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Das Problem der Frauen, ihre Wünsche zu konkretisieren.

Vielleicht
weil Frau ihre Bedürfnisse erst herausfinden muss. Bei mir ist das so.
*******789:
Es ist eben nicht so einfach, nach dem Motto, wir sind doch erwachsen und dann kann man doch mal! Sexualität ist ein sehr intimer Bereich, der sehr mit Scham durchdrungen sein kann.

*dafuer*

*******789:
Tun ist manchmal leichter als drüber sprechen, weil man sich beim Sprechen auf die Metaebene begibt.

*ja*

... und darüber zu sprechen, kann manchmal intimer sein als es zu tun - also m.E.
*******elle Frau
35.808 Beiträge
Bluelibelle:
Da sind sind wieder bei " die Frauen"...

Sorry Mädels, aber das hat das Nivea von Kaffeekränzchen.
Topo!

Ich habe dirket dem TE geantwortet !

DICH meine ich gar nicht. Sonst zitiere ich dich und beziehe mich direkt auf dich, so wie jetzt!


Da sind sind wieder bei " die Frauen", die gibt es nicht, jede ist individuell anders.

Dann hattest du lieber TE halt ?Pech, und hast dir unbewusst immer die Frauen ausgesucht, die nicht so redselig sind ober zu devot? zu schüchtern?

DAS ist EINDEUTIG an den TE gerichtet !
***aR Mann
109 Beiträge
@FTC
Schlichtweg falsch bzw. nicht mein Ding.
Erst mal hart drübervögeln, weil (manche) Frau das vielleicht möchte..., dann behaupten, sie habe es ja doch so gewollt...
enstspricht wohl kaum unserer Kultur, geschweige denn Menschen- und Frauenwürde.

Aber wenn der Rahmen vorher abgesprochen ist,
die Grenzen und Wünsche und Tabus annähernd definiert, dann gerne die ganze Klaviatur rauf und runter.
Aber eben nicht (nur) hart drauflos, sondern auch die feinen Zwischentöne spielen können...

„Vom Nehmen und Genommen werden“ ist ein gutes Buch von Peter Schröter.
Aber es geht nicht um einfach hart drauflos vögeln, sondern um das Bewahren der Polaritäten von maskulin und feminin, was beides auch in jedem Menschen vorhanden ist.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
********1970:
... und darüber zu sprechen, kann manchmal intimer sein als es zu tun - also m.E.

Es sind zwei Ebenen, die sich in einer sehr verbindenden Weise ergänzen!
Wenn wir uns gemeinsam auf erotische Abenteuerreise begeben, ist der anschließende Austausch darüber für uns das größere Fest!
*******elle Frau
35.808 Beiträge
Ich bezog mich auf einen ganz speziellen Beitrag - sprach die Verfasserin direkt an. Daraufhin wird unterstellt, ich würde verallgemeinernd von Frauen spreche. Ich stelle das noch mal klar und nun machst du daraus:

Bluelibelle:
Da sind sind wieder bei " die Frauen"...

Sorry Mädels, aber das hat das Nivea von Kaffeekränzchen.

Ich mache gar nichts daraus, weil ich mich mir dir gar nicht unterhalten habe!
Ich habe keine Lust mehr, alles und jedes klein / klein mit dir zu zerreden !

Das sollte doch schon klar geworden sein ?
******ady Frau
2.337 Beiträge
Wow
Jungs, Mädels

Da geht man den Tag über arbeiten und schon sind hier 8 Seiten. Da kommt ja keiner mehr mit.

Und da soll noch einer behaupten: "Frauen können ihre Wünsche nicht äußern"

*haumichwech*
**C Mann
12.722 Beiträge
***aR:
Schlichtweg falsch bzw. nicht mein Ding.
Erst mal hart drübervögeln, weil (manche) Frau das vielleicht möchte..., dann behaupten, sie habe es ja doch so gewollt...
enstspricht wohl kaum unserer Kultur, geschweige denn Menschen- und Frauenwürde.


