Cool. Selten einen Beitrag gelesen, mit dem sich ein Mann dermaßen selbst ins Aus schießt...
Unglückliche Beziehung, dran festhalten oder lieber trennen?
Nun ,den Unmut von Herrn Nemo kann ich durchaus nachvollziehen .. durch selbst gehört und gesehenes ..
• Wut und Verachtung machen das Leben aber nicht besser sondern verbittert und verpestet das Positive .
Und das Positive sollte ein Mensch sich erhalten , egal wie sehr es einmal gerumpelt hat.
• Wut und Verachtung machen das Leben aber nicht besser sondern verbittert und verpestet das Positive .
Und das Positive sollte ein Mensch sich erhalten , egal wie sehr es einmal gerumpelt hat.
Unmut über eine selbst gemachte schlechte Erfahrung, ja.
Aber das auf alle Frauen zu verallgemeinern...da könnte ich kotzen.
Aber das auf alle Frauen zu verallgemeinern...da könnte ich kotzen.
Gut ,da bin ich milder gestimmt
Herr Nemo benutzt das Wort "kann" .. und darum empfinde ich es nicht dramatisch oder verallgemeinernd .
kann einem durchaus schon einmal der Eindruck kommen, dass Frauen eher parasitär veranlagt sind.
Herr Nemo benutzt das Wort "kann" .. und darum empfinde ich es nicht dramatisch oder verallgemeinernd .
Das kann nur ironisch gemeint sein.
*********ctus:
Wenn man eine längere Beziehung hinter sich gelassen hat, oder mehrere davon, kann einem durchaus schon einmal der Eindruck kommen, dass Frauen eher parasitär veranlagt sind. Sie orientieren sich in der Wahl ihrer Partner nur ungern auf Augenhöhe, und erst recht nur äußerst selten unterhalb ihres eigenen gesellschaftlichen Status. Männer, die ihnen überlegen sind, sind immer gern nachgefragt. Ist die Beute einmal gesichert, wird das sexuelle Programm dann herunter gefahren auf ein Minimum, mit dem sich der Mann dann eben abfinden kann oder nicht.
Es ist manchmal schade, dass Männer ein so großes Herz für die Liebe haben, dass sie dieses Theater über viele Jahre ihrer Lebenszeit hinweg mitmachen, denn umgekehrt kennen die Damen wenig Toleranz und neigen viel schneller dazu, bei Nichtgefallen eine Beziehung zu beenden - vorausgesetzt natürlich, das gemachte Bett ist dabei nicht in Gefahr. Das erklärt auch, warum viele langjährige Ehen erst dann in die Brüche gehen, wenn die Kinder endlich aus dem Haus oder aus dem Gröbsten heraus sind - der Esel hat seine Pflicht erfüllt und kann endlich abgesägt werden.
Es tut Männern gut, in der Hinsicht von Frauen zu lernen, denke ich. Wer nicht jung und attraktiv und für schnellen Sex zu haben ist, sollte bei der Partnersuche gar nicht erst großartig berücksichtigt werden, und was unglückliche Beziehungen betrifft - Frauen sind käuflich, so oder so. Wenn die Frau nervt, tausche sie halt gegen ein jüngeres Modell aus und fertig.
Es ist manchmal schade, dass Männer ein so großes Herz für die Liebe haben, dass sie dieses Theater über viele Jahre ihrer Lebenszeit hinweg mitmachen, denn umgekehrt kennen die Damen wenig Toleranz und neigen viel schneller dazu, bei Nichtgefallen eine Beziehung zu beenden - vorausgesetzt natürlich, das gemachte Bett ist dabei nicht in Gefahr. Das erklärt auch, warum viele langjährige Ehen erst dann in die Brüche gehen, wenn die Kinder endlich aus dem Haus oder aus dem Gröbsten heraus sind - der Esel hat seine Pflicht erfüllt und kann endlich abgesägt werden.
Es tut Männern gut, in der Hinsicht von Frauen zu lernen, denke ich. Wer nicht jung und attraktiv und für schnellen Sex zu haben ist, sollte bei der Partnersuche gar nicht erst großartig berücksichtigt werden, und was unglückliche Beziehungen betrifft - Frauen sind käuflich, so oder so. Wenn die Frau nervt, tausche sie halt gegen ein jüngeres Modell aus und fertig.
Wenn das ernst gemeint ist.....dann fällt mir nichts dazu ein.
Breit streuen damit eine abreißt...irgendeine....hauptsache geangelt.
Wie beliebig.
Und das ist etwas das ich wirklich nicht nachvollziehen kann. Dann muss ich ja davon ausgehen, wenn ein Mann Kontakt sucht, das er nicht mich meint.
