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Das Problem der Frauen, ihre Wünsche zu konkretisieren.

****upa:
Prostituierte müssen auch oft einen Orgasmus vor dem Kunden haben; weibliche Prostituierte können das leicht vortäuschen...

Keine Sorge! So lässig ist das auch wieder nicht. Diese schauspielerische Dienstleistung ist im Standardtarif nicht inbegriffen. *lol*

****upa:
Sie wollten deinen Orgasmus erleben - nicht nur deine Aussage hören, dass es dir Spaß gemacht hat.

Da habe ich durchaus Verständnis dafür, dass das ein typisch weiblicher Wunsch ist - nicht (nur) aus Gründen, die das weibliche Ego stärken, sondern weil es einfach geil ist, die Lust - vielleicht sogar die Ekstase - des anderen zu spüren. *ja*

Wenn also Kommunikation kreisförmig verläuft und Sex die höchste Stufe der Kommunikation ist, dann ist diese gegenseitige Hochschaukeln - die Lust an der Lust des Partners - nunmal der ultimative Kick. *ja*

Aber dann gestehe ich mir selber halt auch zu, den weiblichen Orgasmus toll zu finden. Echt! So dreist bin ich! *ja*
@********1970
Diese schauspielerische Dienstleistung ist im Standardtarif nicht inbegriffen.

Nach meiner Erfahrung schon... *nixweiss*
Männliche Escorts müssen nicht nur eine Erektion haben, sonder sogar auf "Befehl" ejakulieren können.
wenn es um BDSM und Rougplay geht, ist es ja in der Praxis so, das man nicht direkt mit Ohrfeigen einsteigt, auch wenn das auf dem Wunschzettel steht, sondern erst mal etwas harmlosere Varianten testet...

Wieso denn?

Was, wenn sie aber von Anfang an, die für sie harmlose Ohrfeigen will, weil sie das geil macht? (M) Die Intensität lässt sich ja steigern.
Dann muss sie eben Vorlieb nehmen mit deinen Wünschen, ihre gespreizte Muschi zeigen oder dir Bier servieren? (Beispiele für D/s).
Ah ich vergaß doch glatt, dass ja der 'dominante' Mann bestimmst, was erfüllt wird. Ist ja BDSM. 😉
Kuschelwünsche
Mal was 'normales' *zwinker*

Liest du hier (3Minuten)

https://www.google.com/amp/s … e-gespraech-liebhaber-erotik
****upa:
Nach meiner Erfahrung schon... *nixweiss*
Männliche Escorts müssen nicht nur eine Erektion haben, sonder sogar auf "Befehl" ejakulieren können.

Das ist mir schon klar. *grins*

Ich verfolge den Callboy-Thread und mir ist nicht entgangen, dass einige Damen durchaus von positiven Erfahrungen berichteten. Ich gestehe auch gerne zu, dass ich keinen Sixpack habe, mir der Charme von Markus Lanz fehlt, ebenso die immer wieder kolportierten 20 cm, heute nicht metrosexuell, glattrasiert wie ein Aal, morgen animalisch, männlich, behaart wie ein Bär sein kann, ich ferner nicht wahlweise 10 min, eine halbe Stunde oder auch 3,5 h penetrieren kann, um dann punktgenau mit der Frau gemeinsam zu kommen und ihr gleichzeitig das Gefühl zu geben, dass sie hierbei die begehrenswerteste Frau der Welt ist.

Vielleicht sollte ich auch mal wieder eine Prostituierte aufsuchen. *nachdenk*

Aber dann bitte nicht wieder über die notgeilen Männer schimpfen, die in einer Frau nur ein bereitwilliges, funktionierendes, wunscherfüllendes Sexobjekt sehen und reaktionär auf die feministische Emanzipationsbewegung der emanzipierten Feministen reagieren, die sich zum Ziel gesetzt hat, Prostitution und die Objektifizierung der Frau durch den auf der Stufe eines Neandertalers stehen gebliebenen, reaktionären Mannes, dessen Macht auf dem Mythos des vaginalen Orgasmus beruht, zu bekämpfen.

Vielleicht warte ich aber auch auf die Prinzessin, die mich aus dem Brunnen holt, mich küsst, so dass ich mich in einen wunderschönen Prinzen verwandle, die mir dann alle (sexuellen) Wünsche emphatisch von den Lippen abliest und dabei selbst multiple Orgasmen erlebt die mir mein angekratztes Ego aufpolieren.