...dass es nicht Dein Ding ist, glaube ich Dir gerne. Meines übrigens auch nicht.... Aber es gibt hier im Joy ein Menge Beiträge von Frauen, die genau das wollen und erwarten, bzw, sich darüber auslassen, dass es angeblich keine "richtigen Männer" mehr gäbe. Und ob es in diesem Kontext unsere Kultur oder gar der Menschen- und Frauenwürde widerspricht ist dann in diesem Fall nicht das Thema. Da geht es um das Animalische...
*****ved Frau
516 Beiträge
Also ich habe kein Problem damit meine Wünsche klar zu kommunizieren. Hier bei Joy habe ich dafür eine Homepage, im Reallife nutze ich mein Mundwerk. Sicherlich wird es auch einige Damen geben, die das nicht tun und vielleicht zu schüchtern / beschämt sind um offen darüber zu reden.

Bei meinem Partner habe ich meine Fantasien klar kommuniziert. Diese waren mit seiner Vorstellung nicht kompatibel. Es gab unschöne Szenen, so dass es mit ein wichtiger Grund war, mich von ihm zu trennen.
Dieses Szenario kommt mir sehr bekannt vor. Viele Männer kommen mit meinen Fantasien / Vorlieben ebenfalls nicht zurecht. Dann suche ich einfach weiter *ggg*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Ich bevorzuge ja auch ehrlich gesagt das Gespräch auf der Metaebene bzw. meide alles was nach konkreter "Handlungsansweisung" aussieht, weil so etwas mich persönlich in die Flucht schlagen würde.

Ein lockeres erotisches Gespräch über das, was einen sexuell so bewegt, finde ich hilfreich genug, dann gehe ich lieber erst mal in medias res, anstatt mit meinem Gegenüber alles genau auszuhandeln. Ich finde Sex am schönsten, wenn er sich zwischen zwei Menschen entwickelt. Wenn ich den Anderen noch nicht kenne, möchte ich ja erfahren, wie er ist und schaue dann, wie es weitergehen kann. Ich persönlich sehe ihn da nicht in der Rolle mir meine Fantasien erfüllen zu sollen. Das wäre für mich der zweite vor dem ersten Schritt.
******ady Frau
2.337 Beiträge
**C:
Da geht es um das Animalische...

Richtig: Einfach mal das Hirn ausschalten und sich seiner Lust und Geilheit hingeben.

Und nicht mittendrin:
"Schatz, ist es so recht?"
"Darf ich?"

Plus:
• Halb zartes befummeln


Das ist natürlich jetzt völlig überzogen.

Aber im Grunde ist es "nur" eine Spielart. Eine von sehr vielen Spielarten!

Sich "mal" oder auch "mal öfter" hart durchficken (gehen wir hier mal bewusst ins "ditry Talk" rein) zu lassen ist ja auch eine Form von klarer Äußerungen der Wünsche einer Frau.

Das heißt aber nicht, dass sie dann z.b. alle Rechte und Sicherheiten dadurch abgibt. Oder sich "grundsätzlich" in einer Duckmäuschenstellung von 18hunterschlagmichtot zurück fallen lässt. Oder dass sie es geil finden würde vergewaltigt zu werden.

Es ist ne Spielart und eine klare Wunschäußerung.

Wenn "Mann" sich dadurch aber "überfordert" fühlt, oder seinem eigenen Körper nicht die Kontrolle übergeben kann ohne Angst zu haben der Frau dadurch Schaden zu verursachen, dann ist hier doch auch was nicht richtig oder?

Und wenn wir schon beim animalischen sind - bei den Tieren klappt es ja auch. Warum muss das beim Mensch dann so "negativ" dargestellt werden.

Und dann wundern sich alle, warum in einer Partnerschaft nicht offen darüber gesprochen werden kann? Ich kann euch sagen warum: Bei zart beseiteten Gemütern kommt der Mann sich nämlich gleich dann nur noch wie ein halber Mensch vor. Und das führt dann zu richtigen Problemen.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Das Problem ist, dass man dem Hirn nicht verordnen kann, sich fallen zu lassen. Das muss geschehen.
Und die Kommunikation sollte da integriert sein und nicht aus dem Geschehen rausholen.

"Harter" Sex als Ausdruck von Leidenschaft ist dann auch noch mal etwas anderes, als wenn er vorab explizit als Wunsch geäußert wird. Denn eigentlich ist es nicht schwer den Partner zu mehr Intensität zu motivieren, wenn man diese selbst einbringt. Hat man den Eindruck, dass der andere nicht mitgeht, finde ich aber, dass man durchaus auch nachfragen sollte, ob es in Ordnung ist. Gerade wenn man an Grenzen geht, sollte man im Kontakt bleiben und sich gegenseitig auch eindeutig zeigen, dass man noch genießt.
Zum Thema...
Generell kann ich die Position der Frauen, in Bezug auf dieses Thema, schon gut nachvollziehen, da es prinzipiell dasselbe ist, mit welchem sich Männer in Beziehungen konfrontiert sehen.

