Egal wo wir langfahren, wir fahren immer gemeinsam. Was auch bedeutet, das wir uns über den Kurs immer einig sein müssen.

Die systemische Betrachtung ist also auf unsere Partnerschaft beschränkt. Vermeintliche biologische Argumente wie auch moralische Gesetze haben nur dann Bestand, wenn sie dem Bestehen der Partnerschaft dienen. Weder möchte ich mit einem Bonobo verheiratet sein, noch bin ich davon getrieben, das wir in den Augen Anderer moralisch makellos leben.

Insofern frage ich immer welche Funktion etwas bei uns hat. Sex hat eine Funktion. Kreativität hat eine Funktion- ebenso wie Besonnennheit und maßvolles Handeln.

Das klingt erst mal recht langweilig. Ist zugegebenermaßen auch nicht voll Porno. Aber es gibt unserer Ehe die Stabilität, die wir brauchen. Manches lustvolles wird uns entgehen, dafür verzocken wir uns nicht. Einer unserer Stabilitätsfaktoren ist gegenseitige Aufmerksamkeit. Wir haben beide Arbeit, die auch reichhaltig Sa und So umfasst. (Was macht man eigentlich am Wochenende sonst so?) Die Zeiten, die uns bleiben müssen für uns reserviert bleiben, sonst verlieren wir uns aus den Augen.
Aufmerksamkeit hat also bei uns auch eine Funktion und ist ein Mechanismus in der systemischen Betrachtung.

Daher beantworten wir die Threadfrage nicht mit dem "Ob ja oder nein". Sondern wir ergründen was die eine Position mit unserer Ehe machen würde. Das können aber nur wir entscheiden, weswegen due biologischen, moralischen, "indoktrinischen" und "lustorientierten" Argumente ohne Bezug zur Funktion unserer Beziehung erstmal unzutreffend sind.
*********tern Paar
71 Beiträge
Wir möchten uns nochmal bei Euch allen für die vielen interessanten und aufschlussreichen Beiträge bedanken!

Wie Ihr seht, gehen wir unseren Weg.

Nordstern & Neur0mancer
*******cott Paar
100 Beiträge
Genau so soll es sein!
*********_SLS Paar
33 Beiträge
Warum habt ihr Sex mit anderen, trotz glücklicher Beziehung?

haben wir das ? oder reizen wir nur unsere Erotik aus ? Wenn, geht es nur uns etwas an.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******ncer:

Die Frage richtet sich an Mitglieder in glücklichen, sexuelle ausgefüllten Beziehungen!
Warum habt Ihr trotzdem Sex mit anderen?

Obwohl ich nicht alles, was ich erleben möchte, mit meinem Partner erleben kann, würde ich nicht behaupten, dass meine Beziehung deswegen sexuell nicht ausgefüllt oder unglücklich ist. Der Sex, den ich mit meinem Freund habe, ist großartig, wird immer vielseitiger und ist genau das, was ich mit ihm auch erleben will.

Aber er kann nicht jedes kleinste Bisschen meiner Bedürfnisse erfüllen - ich glaube, kein Mensch kann das zu 100% und für immer.

Aber selbst wenn ich "eigentlich" niemanden sonst bräuchte, bin ich trotzdem neugierig darauf, wie sich andere Menschen beim Sex anfühlen und verhalten. Es ist also, ganz banal, schlichte Neugierde. Ein und dieselbe Praktik kann sich bei zwei Menschen völlig unterschiedlich anfühlen.
@ Kailyn
Auch wenn Du noch jung bist, sind wir in einigen Sachen der gleichen Meinung.
*********antMR Mann
542 Beiträge
Kurzer Beitrag bzw. ein Nachtrag dazu:
Es gibt nicht den 'idealen' Sexpartner.
Es mag wohl moralisch gesehen (wenn man denn will und monogam ist) den einen exklusiven Lebenspartner geben, aber man würde die Evolution/Schöpfung verhöhnen, wenn man nicht eine individuelle Schönheit in den unterschiedlichen Dingen und Menschen sehen kann.
Wer dieses aus sozialen (Beziehungs-)Gründen ausblenden mag, kann ja gerne Augen und Sinne bewusst verschließen, um nicht in Versuchung zu geraten.
'Liebe' wird nicht die Welt retten, sondern die Fähigkeit 'Schönheit' zu entdecken, die (verschiedenen, wenn nicht allen) Dingen innewohnt.
Amen, hehe: hört sich sehr hochtrabend an, sorry dafür...
***oo Frau
2.113 Beiträge
Es gibt nicht den 'idealen' Sexpartner


