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Warum habt ihr Sex mit anderen, trotz glücklicher Beziehung?

*****eer Mann
3 Beiträge
Struktur
bleibt als Variable x nur: es ist eine andere Person.
Die macht nichts was Du nicht auch tust. Also muss sie etwas anderes sein: hübscher, jünger, besser, was auch immer-er?

Liebe Nordstern *g*
Wirklich? Würde gerne einige Gedanken mit dir teilen, passen aber primär nicht ins Forum... Kannst gerne per ClubMail allfälliges Interesse kund tun. *happy*
*********eaker Frau
578 Beiträge
Ich bin kein Swinger
Unsere Beziehung war lange monogam und doch heute haben wir noch sehr guten, sehr intensiven und sehr schönen Sex. Immerhin sind wir dieses Jahr schon 24 Jahre zusammen, deshalb sehe ich das nicht unbedingt als Selbstverständlichkeit an sondern weiß was wir beide dafür getan haben.

Ich habe Sex mit anderen weil ich Masochistin bin. BDSM ist für ihn nichts was er mit mir teilen möchte /kann.

Ich bin sehr dankbar, dass er mir den Freiraum schenkt, dass ich diese Neigung einfach außerhalb unserer Ehe ausleben darf.

Man hat ja auch in anderen Lebensbereichen getrennte Interessen oder Hobbys die man nicht gemeinsam auslebt. Deshalb widersprechen sich 'glückliche Beziehung' und 'Erfüllung eigener Bedürfnisse sich' für mich nicht.

Sex ist natürlich ein etwas emotionales Thema als andere Interessensgebiete. Deshalb ist der Weg mit Sicherheit nicht immer ganz einfach zu gehen. Selbst wenn beide Seiten sich den Freiraum schenken möchten.

Es erfordert einfach ein bisschen Fingerspitzengefühl dem anderen die Sicherheit zu geben, dass man ihm nichts vorenthält oder wegnimmt. Wir ergänzen und ersetzen nicht.
*****AAR Paar
72 Beiträge
Partnertausch bereichert unser Sexleben
Hallo neugier7376, hallo Waldfee_45,
ihr habt eure Gründe für den Partnertausch sehr schön beschrieben. Ich kann dem nichts mehr hinzufügen und nur feststellen, dass der Partnertausch mehr denn unser Sexleben bereichert.
Lieben Gruß vom WST_PAAR
*****zig Mann
9 Beiträge
Was ein Quatsch...
*********r_69:
einfach erklärt.............
der Reiz auf etwas neues ist einfach da und wer das nicht zugibt macht sich doch was vor.............
der Mensch wird nicht monogam geboren sondern nur so erzogen.........

Selbst die Germanen haben schon Monogam gelebt. Was die geschlechtliche Psyche des deutschen Volkes anbelangt, so wurde sie schon von den alten Römern im Hinblick auf die Betonung der Reinheit der Ehe und die aus diesem Grundsatz hervorgehenden Sittengesetze als Mustergültig betrachtet. Der Grundsatz der Monogamie bei den alten Germanen machte erst die starke Sippen, Familien und Stammeszugehörigkeit möglich. Und dadurch, wurde der Frau, eine Stellung innerhalb der Gemeinschaft eingeräumt, wie sie in keiner Entwicklung eines anderen Volkes anzutreffen ist.
******ysy Mann
280 Beiträge
Hierbei ist ...
... zwischen sozialer und sexueller Monogamie zu unterschieden. Bei sozialer Monogamie zieht man zwar gemeinsam den Nachwuchs groß, hat aber auch noch andere Sexualkontakte.

Anthropologische Untersuchungen zeigen Verhaltensmuster wie Seitensprünge und den Wechsel von Lebenspartnern als in allen Epochen bis zur Frühgeschichte wiederkehrende Merkmale des menschlichen Paarungsverhaltens auf *zwinker*
*******ute Frau
48 Beiträge
Monogamie
Den Unterschied zwischen sozialer und sexueller Monogamie fand ich schön beschrieben. Ich reihe mich dann mal bei der sozialen ein. Man will den Partner nicht austauschen oder ersetzen, sondern Dinge ausleben, die eben zu zweit nicht gehen. Angefangen natürlich bei MMF oder FFM. Sehr reizvolle Varianten, wie wir finden. Ebenso wird mein Partner nie devot werden, sondern bei mir immer dominant bleiben. Es kickt mich immer noch total, aber manchmal überkommt es uns und wir holen uns Inspiration von aussen. Anfangs ging es mit up and downs los, aber mittlerweile finden wir es klasse so und es gibt für uns beide keine andere Form der Beziehung mehr.
Als exklusiv monogam lebendes Liebespaar nervt das Schlechtreden dieser Lebenseinstellung hier im JC Forum immer wieder. Genauso wie pseudo-wissenschaftliche Hinweise auf die biologische "Evolution" oder die gesellschaftliche "Revolution".