Die Antwort auf die Frage des TE lautet also: dieselben Gründe, warum er, bzw. Mann seine Phantasien verheimlicht.

Fügt man dem noch den sozialen Druck hinzu, dem Frauen von Kindesbeinen an ausgesetzt sind, hat man ein gutes Bild davon, warum viele (eher ältere) Frauen in Bezug auf ihre Wünsche so verschwiegen sind. Bei jüngeren Frauen (~ meine Generation) sehe ich dieses Problem weit weniger vertreten.


Ich kenne das noch gut; habe ich auch durchgemacht. Nicht aber aus Scham oder Verzweiflung, sondern aus Rücksichtnahme auf die Gefühle meiner damaligen Partnerin. Rücksichtnahme - das wäre also noch eine andere, mögliche Erklärung, die man gemäß den Geschlechterklischees eher den Frauen zuordnet.

Darüber offen zu reden ist leider schwierig - sowohl für Mann als auch für Frau. Besonders dann, wenn es um sehr spezielle Wünsche geht. Mit ein wenig Empathievermögen sollte dieses Problem aber eigentlich relativ leicht zu erkennen sein. Das soll aber nun kein Vorwurf an den TE sein, sondern nur ein ein dezenter Hinweis auf einen entsprechenden Lösungsweg. *zwinker*

****ara:
Ich glaube jedenfalls nicht, dass es am Elternhaus liegt bzw. nur bei den allerwenigsten. Meistens ist es die eigene Scham oder Angst vor Ablehnung. Und die ist meist hausgemacht, weil man denkt, man ist anders.

Was aber auch oft - leider - der Realität entspricht und zu Trennungen führen kann. Dennoch sollte man, unabhängig des Geschlechts, diesen Schritt wagen, da sich ein Leben in Scham oder voller Lügen nicht lohnt.
***aR Mann
109 Beiträge
Thema Missbrauch (im engeren und weiteren Sinne)
...gehört sicher auch dazu, weil Scham und nicht reden dürfen/können potenziert wird.
Wenn von klein auf über (alle) Grenzen getrampelt wurde, die eigenen Gefühle zerredet wurden, eigenes (unwohl) Spüren umgedeutet...
Wie soll Mensch da gelernt haben, zu spüren und erkennen, was man/frau wollen könnte oder dies gar äußern darf, und dass es auch Beachtung finden könnte....

Und das geschieht doch fast mit jedem Kind, das mal weint, dass sein Schmerz oder aktuelles Unwohlsein zerredet und beschwichtigt wird.

So wie mancher Mann dann Frau versucht klarzumachen, dass sie sich nicht so anstellen soll, den Frauen im Porno, oder allen seinen anderen Gespielinnen, würde es sooo doch auch gefallen ... (würde mir auch schon öfter berichtet - und da wird nicht nur im Porno was vorgespielt, von beiden Seite. Aber das wäre ein eigenes Thema).
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Ich weiß nicht...
Das Problem der Frauen, ihre Wünsche zu konkretisieren.
Ich sehe hier kein ‚Frauenproblem‘.
Das ‚Problem‘ kenne ich selbst und sicherlich viele andere Männer auch.
Nämlich Wünsche zu konkretisieren, die man selbst (noch) gar nicht greifen und benennen kann. Diese Gefühl: Da fehlt was... Das stimmt so nicht... ohne dieses ‚Etwas‘ greifen zu können. Und das macht es natürlich umso schwerer, das mit dem Partner/der Partnerin zu klären und der gemeinsamen Sexualität das Prädikat ‚unbefriedigend‘ anzuhängen und Druck aufzubauen...

Auch erlebt: Du bekommst von mir keine Bedienungsanleitung! Das mußt Du schon selbst herausfinden... Ähm, nö.😉

LG Maik
***aR Mann
109 Beiträge
Allgemeines Problem, über Gefühle ... zu reden
Stimmt.
Thema „warum Frauen...“ kam halt aus dem Thema „Erfahrungen mit Callboys“...
Und da ging es drum, dass es Frau evtl leichter fällt, dem bezahlten Lover ihre Wünsche und Phantasien zu nennen, als dem (eigenen) Partner...
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Nämlich Wünsche zu konkretisieren, die man selbst (noch) gar nicht greifen und benennen kann. Diese Gefühl: Da fehlt was... Das stimmt so nicht... ohne dieses ‚Etwas‘ greifen zu können.

