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Warum habt ihr Sex mit anderen, trotz glücklicher Beziehung?

*********_SLS Paar
33 Beiträge
*******d59:
Bei Sex mit anderen trotz Glücklicher Beziehung geht es bei uns um den Kick auch mal etwas anderes und Neues zu Erleben!!

Hier fehlt für uns nur das Wort "gemeinsam" , dann stimmt es
*********prika Frau
581 Beiträge
weil
wir es als Bereicherung empfinden
die Lust des anderen mit anderen mit zu erleben, zu teilen.
*********iele Paar
486 Beiträge
*******cott:

Nun ja...es ist ja nicht so, dass es in polyamoren oder offenen Beziehungen keine abservierten Ex-Lover, verletzte Gefühle, Enttäuschungen oder Trennungen gibt. Eine offene Beziehung jetzt als den Garant für Stabilität und Glück darzustellen ist genauso quatschig wie dasselbe mit einer monogamen Beziehung zu tun. Beides erfordert harte Arbeit und beides führt zu Verletzungen und Trauer, wenn die harte Arbeit nicht geleistet werden will oder kann.
Sehe ich genauso. Trotzdem ist eine ein Glück und ein hohes Gut in einer Gesellschaft zu leben in der Frau wie Mann zwischen Modellen wählen kann und mit einem passenden Modell die Chancen auf individuelles Glück erhöht. Das ist für ein Großteil der Menschheit heute noch nicht denkbar. Während hauptsächlich betont wird, daß alles irgendwie seine Nachteile hat muss auch mal bedacht werden, was für ein Glück es ist, so frei leben zu dürfen.
Garantien gibt es nirgendwo, aber jede Menge Chancen.
*******cott Paar
100 Beiträge
Definitiv!
Ich bin froh und dankbar, Teil einer Zeit und einer Gesellschaft zu sein, wo jede/r die Freiheit hat/haben sollte, so zu leben, wie es sie/ihn/them glücklich macht. Das ist ein hohes Gut, das ich mit Zähnen und Klauen zu verteidigen bereit bin.
***90 Mann
4 Beiträge
Den habe ich nicht *zwinker*
*********iele Paar
486 Beiträge
***90:
Den habe ich nicht ;)
Wen? Den Freiheit?😉
********e_61 Mann
18 Beiträge
innerhalb und außerhalb (der Beziehung)
Für mich besteht der Vorteil und der Nachteil einer polyamoren Beziehung in der ständigen Notwendigkeit, seine Beziehung neu auszuhandeln. Ok, das sollte man vielleicht in jeder Beziehung, aber wenn man polyamor lebt kommt man nicht drum rum, weil sonst ganz schnell das poly und dann auch bald das amor fehlt. Es schiebt mich ständig, manchmal finde ich das anstrengend und manchmal beglückend, je nach Energie.
Ich habe nicht alles gelesen, ehrlich gesagt nur den Anfang und die letzten paar Beiträge, aber mir scheint das Thema ist von "was ist der Reiz an Sex außerhalb der Beziehung" zu "was ist der Reiz mehrerer Beziehungen" verschoben.
Die Antwort auf die erste Frage ist für mich einmal einfach die spannende Erfahrung, wie sich andere Frauen verhalten, was sie mögen und wie sie reagieren. Ich lerne dabei. Und, ganz ehrlich, es ist schon auch gut fürs Ego. Wogegen nichts zu sagen ist, wenn beide was davon haben, finde ich.
*******cott Paar
100 Beiträge
*********iele:
***90:
Den habe ich nicht ;)
Wen? Den Freiheit?😉


Gnihihihihi *mrgreen*
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Neugier
Ich mag die Beständigkeit, das tiefe Vertrauen und die Verlässlichkeit meiner Beziehung. Es war auch ein langer und nicht immer einfacher Weg dahin.
Aber ich bin und bleibe eben auch ein neugieriger Mensch. Und diese Neugier treibt mich um, und ermöglicht mir Entwicklung - wenn ich ihr nachgebe.
glückliche Beziehung?
habe ich Momentan nicht
In einer glücklichen Beziehung brauche ich den Sex mit anderen nicht, es sei denn ich würde den Sex mit meinem Partner zusammen genießen. *ffm*

Mit meiner jetzigen Freundschaft+ bin ich überwiegend glücklich, aber nicht alles was ich brauche kann er mir geben und Er will es mit mir auch nicht teilen.
Er möchte weder eine zusätzliche Frau im Bett oder gar einen Clubbesuch, also habe ich Sex mit anderen was Er aber auch nicht möchte. *kopfklatsch*
****cra Frau
71 Beiträge
Das große Warum.
Ich lebe in einer glücklichen und offenen Beziehung, da fehlt mir nix, aber ich bin kein monogamer Mensch.