Wie traurig und banal.
Wie beliebig.
Und das ist etwas das ich wirklich nicht nachvollziehen kann. Dann muss ich ja davon ausgehen, wenn ein Mann Kontakt sucht, das er nicht mich meint.
Wie traurig und banal.
Mir wäre es auch lieber, wenn ich nur diese eine anschreiben müsste, die mir wirklich gefällt.
Aber leider hat die Frau eine riesen Auswahl und lässt sich evtl. nicht mal dazu herab, mir überhaupt zu antworten.
Daher hat Mann sich daran angepasst. Man muss streuen, weil man sonst keine abkriegt.
Bei ner Jobbewerbung bewirbst dich doch auch nicht nur bei den einer Stelle.
Und warum nicht?
Weils meistens nach hinten losgeht.
Es ging
*******evie:
Breit streuen damit eine abreißt...irgendeine....hauptsache geangelt.
Wie beliebig.
Und das ist etwas das ich wirklich nicht nachvollziehen kann. Dann muss ich ja davon ausgehen, wenn ein Mann Kontakt sucht, das er nicht mich meint.
Wie traurig und banal.
Wie beliebig.
Und das ist etwas das ich wirklich nicht nachvollziehen kann. Dann muss ich ja davon ausgehen, wenn ein Mann Kontakt sucht, das er nicht mich meint.
Wie traurig und banal.
Mir wäre es auch lieber, wenn ich nur diese eine anschreiben müsste, die mir wirklich gefällt.
Aber leider hat die Frau eine riesen Auswahl und lässt sich evtl. nicht mal dazu herab, mir überhaupt zu antworten.
Daher hat Mann sich daran angepasst. Man muss streuen, weil man sonst keine abkriegt.
Bei ner Jobbewerbung bewirbst dich doch auch nicht nur bei den einer Stelle.
Und warum nicht?
Weils meistens nach hinten losgeht.
ging mir auch eher um die Aussage das irgendeine dann reagiert. Das man sich für mehrere Profile interessiert finde ich logisch.
*****sei:
Das kann nur ironisch gemeint sein.
Wenn man eine längere Beziehung hinter sich gelassen hat, oder mehrere davon, kann einem durchaus schon einmal der Eindruck kommen, dass Frauen eher parasitär veranlagt sind.
Wenn das ernst gemeint ist.....dann fällt mir nichts dazu ein.
Wenn man eine längere Beziehung hinter sich gelassen hat, oder mehrere davon, kann einem durchaus schon einmal der Eindruck kommen, dass Frauen eher parasitär veranlagt sind.
Wenn das ernst gemeint ist.....dann fällt mir nichts dazu ein.
Ich glaube ja immer erst mal an das Gute im Mann, aber hier...
*******evie:
Breit streuen damit eine abreißt...irgendeine....hauptsache geangelt.
Wie beliebig.
Und das ist etwas das ich wirklich nicht nachvollziehen kann. Dann muss ich ja davon ausgehen, wenn ein Mann Kontakt sucht, das er nicht mich meint.
Wie traurig und banal.
Wie beliebig.
Und das ist etwas das ich wirklich nicht nachvollziehen kann. Dann muss ich ja davon ausgehen, wenn ein Mann Kontakt sucht, das er nicht mich meint.
Wie traurig und banal.
Mir wäre es auch lieber, wenn ich nur diese eine anschreiben müsste, die mir wirklich gefällt.
Aber leider hat die Frau eine riesen Auswahl und lässt sich evtl. nicht mal dazu herab, mir überhaupt zu antworten.
Daher hat Mann sich daran angepasst. Man muss streuen, weil man sonst keine abkriegt.
Bei ner Jobbewerbung bewirbst dich doch auch nicht nur bei den einer Stelle.
Und warum nicht?
Weils meistens nach hinten losgeht.
das ist ein gutes beispiel...
und auch hier, bei wahlloser streuung von bewerbungsunterlagnen an firmen, wird das endergebniss unbefriedigend sein. man hat dann evtl einen job gefunden, aber der dürfte mit sicherheit nicht dem eigentlichem ziel entsprechen.
daher doch lieber nur 1 bewerbung an die richtige firma, die schon auf diese bewerbung wartet...
Klar ...
dennoch ist eine vorausgehende Analyse des Marktes, Bedarfs, Abgleich eigerner Skills stets ratsam.
Auch bei Jobbewerbungen
dennoch ist eine vorausgehende Analyse des Marktes, Bedarfs, Abgleich eigerner Skills stets ratsam.