Da stimme ich dir zu. Manchmal braucht es eine gewisse Zeit bis man gewisse Dinge erst formulieren kann. Man merkt zwar, dass da was ist bzw. nicht ist, aber das muss dann erstmal heranreifen bis man es, wie du sagst, greifen kann.
Jetzz wo ich diese Sätze gelesen hab, wird mir bewusst, dass ich genau diese Situation auch kenne. Diese Unruhe und dann die Frage an sich selbst "was ist eigebtlich los, wieso ist das so" und erst eine Zeit später wird einem bewusst an was es liegt.
Aber ich denke, genau dann ist es wichtig, es trotzdem zu äussern. Entweder, wenn man dann weiss, was los ist oder was fehlt oder halt auch einfach zu sagen "mich beschäftigt da irgendwas, aber ich kann noch grad nicht benennen was es ist"

LG Nina
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Ist dann nicht das Wichtigste, sich selbst zu reflektieren und mit dem Partner wirklich im Gespräch zu sein? Ich kann doch nur über intime Dinge kommunizieren, wenn ich überhaupt in einem intimen Dialog bin.

Es ist eine Frage der Paarkultur, ob das gelingt. Wenn mich jemand, mit dem ich sonst nur über den technischen Alltag, Finanzen und Hobbys rede und nicht darüber, wie es mir wirklich geht, fragt, wie ich es denn im Bett gerne hätte, würde ich vermutlich auch nicht sehr gesprächig sein.

Wenn es darum geht, was fehlt, sind es doch oft nicht die konkreten Praktiken, sondern so etwas wie Leidenschaft, Hingabe und Prickeln. Oft liegt die Lösung dann auch nicht in den Praktiken selbst sondern in der gemeinschaftlichen Suche nach der Lösung, die die Erstarrung löst oder in der Ermutigung des Partners einfach mal zu machen (aber eben im positiven Sinne und nicht nach dem Motto jetzt mach endlich mal).

Wenn es so konkrete Dinge sind, wie, dass die Klitoris manchmal nicht richtig stimuliert wird, dann muss man/frau wohl tatsächlich den Mund aufmachen oder entsprechend dirigieren.
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Wenn es so konkrete Dinge sind, wie, dass die Klitoris manchmal nicht richtig stimuliert wird, dann muss man/frau wohl tatsächlich den Mund aufmachen oder entsprechend dirigiere

Wobei, wenn es um genau diese Sache geht ist es schwierig da ne allgemein gültige "Anleitung" zu geben.
Ich merk da z.B. dassnich es je nach Situation und Erregung anders mag. Gewisse Dinge muss man nicht in nem Gespräch klären, sondern in der Situation.
Wenn er in einer Situation mich da grad zu hart berührt sag ich dann einfach nur "sanfter" und dann weiss er bescheid.
Oder halt dann einfach die Hand kurz führen...
So Dinge tun der Lust bei uns keinen Abbruch, denn wir wissen beide, es ist keine Kritik. Was jetzt im Moment nicht passt, kann paar Minuten später wieder hammermässig sein.
Ähnlich wie z.B. Analsex. Ich mag den, aber es gibt Momentan, da han ich absplut keinen Bock drauf. Da sprechen wir auch nicht vorher drüber ob wir das nun heute tun oder nicht.
Wenn er Lust drau hat, dann wandert sein Penis einfach zu meinem Hintereingang, wenns für mich stimmt, lass ichs zu und wenns grad nicht stimmt, dann sag ich ihm das.
Wir sind uns halt beide bewusst, dass wir sehr vieles geil finden, aber nicht alles jederzeit passt und dass ein "nein" nicht ein "nein für alle Zeiten" ist.

LG Nina
*********9079 Mann
240 Beiträge
Wünsche
Nina toll geschrieben
Bei all deinen Einträge bewundere ich dich
❤️
*******elle Frau
35.808 Beiträge
Ich denke , das liegt auch einfach am Charakter.
Eine eher stille, schüchterne Frau , wird sich da schwerer mit tun.

EIn redselige,selbstbewusstere eher weniger.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Die Frage ist, ob der Mann signalisiert, dass er wirklich die Wünsche der Partnerin interessant zu erfahren findet, ODER, ob er hofft, dass sie ihm das Formulieren abnimmt.