Vielleicht nehme ich aber auch völlig Abstand von diesem Champions-Legaue-Gebumse und versuche weiterhin, über sexuelle Wünsche mit meiner Partnerin zu sprechen, was uns beide neugierig macht vielleicht auszuprobieren, Ablehnungen eigener Wünsche nicht persönlich zu nehmen und mir Wünsche/Fantasien zumindest anzuhören und so weit es mir möglich ist darauf einzugehen.

Zur Not hole ich mir einfach einen runter. Mutti und Vati haben das zwar auch mir nicht erlaubt. Aber das hat mich eigentlich noch nie interessiert. Was Wichsen angeht, bin ich ein echter Che Guevara sozusagen. *lol*

Ich überleg es mir mal und dann entscheide ich mich. *grins*
Auf den letzten beiden Seiten
kam immer wieder der Aspekt von härterem Sex bis BDSM vor, insofern finde ich die Ohrfeige ein gutes Beispiel: Es gibt eine auffällige Parallele zum Callboy. In beiden Fällen ist einen Abmachung vorher nötig - insofern fester Bestandteil der (sexuellen) Begegnung. Diese Parallelität ist etwas naheliegendes, wenn "Normalsex" mit Callboy-Sex verglichen wird. BDSM ist quasi die Brücke zum Verständnis -- aber noch nicht für das Verständnis, warum ganz normale - nicht harte -- Bedürfnisse z.T. nicht genügend konkretisiert werden.

Das [\Zitat]
Meine Vorlieben sind sehr Personenbezogen und entwickeln sich im Laufe der Zeit. Ich wüsste nicht, was ich in so einem Fall dann kommunizieren sollte, außer ich würde mir einen Callboy extra für eine spezielle Sache kommen lassen.
[\]

habe ich von Natascha geklaut, um deutlich zu machen, dass "konkretisieren" für mich durchaus in der Situation nonverbal stattfinden kann (und ich mir vorstellen kann, dass auch ein Callboy mit so einer Offenheit umgehen können wird, d.h. ohne dass vorher detailliert übers Drehbuch gesprochen wird . )
ist ja erstaunlich...
Mensch, das ist ja unglücklich
und was für eine Verschwendung!!
Bei mir ist das Problem andersrum:
ich kann sehr wohl und konkret meine Wünsche
aussprechen, leider stoßen sie auf taube Ohren...
Schade, daß Deine Partnerinnen den Jackpot, auf oder unter dem sie liegen, nicht als solchen erkennen, wertschätzen und genießen...


Oder aber es ist ein Kommunikationsproblem, sie meint, es Dir schon oft genug gesagt zu haben, was sie sich wünscht, aber inzwischen aufgegeben?!? Soll auch vorkommen.
Auf jeden Fall Dir alles Gute für die Zukunft und weiter so!
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
********1970:
Was Wichsen angeht, bin ich ein echter Che Guevara sozusagen. *lol*

Was den, schon so lange tote Hose? Du Ärmster. Möchtest du mal drüber sprechen? *lol*
Oh nein bitte nicht 🙈
Ist wahrscheinlich OT
aber mir wurde mal gesagt, als ich ein Bedürfnisskommunikationsversuch unternahm, das er keine Gebrauchsanweisung von mir wollte.
😎
*****de2:
Möchtest du mal drüber sprechen?

Also, wenn ich es mir so recht überlege...? *nachdenk*

Schon! Ja! *ja*

Aber halt eher so auf einer Metaebene. Also ich gebe dann halt kurz den Rahmen vor und dann... *gruebel*

Am Besten, ich suche mir hier professionelle Hilfe, denke ich! *mrgreen*
Bist du so solvent? 😄
*******ere:
Bist du so solvent? *ggg*

Natürlich nicht! *nein*
Aber ich habe reich geheiratet.

Ich bin ja schließlich nicht doof!
Na was denn ? Oftmals such ich eine imprviesierte Lösung für die Arbeit. Dann geh ich ins Lager. Dort Fragt mich mein Kolege was ich suche. Meine Antwort:"Ich sags dir, wenn ich es gefunden hab. Aber manchmal sind geheime Fantasien auch ein wenig überzogen, aber sehr Konkret zu benennen. Mann will den Partner nicht vor den Kopfstoßen. Wenn Bespielsweise der Mann schon ein Problem damit hat, das sie den Dildo benutzt, brauch sie das Themm MMF oder Hü-Party garnicht zur sprache bringen.
******ard Mann
387 Beiträge
meiner
Meinung nach liegt es daran,

allerdings betrachte ich es nicht als Alleinstellungsmerkmal bei/für Frauen,

zusätzlich erlebt man es auch in diesem Thread.