Das stetige Wiederholen dieser unsinnigen Herleitungen macht deren unkorrekte Inhalte kein bisschen besser. Wir schreiben das Jahr 2018, wir wissen mittlerweile, dass nicht einmal die "Jäger-und-Sammler" Theorie korrekt ist. Und dass wir Menschen nicht triebgesteuert und willenlos in oder auf Geschlechtsteile anderer Menschen fallen.

Andererseits ist dieser Thread sehr spannend zu lesen, weil hier einige Menschen offen darüber berichten, wie sie ihre Promiskuität ausleben. Es geht also ohne Lügen und Betrug, anders als viele Seitenspringer immer wieder behaupten.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Andererseits ist dieser Thread sehr spannend zu lesen, weil hier einige Menschen offen darüber berichten, wie sie ihre Promiskuität ausleben.

Genau darum geht es in diesem Thread. Um persönliche Berichte und Erfahrungen, derer die es tun.
Ohne Rechtfertigungszwang. Einfach uns teilhaben lassen an ihrer Sicht und Gefühlswelt.

Es ist nicht für jeden einfach, gerade nicht für diejenigen unter uns, die es nicht leben können oder wollen.
Mir geht es auch so. Ich habe es probiert, aber mich macht es nicht glücklich.

Sehr wohl kenne ich die aufregenden Momente und auch die Wirkung die es auf das Paarsexleben haben kann. *wow* welche Höhen man erleben kann. Ein unbeschreblicher Hormoncocktail. Ich würde es ähnlich beschreiben wie verliebt sein. Auch das ist ja ein berauschendes Gefühl. Da ich das selbst erlebt habe, kann ich also sehr gut glauben, was ich hier lese. Das fällt eben vielen schwer. Für manche ist es unvorstellbar.
Meine eigenen Grenzen haben sich auch sehr verschoben.

Das Leben ist im Fluß und verläuft in Phasen swingerpaar69 haben es sehr gut beschrieben. Fremdvögeln ist für die meisten Paare auch nicht etwas, was sie täglich tun.
Wenn beide ein Level haben und super damit zurecht kommen, dann finde ich großartig.

Herzlichen Dank allen, die hier so offen berichtet haben und hoffentlich noch berichten!
Es ist nicht einfach, wenn man Menschen etwas erklären soll, was ihre eigene Vorstellungskraft sprengt.

Für die letzten beiden Seiten würde ich mir wünschen, dass wir wirklich noch die zu Wort kommen lassen, die hier gefragt wurden. Ohne "wissenschaftliche Erklärgsversuche", ohne dem anderen etwas zu unterstellen, ohne etwas in Abrede stellen zu müssen.

Einfach noch ein bischen zuhören zu dürfen!
*danke* für*s teilhaben lassen!

sandra42



*herz2*
jeder wie er es sehen will............
*********an83:
Was ein Quatsch...
*********r_69:
einfach erklärt.............
der Reiz auf etwas neues ist einfach da und wer das nicht zugibt macht sich doch was vor.............
der Mensch wird nicht monogam geboren sondern nur so erzogen.........

Selbst die Germanen haben schon Monogam gelebt. Was die geschlechtliche Psyche des deutschen Volkes anbelangt, so wurde sie schon von den alten Römern im Hinblick auf die Betonung der Reinheit der Ehe und die aus diesem Grundsatz hervorgehenden Sittengesetze als Mustergültig betrachtet. Der Grundsatz der Monogamie bei den alten Germanen machte erst die starke Sippen, Familien und Stammeszugehörigkeit möglich. Und dadurch, wurde der Frau, eine Stellung innerhalb der Gemeinschaft eingeräumt, wie sie in keiner Entwicklung eines anderen Volkes anzutreffen ist.

nun du kannst es gerne so sehen dazu hat jeder eben seine freie Meinung........
aber wenn du die Römer zitierst gehe doch in der Geschichte noch etwas weiter zurück (Menschen stammen vom Affen ab ) und dann geh mal in einen Zoo und schau dir dort an ob diese Monogam leben..... *g*
*********iele Paar
483 Beiträge
@Goldfinger_69
"die geschlechtlichte Psyche des deutschen Volkes"😱
Was soll denn das bitte sein?