Ein Problem besteht meiner Meinung nach auch darin, dass er hofft, dass eine Wunschliste die Frau "noch zufriedener" machen könnte - DURCH IHN. 😉
Steckt da ggf der Wunsch dahinter, dass EIGENTLICH die EIGENE PHANTASIE "perfekter Liebhaber" erfüllt werden soll?

Wenn es einer Frau wichtig ist, dass auch der Mann befriedigt ist, warum wird schon das nicht ernst genommen?
So, wie hier darauf im Eingangstext reagiert wird, handelt es sich vielleicht um eine von der Frau vermutete "Mogelpackung", wenn sie aufgefordert wird, Wünsche zu äußern, wo bereits geäußerte (ggf etwas versteckt formulierte) keine Beachtung fanden.

Wenn ich als Frau Wünsche formuliere, habe ich schon erlebt, dass ein Mann sich kritisiert fühlt und irgendwie was eher leidet, als dass was "besser" wird.
Außerdem kommt ggf die Frage auf, ob Frau das "etwa schonmal erlebt hat" und dann... evtl Unsicherheit.

Männer wünschen sich hier selbstbewusste Frauen, die sich selbst gut kennen und reden.
OK, die Frage ist nur, ob sie das dann nicht letztendlich doch einschüchtert - sie sich also überschätzen.

Ein Mann, der fragt, wirkt etwas unkreativ ( "tapsig" unerfahren... irgendwie) und zu viel Reden killt die Leidenschaft, finde ich.
Von sich aus das Gefühl haben zu können, offen reden zu können, ist was anderes.


Vielleicht eher gemeinsam was angucken oder lesen und danach über die Wirkung reden, wenn einen ein Thema beschäftigt? *nixweiss*
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Wenn ich als Frau Wünsche formuliere, habe ich schon erlebt, dass ein Mann sich kritisiert fühlt und irgendwie was eher leidet, als dass was "besser" wird.

Da kommt es aber halt auch drauf an, wir man die Wünsche äussert.
Es ist z.B. ein Unterschied ob ich sage "ich will, dass du mich fesselst und mich hart ran nimmst" oder "wie wärs, wenn wir mal gemeinsam was neues ausprobieren. Auf mich übt der Gedanke von dir gefesselt zu werden einen gewissen Reiz aus. Und ich könnt mir vorstellen, dass es mir gefallen würde, wenn du dann mal bisschen härter zu mir wärst."
Eigebtlich sagt da ja beides das selbe aus, aber trotzdem kommt es beim Gegenüber anders an.
Wisst ihr wie ich meine?
Das mal nur so als Beispiel für nen einstieg. (wenns dann gefällt kann ein "ich will, dass du mich fesselst und mich so richtig hart rannimmst" auch schon wieder sehr erregend sein) *g*

LG Nina
*********9079 Mann
240 Beiträge
Ihre wunsche
Nina und wieder verblüffend geschrieben

♥️❤️
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Männliche und weibliche Kommunikation...
Ganz heißes Eisen😉
Es ist z.B. ein Unterschied ob ich sage "ich will, dass du mich fesselst und mich hart ran nimmst" oder "wie wärs, wenn wir mal gemeinsam was neues ausprobieren. Auf mich übt der Gedanke von dir gefesselt zu werden einen gewissen Reiz aus. Und ich könnt mir vorstellen, dass es mir gefallen würde, wenn du dann mal bisschen härter zu mir wärst."
Eigebtlich sagt da ja beides das selbe aus, aber trotzdem kommt es beim Gegenüber anders an.
Eigentlich sagt das ja das selbe aus...
Nein, ganz und gar nicht.
Frau sagt: Fass mich mal härter an!
Mann versteht: Klar, etwas härter zupacken, Titten kneten, härter ficken.
Frau meint aber: Versohl mir den Arsch. Dreh mir die Nippel um. Mach Aua!
Erschließt sich Mann aus ‚ein bischen härter anfassen‘ nicht.
Frau: Wie wär‘s, wenn wir mal was neues ausprobieren...fesseln z.B...
Mann: Klar, können wir mal (irgendwann) machen.
Er versteht nicht: Ich will das jetzt!
Männer verstehen sehr wohl, was Frauen sagen. Nicht aber unbedingt, was sie damit meinen...

LG Maik
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