Vermutlich kennen sich die Wenigsten (mich eingeschlossen) mit Kommunikation aus.

Geschweige denn - mit Erfolgreicher 😂

" Kommunikation stammt aus dem Lateinischen communicare und bedeutet „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“. In dieser ursprünglichen Bedeutung ist eine Sozialhandlung gemeint, in die mehrere Menschen (allgemeiner: Lebewesen) einbezogen sind. Wesentliche Aspekte dieser Sozialhandlung sind zum einen Anregung und Vollzug von Zeichenprozessen und zum anderen Teilhabe, in der etwas als etwas Gemeinsames entsteht (lateinisch communio: „Gemeinschaft“, communis: „gemeinsam“). "

Austausch von Botschaften oder Informationen zwischen Personen. Als Kommunikationskanäle werden die Sprache einerseits sowie die Körpersprache (nonverbale Kommunikation), u.a. Mimik, Gestik, Blickkontakt, räumliche Distanz verwendet.
*******elle Frau
35.813 Beiträge
Ein Mann, der meine ausgesprochenen Wünsche nicht versteht, nicht umsetzen kann oder will, oder schlimmer noch, ignoriert, ist dann eben der falsche Mann.
Ist doch logisch.

Wenn ich schon den Erklärbären gegeben habe und ihm das immer noch nicht wichtig oder unmöglich ist, passt es halt nicht.
Scham
kann Sprach- und Wortlos machen.
******ard Mann
387 Beiträge
*******elle:
Ein Mann, der meine ausgesprochenen Wünsche nicht versteht, nicht umsetzen kann oder will, oder schlimmer noch, ignoriert, ist dann eben der falsche Mann.
Ist doch logisch.

Wenn ich schon den Erklärbären gegeben habe und ihm das immer noch nicht wichtig oder unmöglich ist, passt es halt nicht.

Eine Frau, die mir ihre ausgesprochenen Wünsche nicht VERSTÄNDLICH machen kann, sich dadurch die Chance nimmt das ich es umsetzen kann, mir (ohne Nachfrage) den Willen abspricht, oder mich unbestätigt für ignorant hält, ist dann eben die falsche Frau.
Ist doch logisch.

Wenn ich schon den Zuhorbär gegeben habe und es ihr immer noch nicht wichtig oder unmöglich ist es mir VERSTÄNDLICH zu machen, passt es halt nicht.



Merkst du etwas ? Fällt dir etwas auf ?
*******elle Frau
35.813 Beiträge
Was, soll mir auffallen?
Dass du mir die Worte im Munde herum drehst?
Ja klar,das fällt mir sehr wohl auf.
Und schon bist du raus.

Es gibt sie nämlich, die Männer, die mich sehr wohl verstehen.

Also um bei meinem Beispiel zu bleiben:
Sage ich: mach es mir Anal mit dem Dildo anstatt mit dem Finger während du mich genital penetriert und du nur Bahnhof verstehst....

Bist du nun mal der falsche Mann.

Sollte ich eine Zeichnung einreichen müssen, in dreifacher Ausfertigung?

Langweilt mich das eh.
*****de2:
Vor ein paar Wochen gab es hier den Thread einer Frau die fragte, warum die Männer, mit denen sie angebandelt hatte und mit denen sie nicht mehr als Sex wollte immer Reißaus nehmen wenn sie so richtig in Fahrt kommt und zeigt was sie will (was das genau ist hat sie nicht beschrieben). ) 90% der männlichen Antworten: Du bist nicht mein Typ *fiesgrins*

Ja, da erinnere ich mich dran. Die besagte Frau bezeichnete sich selbst als (sexuell) dominant und war der Auffassung, sich selbstbewusst zu geben. In der Realität deutete ihr Verhalten aber eher darauf hin - und der Meinung waren auch andere Frauen - dass sie sich zu sehr wie ein typischer "Dummdom" verhielt.

