Ich würde ja gern mal ein Paar beim Outdoor-Sex "erwischen", aber die Chancen dafür sind trotz all der bombastischen Geschichten hier in Wahrheit sehr gering. Dabei komme ich nun wirklich viel in der Gegend herum.
Das einzige Mal, daß ich es erlebt habe, waren Asylanten, die es in eine recht offenen Gebüsch am hellichten Tage nachmittags neben einer stark befahrenen Bahnstrecke trieben. Das war kurz vor dem Bahnhof Langen/Hessen als ich von Frankfurt kommend in der S-Bahn saß und neben dem Bahndamm einen Mann und eine Frau südländischen Aussehens in auffälliger Haltung bemerkte. Da meine Bahn in Langen Endstation hatte und ich noch 15 Minuten auf meinen Anschlußzug warten mußte, bin ich dann vom Bahnhof aus die Parallelstraße zurückgelaufen, um mir das mal näher anzuschauen. Es wäre ja auch möglich gewesen, daß die Frau in Gefahr war.
Und tatsächlich, es waren Flüchtlinge aus einer nahegelegenen Asylunterkunft, die es dort im Stehen von vorne trieben. Die Frau trug ein Kopftuch und ein langes Kleid, während der Mann von vorn heftig in sie hineinstieß. Die Frau stieß dabei gellende Schreie aus, was jedoch durch vorbeifahrende Züge und Autos übertönt wurde. Ob die Sache einvernehmlich stattfand oder eine Art Vergewaltigung darstellte, konnte ich nicht eindeutig erkennen, wobei die Unterschiede aufgrund des Frauenbildes in fremden Kulturen ohnehin fließend sein dürften.
Jedenfalls habe ich mich nicht weiter darum gekümmert und bin zum Bahnhof zurückgegangen.
t.
Das einzige Mal, daß ich es erlebt habe, waren Asylanten, die es in eine recht offenen Gebüsch am hellichten Tage nachmittags neben einer stark befahrenen Bahnstrecke trieben. Das war kurz vor dem Bahnhof Langen/Hessen als ich von Frankfurt kommend in der S-Bahn saß und neben dem Bahndamm einen Mann und eine Frau südländischen Aussehens in auffälliger Haltung bemerkte. Da meine Bahn in Langen Endstation hatte und ich noch 15 Minuten auf meinen Anschlußzug warten mußte, bin ich dann vom Bahnhof aus die Parallelstraße zurückgelaufen, um mir das mal näher anzuschauen. Es wäre ja auch möglich gewesen, daß die Frau in Gefahr war.
Und tatsächlich, es waren Flüchtlinge aus einer nahegelegenen Asylunterkunft, die es dort im Stehen von vorne trieben. Die Frau trug ein Kopftuch und ein langes Kleid, während der Mann von vorn heftig in sie hineinstieß. Die Frau stieß dabei gellende Schreie aus, was jedoch durch vorbeifahrende Züge und Autos übertönt wurde. Ob die Sache einvernehmlich stattfand oder eine Art Vergewaltigung darstellte, konnte ich nicht eindeutig erkennen, wobei die Unterschiede aufgrund des Frauenbildes in fremden Kulturen ohnehin fließend sein dürften.
Jedenfalls habe ich mich nicht weiter darum gekümmert und bin zum Bahnhof zurückgegangen.
t.