Außerdem gehören Patriarchale Gesellschaften zu den eher monogam lebenden Gesellschaften. Also die Unterdrückung der Frau geht meist mit Monogamie einher.
Reine Beobachtung, einen kausalen Zusammenhang gibt es vielleicht, weiß ich aber zu wenig drüber.
********ndra Paar
85 Beiträge
Die Frage hätte auch von mir sein können
Sie schreibt: bei uns steht diese Frage auch seid einiger Zeit im Raum. Und auch ich Frage mich warum das so ist. Daher kam dieser Beitrag für mich wie gerufen. Danke an alle die hier so offen geschrieben haben!
Ich werde wohl noch ein wenig brauchen bis ich für mich diesen Schritt nach 30 Jahren Monogamie gehen werde. Aber es regt auf jeden Fall das Kopfkino an und verändert auch das eigene Sexleben. Der erste Schritt ist also getan. Alles weitere wird sich sicher ergeben mit der Zeit. Für mich ist wichtig das ich mich bei allem was wir zusammen ausprobieren gut fühle und hoffe das wir beide unseren Spaß haben werden *g*
**C Mann
12.723 Beiträge
Als exklusiv monogam lebendes Liebespaar nervt das Schlechtreden dieser Lebenseinstellung hier im JC Forum immer wieder.

...wenn ich die vielen bisherigen Therads zum Thema "Monogamie oder nicht?" verfolge, habe ich den Eindruck, dass das Schlechtreden über andere Beziehungsformen eher von der "Monogamistenseite" erfolgt, welche ihre Lebenseinstellung als die "einzige wahre Wahrheit" verteidigen.... Dass man in einer monogamen Beziehung auch Lust auf fremde Haut haben kann und es durchaus denkbar ist, Liebe, Zusammengehörigkeit und Sex getrennt zu werten, wird dann mit Empörung und als Befriedigung niederer Instinkte zurückgewiesen.... Es wird also nicht nur von einer Seite genervt...
Das scheint aber noch außerhalb des JC bei vielen vorherrschende Meinung zu sein.
**C Mann
12.723 Beiträge
*****717:
Das scheint aber noch außerhalb des JC bei vielen vorherrschende Meinung zu sein.

....ja sicher, aber ist diese Meinung dadurch richtiger?
Warum habt Ihr, trotz glücklicher Beziehung, Sex mit anderen?


Hatte ich nie bzw. soweit kam es nicht.


Aber das gemeinsame Kopfkino und die damalige Beziehung , hatte durchaus Potenzial um gemeinsame Gedanken auszuprobieren.


Nun warum : wir 2 hatten uns umschnurrt und ..Kopfkinotechnisch vieles real ausprobiert..und sind irgendwann auf die Idee des 3ten Mitspielers gekommen.SC's standen auch im Raum.


Nie umgesetzt .. aber das macht nichts .!


Meine persönliche Kammer ,bleibt für einiges offen .. und wenn es nur das Kopfkino bedient.
*********iele Paar
483 Beiträge
****ee:
Als exklusiv monogam lebendes Liebespaar nervt das Schlechtreden dieser Lebenseinstellung hier im JC Forum immer wieder. Genauso wie pseudo-wissenschaftliche Hinweise auf die biologische "Evolution" oder die gesellschaftliche "Revolution".

Das stetige Wiederholen dieser unsinnigen Herleitungen macht deren unkorrekte Inhalte kein bisschen besser. Wir schreiben das Jahr 2018, wir wissen mittlerweile, dass nicht einmal die "Jäger-und-Sammler" Theorie korrekt ist. Und dass wir Menschen nicht triebgesteuert und willenlos in oder auf Geschlechtsteile anderer Menschen fallen.

Andererseits ist dieser Thread sehr spannend zu lesen, weil hier einige Menschen offen darüber berichten, wie sie ihre Promiskuität ausleben. Es geht also ohne Lügen und Betrug, anders als viele Seitenspringer immer wieder behaupten.

Menschliches Sexualverhalten ist nun mal komplex und von der persönlichen Betroffenheit abgesehen allein aus diesem Grunde spannend und deshalb immer wieder Gegenstand der Forschung aus soziologischer, psychologischer und auch biologischer Sicht. Das sind alles nur Erklärungsmodelle aus einer begrenzten Perpektive, die im Einzelfall wenig nützlich sind, aber mir persönlich die Erkenntnis geben, dass ich nicht völlig verrückt bin.
Und meines Wissens nach versuchen die Modelle nur die vorhandene Realtität zu erklären und gehen genau nicht wertend und normend an die Sache. Dafür haben wir dann Religion, Tradition vielleicht noch die Philosophie und sicher die eigene Familie.
Also mich nerven nicht die wissenschaftlichen Erklärungsversuche, sondern was meine Mutter im Zweifel daraus macht.
Sexualität zu politisieren hat auch Tradition, was an dieser Stelle wirklich viel zu weit führen würde. Zu beobachten ist sicher, dass in vor allem die frei gelebte weibliche Sexualität selten mit autoritären diktatorischen Regiemen zusammen geht. Und das ist jetzt nicht nur an die arabische Welt adressiert, dazu haben unsere eigenen Großmütter sicher auch was zu sagen.