Dass Männer mit einem gewissen Sinn für soziale Kompetenz davor reißaus nehmen, lies sich eigentlich ganz gut nachvollziehen. Und gerade in solchen Situatonen sollte Mann wissen, was er will. *zwinker*

*****de2:

Damit trifft sie auf einen Partner, der die Kommunikation mit ihr willkommen heißt oder nicht weil er
• sich aus einem der oben genannten Gründe selbst nicht traut das Gespräch zu eröffnen
• nur Überschriften hören möchte weil er die Inhalte zu kennen glaubt und Abweichungen ihn eher verunsichern
• abwechslungsreiche Praktiken in vielen Vorstellungen nun mal ein wesentliches Kriterium sind für die Qualität von Sex
• er sich keine Gedanken darum machen muss was ihr gefallen könnte wen er sich darauf zurückziehen kann dass sie es ihm dann schon sagen wird

Mal ein Gedanke dazu: vieles davon fällt in zahlreichen Fällen möglicherweise darauf zurück, dass diese Männer von ihren Frauen zu hören bekamen, sie sollen mehr Eigeninitiative zeigen, bzw. sie verführen und am besten noch "Gedanken lesen" lernen.

Sprich: sie fühlen sich unter Druck gesetzt - der Druck, Macher sein zu müssen.

In solchen Fällen, die ich als nicht zu selten erachte, wäre eine derartige männliche Handlungsweise sicher wesentlich nachvollziehbarer.

Dann käme noch hinzu, dass einige Frauen immer noch von ihrem Partner erwarten, dass dieser (sexuell) die Initiative ergreife... Ja, das ist kein einfach zu lösendes Problem. *nachdenk* Warum?

Weil es, wie schon gesagt wurde, nicht DIE Frauen gibt, sondern solche und solche.

*********5645:
Tendenziell bin ich aber sehr offen und kommuniziere, was mir gefällt und was nicht. Aber ich bin jetzt nicht der Typ, der genaue Vorgaben beim Sex geben will. Also wenn ich den Eindruck habe, ich muss jetzt jeden Schritt erklären, dann kann ich es auch bleiben lassen, dann passt es halt einfach nicht *nixweiss*

Im BDSM-Bereich ist das ja bekanntlich weniger gerne gesehen, doch unter herkömmlichen Voraussetzungen halte ich es für notwendig sich im Vorfeld gegenseitig zu erkundigen, was der jeweils andere denn genau mit seinen Wunschformulierungen meint. Andernfalls frustet so eine Begegnung doch nur - und zwar beide Partner, da keiner bekommt, was er/sie sich vorgestellt hatte.
Finde ich keineswegs OT
*****sei:
Ist wahrscheinlich OT
aber mir wurde mal gesagt, als ich ein Bedürfnisskommunikationsversuch unternahm, das er keine Gebrauchsanweisung von mir wollte.
😎

Du hast einen Bedürfnisskommunikationsversuch unternommen, der abgebügelt wurde, in der Meinung (seiner Meinung), Dich und Deine Bedürfnisse/Wünsche bereits rundum zu kennen.

Dass Du danach keine Lust mehr hast, einen zweiten Bedürfnisskommunikationsversuch zu starten, ist nachvollziehbar - verhindert/erschwert dannach eigene Bedürfnisse/Wünsche zu konkretisieren.
@********1970
Es ist schon klar, dass nicht jeder Mann ein Escort sein kann - vor allem nicht, wenn ihm die Grundvoraussetzungen komplett fehlen.

Zur Not hole ich mir einfach einen runter.

Wenn du dadurch die Wünsche deiner Partnerin erfüllst, dann ist das doch *top* - und sie braucht keinen Callboy.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Spannend:-)
Wie in wenigen Seiten aus ‚Dem Problem der Frauen, ihre Wünsche zu konkretisieren‘, der Schwenk vollzogen wird zu: ‚Das offensichtliche Unvermögen der Männer, die Wünsche der Frauen zu befriedigen‘.
Grandioses Beispiel einer selbsterfüllenden Prophezeiung...

LG Maik
Oder
der Schwenk spiegelt einen Teil der Frustration wieder?
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Sexuelle Romantik
Wünsche sind das Eine, Forderungen das Andere, Angst nicht zu genügen bzw. zu Versagen das Dritte.

All dies gilt es im sexuellen Zusammenspiel zu beachten. Das Miteinander, die Lust aufeinander ist fragil und funktioniert meist nicht so einfach nach dem Motte:

Ich sage was ich will und du tust was ich sage!


Überlagert wird das Ganze oft von einer romantischen Überhöhung der Sexuellen Befriedigung. In der Frau hofft, Mann wisse genau was sie jetzt gerade bedürfe und Mann denkt er weiss genau was Frau jetzt braucht.
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