klar gibt es so etwas, nur wie schon erwähnt ... wenn die Phantasie und das Gefühl ab und an gerne mehr mag, dann kann er so ideal sein wie er will ... der Dritte im Bund wird trotzdem gelegentlich fehlen *zwinker*
Was haben Augen und Sinne zur Entdeckung des Schönen mit dem primären Geschlechtsteil zu tun?
That‘s easy: es gibt gewisse Gelüste die der Parner nicht stillen kann/will. Warum sie dann immer zu unterdrücken und damit vielleicht unausstehlich zu werden. Ich glaube das gefährtet die Partnerschaft mehr als eine weitere Person im Lebensverbund.
**wo Paar
301 Beiträge
Manche Aktivitäten funktionieren eben nur mit einem zusätzlichen Partner
*******cott Paar
100 Beiträge
*********antMR:

'Liebe' wird nicht die Welt retten, sondern die Fähigkeit 'Schönheit' zu entdecken, die (verschiedenen, wenn nicht allen) Dingen innewohnt.

Hmm. Wenn ich krank bin und verzweifelt und mein Körper und meine Seele mich im Stich lassen, wenn nichts, wirklich nichts schön ist an mir, meinem Zustand, daran, Zeit mit mir zu verbringen, weil ich derart gezeichnet bin - dann ist es eben doch Liebe, die mich rettet. Denn in all dem dann noch Schönheit zu sehen, bedarf einer großen Menge an Liebe. Dies ist die Art von Liebe, die die Welt retten kann. Ganz sicher.
********oeur Frau
13 Beiträge
Mich reizt...
... der alleinige Gedanke an Sex mit anderen überhaupt nicht. Ich interessiere mich einfach nicht dafür.
Meinem Mann aber gefällt es, mich dabei zu beobachten, wenn sich andere mit mir vergnügen.
Und das wiederum gefällt mir.
Das ist der einzige Grund, warum ich auch mit anderen Menschen Sex habe *g*
*********antMR Mann
542 Beiträge
Liebe kann doch nur entstehen,
wenn ich den 'liebenden Blick' mir erhalte: dieser beruht auf die Fähigkeit, das Schöne in einer anderen Person in diesem Falle zu sehen.
Schönheit ist da und die Liebe macht es erst möglich diese zu entdecken und erblüht dann...
*****bst Paar
101 Beiträge
Fremdleistung
...ist das Zauberwort. Trotz wundervoller Ehe und aufregenden Sexlebens gibt es Dinge, die ein Partner vielleicht nicht leisten kann/möchte. Auch nach Jahren des Zusammenseins und -Liebens gibt es sicher bei jedem Aspekte, die bisher nicht berücksichtigt wurden, sei es aus Scham oder Unvermögen oder was auch immer. Diese Welt hier gibt uns doch allen die Möglichkeit, das auszuleben, ohne gleich das normale Leben aufs Spiel zu setzen. Der Fremdanbieter kann so eventuell das befriedigen, was bisher zu kurz kam. Das tut weder der Ehe noch dem ehelichen Beischlaf Abbruch, im Gegenteil, es bereichert und intensiviert oftmals noch.
Und mal ehrlich, jeder hat doch irgendein Special, das er/sie gerne ausprobieren/erleben/ausschließen möchte, oder? Wir hier haben im Gegensatz zu „den anderen“ die Chance, zum einen offen darüber zu reden (und sich so vielleicht auch noch von eigenen Hemmungen zu emanzipieren), zum anderen dies auch umzusetzen, um nicht Jahre später einem nicht erfüllten Verlangen hinterher zu trauern.
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