Im Ganzen ist es sicher sinnvoll sich möglichst frei davon zu machen, was andere Menschen (ich meine jetzt die, die das genaugenommen gar nichts angeht) vom eigenen Sexualverhalten denken.
Ich habe mich vor meiner besten Freundin geoutet, die immer noch etwas entrüstetet ist, dass ich außerehelich Sex habe. Für sie bin ich gerade das veruchteste Geschöpf auf Erden.
Eine Freundin aus der "Szene" ist genauso entrüstet, warum ich nicht "mehr" mache als ich im Moment tue. Sie hält mich für latent verklemmt.
Es ist unmöglich es anderen Recht zu machen und es lebt sich viel entspannter wenn Frau wie Mann sich das am fröhlich monogamen oder fröhlich swingendem Arsch vorbei gehen läßt.
**C:
*****717:
Das scheint aber noch außerhalb des JC bei vielen vorherrschende Meinung zu sein.

....ja sicher, aber ist diese Meinung dadurch richtiger?

Mir hat noch niemand plausibel erklären können, warum Polygamie eher der Natur des Menschen entspricht als Monogamie.
Selbst unter Tieren gibt es monogame Beziehungen.
Und aus dem Stadium des Affen sind wir eigentlich schon heraus, oder?
**C Mann
12.723 Beiträge
*****717:
Mir hat noch niemand plausibel erklären können, warum Polygamie eher der Natur des Menschen entspricht als Monogamie.

...darum geht es ja auch nicht. Jeder sollte für sich entscheiden, welche Beziehungsform für ihn die richtige ist. Allerdings sollte man dann auch keinen Frontenkrieg starten und zu glauben, seine Einstellung unbedingt durchsetzten zu müssen...
*********iele Paar
483 Beiträge
*****717:
Mir hat noch niemand plausibel erklären können, warum Polygamie eher der Natur des Menschen entspricht als Monogamie.
Hast Du denn eine plausible Erklärung dafür, warum Monogamie eher der Natur des Menschen entspicht als Polygamie?
Reine rethorische Frage.
Ich will nur sagen, dass in Deiner Frage schon eine Wertung drinne ist.
*********iele:
Dafür haben wir dann Religion, Tradition vielleicht noch die Philosophie und sicher die eigene Familie.
Also mich nerven nicht die wissenschaftlichen Erklärungsversuche, sondern was meine Mutter im Zweifel daraus macht.
*********iele:
....dazu haben unsere eigenen Großmütter sicher auch was zu sagen.
Richtig!
meine eigenen inneren Verbote, die mich hindern, innerhalb einer Paarbeziehung diese Lust auf fremde Haut auszuleben, stammen eindeutig aus meiner Erziehung. Meine Lust an meiner Sexualität, Lust auf Sex, mit mehreren Männern...das war durch die rigide damalige Erziehung schlicht verboten und wirkt als innere Beschränkung nach, auch noch mit 57 Jahren

Ich habe es geschafft, diese Lust zu entdecken und auszuleben *freu2*
als Single fällt es mir am leichtesten, ich lebe dann promisk
diese Lust mit einer Paarbeziehung zu vereinbaren, rührt immer wieder an die alten anerzogenen Grenzen, scheint eine Lebensaufgabe zu sein die zu überwinden
wenn ich kopfmäßig in den Single-modus switche, gelingt es deutlich leichter, auch innerhalb einer Paarbeziehung bleibe ich ja ein eigenständiger Mensch

was definitiv da ist, ist die Lust auf Sex mit vielen Männern *schleck*
*********iele:
*****717:
Mir hat noch niemand plausibel erklären können, warum Polygamie eher der Natur des Menschen entspricht als Monogamie.
Hast Du denn eine plausible Erklärung dafür, warum Monogamie eher der Natur des Menschen entspicht als Polygamie?
Reine rethorische Frage.
Ich will nur sagen, dass in Deiner Frage schon eine Wertung drinne ist.

Aha.
Und in deiner Antwort ist keine Wertung?
*********iele Paar
483 Beiträge
*****717:
*********iele:
*****717:
Mir hat noch niemand plausibel erklären können, warum Polygamie eher der Natur des Menschen entspricht als Monogamie.
Hast Du denn eine plausible Erklärung dafür, warum Monogamie eher der Natur des Menschen entspicht als Polygamie?
Reine rethorische Frage.
Ich will nur sagen, dass in Deiner Frage schon eine Wertung drinne ist.

Aha.
Und in deiner Antwort ist keine Wertung?
Welche Antwort?
Wollen wir hier jetzt Erbsen zählen?
Gääähhhnnn ...
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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