Monogamie langweilt mich halt, und mein Partner hatte dazu mal einen ganz treffenden Satz gesagt: "Du hast halt auch Bock auf einen anderen Schwanz" und so ist es auch.

Wer isst denn schon jeden Tag Nudel mit Tomatensoße? Macht keiner, da gibt es mal Suppe, Steak oder was weiß ich und so verhält es sich nunmal auch beim Sex.

Die gleich Frage kann man ja auch Menschen stellen, die ihren Partnern Fremdgehen - ist eigentlich das selbe Prinzip - nur da wird dann der Partner richtig verarscht und verletzt.

Der Kick, was anderes zu spüren, zu schmecken, zu riechen - das macht es halt aus, das ich auch mit einem anderen Mann Sex habe.

Das Polygamie nicht Jedermanns Sache ist, ist total normal und ich persönlich aktzeptiere das.
********stem Mann
58 Beiträge
Ich..
..steh auf Sex mit vergebenen Frauen
********ed76 Frau
672 Beiträge
Toleranz?
Das Polygamie nicht Jedermanns Sache ist, ist total normal und ich persönlich aktzeptiere das.

Ich würde mich nicht als prüde oder konservativ bezeichnen aber wenn man hier nicht mindestens eine offene Beziehung hat und mindestens ein Fetisch, gikt man wohl schon als 'Überbleibsel aus Omas Zeit' *rotfl*
Es sind viele Aspekte
spontan würde ich es mit „Essen“ vergleichen. Ich kann sehr wohl, das essen, was ich bestellt habe. Aber der Reiz, an ein Buffet zu gehen und zu probieren, hat was...
So ist es auch beim Sex. Wenn er nur zur „Befriedigung“ sprich Orgasmus dient, dann ist ein Partner ok. Wenn man aber den Sex an sich genießt, dann ist Abwechslung, auch visuell, eine Bereicherung...
********ed76 Frau
672 Beiträge
Man kann
doch das Essen jedesmal anders zubereiten! Wenn ich einen Lieblingsasiaten habe, kann ich andere Gerichte bestellen aber deswegen muss ich doch nicht zu einem anderen Asiaten. Kennt Ihr nur Nudeln mit Tomatensosse? Ich kann Nudeln in 100 Varianten zubereiten. Genauso kann ich mit einem! Gegenüber immer wieder Neues ausprobieren. Aber jedem das Seine und mir der Eine *blumenwiese*
Das bemerke ich schon länger, das vor allem bei offenen Beziehungen schon so etwas wie gefühlte Überlegenheit mitschwingt. Manchmal auch schon soweit das man das Gefühl hat als wär die offene Beziehung der nächste Schritt in der Menschheitsentwicklung. Dabei ist Promiskuitität in den letzten zwei Jahrtausenden schon drei mal in Europa praktiziert worden und hat sich dennoch nie ganz durchgesetzt. Wer weiß, wie Menschen in 200 Jahren darüber denken. Gleiches gilt übrigens auch für exclusive Monogamie.

Ich glaube, das bestimmte Lebensumstände bzw. gesellschaftliche Entwicklungen auch die Sexualmoral derart beeinflussen, das es den Hang zu Promiskuität oder Exclusivität gibt.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Guten Morgen ihr Lieben *sonne*,

hier wurde eine sehr persönliche Frage gestellt und diese wird sehr ehrlich und sehr offen beantwortet.
*herz2* Vielen Dank für eure Offenheit und den Einblick in eure ganz persönliche Gefühlswelt.
Es ist immer wieder sehr spannend und sehr bewußtseinserweiternd. *danke*

*herz2* Toleranz ist da ein sehr wichtiges Stichwort!

Was einem selbst sehr fremd ist, was man selbst ganz andres empfindet ist meist sehr schwer vorstellbar.
Man kann dann nur zuhören und es so akzeptieren. Du bist ok. Ich bin ok. Es kann kein richtig oder falsch geben und man sollte es nicht als Abwertung der eigenen Person empfinden.

Es kann in so einem Thread nur darum gehen dem anderen zuzuhören, machmal vielleicht staunend, wie unterschiedlich etwas empfunden werden kann.

Nochmals herzlichen Dank für all die offenen Einblicke in eure so sehr verschiedenen Sichtweisen.
Darum meine Bitte, nehmt die Andersartigkeit der anderen nicht als persönliche Kritik.

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
*********eeker Mann
1.582 Beiträge
@********ed76
Für deine Selbstwahrnehmung können wir nichts. Wenn du dich so altbacken fühlst, solltest du hinterfragen, warum die Lebensweise anderer Menschen das bei dir auslöst.

Monogamie ist nun mal eine eher junge gesellschaftliche Lebensweise. Die Umstände, die dazu führten, dass sie zur Normativität wurde, gelten heute vielfach nicht mehr. Viele Menschen halten daran fest, weil sie es vor gelebt bekommen und Angst davor haben, wie sie selbst und andere reagieren, wenn sie es denn anders machen würden. Das ist konservativ. Aber das ist ja auch total in Ordnung. Wenn man sich die Statistiken ansieht, dass ein Großteil der Menschen mehrfach im Leben fremdgeht, dann scheint das aber für nicht allzu viele zu funktionieren. Ob andere Lebensweisen besser funktionieren ist sicher diskussionswürdig.

Aber hier wurde ja gar nicht danach gefragt, ob man gleich von der monogamen Beziehung zur Mehrfachbeziehung wechseln soll, sondern schlicht, warum Menschen nicht bei Sex auf Exklusivität bestehen.
Und hier wird es wirklich spannend. Was ist an Sex so besonders, dass er exklusiv sein sollte? Was unterscheidet ihn von all den anderen zwischenmenschlichen Gefühlen und Handlungen. Liebe ist nicht exklusiv. Wir lieben nicht nur einen Partner, sondern auch die Kinder, Eltern, Geschwister und die engsten Freunde. Es ist überhaupt keine Frage, dass man mit Kollegen was trinken geht, mit jemand anderem Shoppen geht, anstatt mit dem Partner. Warum also bei Sex Exklusivität fordern?

Das ganze fängt erst dann an Sinn zu ergeben, wenn man den romantisch aufgeladenen Vorgaben der Liebesbeziehung folgt als Gegenentwurf zur arrangierten Ehe. Hier wurde als Folge und in Begleitung der Industriellen Revolution die Zweierbeziehung aus Liebe überhöht. Erreicht wurde sie erst sehr viel später. Denn Ehe blieb eine wirtschaftliche Zweckgemeinschaft. Ist es auch heute noch vielfach.

Aber Beziehungen sind keine Märchen. Es gibt keinen perfekten Partner. Partner sind keine Statusobjekte. Exklusivität ist nur ein Trugschluss von Sicherheit. Es wird nie funktionieren von einem Partner zu fordern alle Bedürfnisse zu befriedigen. Auch in dem kleinen Teilaspekt der Sexualität nicht. Deshalb ist es viel ehrlicher, die Exklusivität gar nicht erst zu fordern und sie so aufzuladen. Oder den Sex überhaupt so zu überhöhen.

Niemandem wird was weggenommen, wenn mein Partner noch mit anderen Menschen schläft.

Viel spannender finde ich, dass für viele offenbar der Sex mit anderen in Ordnung ist, solange sie nur selbst anwesend sind. Glaubt ihr dort irgendwas kontrollieren zu können? Irgendwie erscheint mir dies doch ein viel größerer Schritt, dem Partner auch noch dabei zuzusehen, wenn die Sexualität etwas exklusives sein soll. Sicher, es kann einen zusätzlichen Kick verschaffen. Aber was ist dann an Sex, bei dem ihr nicht dabei seid so viel schlimmer?
*******sis Frau
40 Beiträge
Überlegenheit
Ich für meinen Teil würde offene Beziehungen gegenüber monogamen nicht höher werten oder als überlege einstufen.
Im Gegenteil - ich beneide oft die Menschen, die in einer monogamen Beziehung wirklich glücklich sind, denen dabei nichts fehlt. Allein der ganze Organisationsaufwand, der entfällt. Keine Zweifel, ob man den Partner nicht doch verletzt... einfach glücklich und zufrieden mit dem, was man hat.
Aber genau da liegt der Punkt: ich werde so nicht glücklich. Es ist (im Moment?) nicht das, was zu mir passt. Also gehe ich einen anderen Weg und letztendlich ist der tatsächlich besser - für mich und für jetzt. Das sagt aber nichts über andere Menschen oder die Zukunft aus.
********ed76 Frau
672 Beiträge
Wie gesagt,
Jedem das Seine. Meinen Exclusivitätsanspruch hatte ich bereits an anderer Stelle definiert aber für mich ist Sex immer noch was ganz Besonderes. In keiner anderen Situation kommt man einem Menschen so Nahe, ist so verbunden und völlig auf den Moment konzentriert. Diese körperliche und geistige Verbundenheit. Bei meinen Dreiern ging es hauptsächlich um äussere Sinneseindrücke wie sehen, spüren, schmecken, riechen und eben 'nur' die Lust aber diese 'Vertrautheit' und sich fallenlassen ging bisher nur mit einem Gegenüber. Auch dieses Rumgestochere in anderen Gefilden (ohne Exclusivität) und im Anschluss zu mir kommen, empfinde ich dann eher als abturnend. Als ich bei einem meiner Exlover rausfand, dass er das bei uns 'erlernte' immer wieder ungeschützt anderweitig getestet hat, gingen bei mir erstmal die Lichter aus.

Nicht alles, was vorgelebt wird, muss per se schlecht sein. Fremdgehen? Sorry, wenn jemand nicht den Arsch in der Hose hat, zu kommunizieren, was fehlt oder nicht stimmt und stattdessen meint, es durch das Verarschen des Gegenübers für sich alleine entscheidet, evtl. das gemeinsam beschlossene kaputtzumachen...

ich war 17 Jahre verheiratet und ich habe meinem Partner mehrfach vorgeschlagen, sich eine Geliebte zu suchen, weil es 1-2 Dinge gab, die ich beim besten Willen nicht erfüllen wollte und er durch meine Bisexualität sogar ne Freikarte hatte, sich zu beteiligen oder das was ich nicht zu geben bereit war, dort zu holen. Wollte er nicht in Anspruch nehmen. Not my sausage.

Also ist Monogamie nicht meine permanente Ansicht aber momentan schon. Was man später neu aushandelt, spielt aktuell keine Rolle.
curious_seeker
Wir lieben nicht nur einen Partner, sondern auch die Kinder, Eltern, Geschwister und die engsten Freunde.

Immer wieder kommt dieser hinkende Vergleich auf.
Einen Partner zu lieben ist eine ganz andere Ebene .... die der Kinder oder Eltern oder Geschwister oder Tiere auch!
So gesehen habe ich unendlich viel Liebe zu geben und zu empfangen und mit jeder Ebene verbindet sich eine andere Art von Liebe, die mit meinem Partner zusätzlich noch auf sexueller.

Viel spannender finde ich, dass für viele offenbar der Sex mit anderen in Ordnung ist, solange sie nur selbst anwesend sind. Glaubt ihr dort irgendwas kontrollieren zu können? Irgendwie erscheint mir dies doch ein viel größerer Schritt, dem Partner auch noch dabei zuzusehen, wenn die Sexualität etwas exklusives sein soll. Sicher, es kann einen zusätzlichen Kick verschaffen. Aber was ist dann an Sex, bei dem ihr nicht dabei seid so viel schlimmer?

Ich kann nur für mich sprechen: gemeinsam hat nichts mit Kontrolle zu tun sondern mit einer gemeinsamen zusätzlichen Bereicherung. Beim getrennten Vögeln würde ich immer fragen: wozu habe ich dann eigentlich noch eine Beziehung?
captivated
Bei meinen Dreiern ging es hauptsächlich um äussere Sinneseindrücke wie sehen, spüren, schmecken, riechen und eben 'nur' die Lust

Eben. Es geht nur um die Lust....und darum ging es in der Eingangsfrage. Wo ist denn jetzt Dein Problem? *nachdenk*
********ed76 Frau
672 Beiträge
Was fürn
Problem? Wir tauschen uns seit 3 Seiten aus
*********eeker Mann
1.582 Beiträge
****aba:
Beim getrennten Vögeln würde ich immer fragen: wozu habe ich dann eigentlich noch eine Beziehung?

Du hast Beziehungen nur damit du mit demjenigen vögeln kannst? Der arme. Aber das erklärt auch, warum du in der romantischen Liebe etwas anderes siehst.

********ed76:
Also ist Monogamie nicht meine permanente Ansicht aber momentan schon. Was man später neu aushandelt, spielt aktuell keine Rolle.

Hat dir das irgendwer abgesprochen?
*********eeker:
dass ein Großteil der Menschen mehrfach im Leben fremdgeht, dann scheint das aber für nicht allzu viele zu funktionieren.

Das ist nicht korrekt. Über die Hälfte ist komplett treu. Mehrfach fremdgehn tut nur eine kleinere Minderheit. Das sind alles Mythen, die zur Legitimation herangezogen werden.

*********eeker:
Wir lieben nicht nur einen Partner, sondern auch die Kinder, Eltern, Geschwister und die engsten Freunde.

Ja, da müssen wir uns bei der deutschen Sprache bedanken. schaut man in andere Sprachen gibt es sehr wohl unterschiedliche Begriffe für mehrere Arten der Liebe. die griechische Sprache kennt übrigens 7 verschiedene Begriffe für Liebe. Agape wär das dann für die Angehörigen, Eros für die sexuellen Freuden.
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