Auch bei Jobbewerbungen
Ich verstehe gerade dir Empörung mancher zum Begriff parasitär nicht.
Selbstverständlich gibt es derartige Beziehungen - und damit meine ich nicht die klassische Version, einer finanziert die verschiedenen Bedürfnisse des Anderen monetär, sondern das, was man unter Emotionsvampir bezeichnet - auch dazu gab es mal einen sehr aufschlussrechen Thread hier.
Im übrigen hat Herr Nemo hier keinen verallgemeinernden Rundumschlag gemacht.
Selbstverständlich gibt es derartige Beziehungen - und damit meine ich nicht die klassische Version, einer finanziert die verschiedenen Bedürfnisse des Anderen monetär, sondern das, was man unter Emotionsvampir bezeichnet - auch dazu gab es mal einen sehr aufschlussrechen Thread hier.
Im übrigen hat Herr Nemo hier keinen verallgemeinernden Rundumschlag gemacht.
Kann den Vergleich mit den Jobbewerbungen schon verstehen.
Klar sollte man schaun, dass Eckdaten passen, aber dann steht doch mehreren Bewerbungen nichts im Weg, besser als nur eine und dann wochenlang bangen.
Beim Kennenlernen hier ist es schon ähnlich, auch hier sollte man(n) oder Frau auf Eckdaten achten. Die Erfahrung zeigt mir aber auch, dass das Ganze ja ein gewisses Zahlenspiel ist, sprich auf (und das sind jez fiktive Zahlen) 10 Anschreiben kommen 5 Antworten zurück, daraus entsteht ein Date. Was nicht immer sofort heißt, dass das Date dann das Nonplusultra ist, also meist braucht es noch eine gewisse Anzahl an Dates, 3 z.B., und darunter ist dann Eine(r), mit dem man sich mehr vorstellen könnte.
Aber, was man nie machen sollte, finde ich zumindest, ist Handeln nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht", nur weil man sich z.B. zwingend eine neue Beziehung wünscht, denn dann ist das "Unglücklichsein" in der neuen Beziehung vorprogrammiert
Und dann wird vielleicht noch aus Angst (z.B. vor dem alleinsein) an der Beziehung festgehalten
Das sollte ja nun nicht das Ziel sein
Klar sollte man schaun, dass Eckdaten passen, aber dann steht doch mehreren Bewerbungen nichts im Weg, besser als nur eine und dann wochenlang bangen.
Beim Kennenlernen hier ist es schon ähnlich, auch hier sollte man(n) oder Frau auf Eckdaten achten. Die Erfahrung zeigt mir aber auch, dass das Ganze ja ein gewisses Zahlenspiel ist, sprich auf (und das sind jez fiktive Zahlen) 10 Anschreiben kommen 5 Antworten zurück, daraus entsteht ein Date. Was nicht immer sofort heißt, dass das Date dann das Nonplusultra ist, also meist braucht es noch eine gewisse Anzahl an Dates, 3 z.B., und darunter ist dann Eine(r), mit dem man sich mehr vorstellen könnte.
Aber, was man nie machen sollte, finde ich zumindest, ist Handeln nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht", nur weil man sich z.B. zwingend eine neue Beziehung wünscht, denn dann ist das "Unglücklichsein" in der neuen Beziehung vorprogrammiert
Und dann wird vielleicht noch aus Angst (z.B. vor dem alleinsein) an der Beziehung festgehalten
Das sollte ja nun nicht das Ziel sein
Irgendwie hör ich grad Robert Lemke
"Welches Schweinderl hättens denn gern?"
Job,Bewerbungen im Zusammenhang mit dem Wort "Beziehung".
Ich kollabiere
"Welches Schweinderl hättens denn gern?"
Job,Bewerbungen im Zusammenhang mit dem Wort "Beziehung".
Ich kollabiere
Du, im Grundsatz stimme ich dir absolut zu ...
Doch wenn ich Revuepassieren lasse...
dann liefen in den letzten Jahrzehnten nahezu alle Anbandelungen leider nach diesem Schema ab - und das nicht, weil ich es buchhalterisch angehen mochte, nein.
Ein Lastenheft ist anzubieten, anzupreisen und auch gefälligst abzuarbeiten - von Anbandelung bishin zu Beziehungsführung, wenn das Eingangsangebot akzeptiert woirden ist - war etwas außerhalb des Rahmens, oder hat sie alles bekommen was sie gewollt hatte ...schwubbs & wech
Not my circus - not my monkeys
daher bin ich lieber Single als in so einer gearteten "menschlichen" Konstellation zu stecken und schaue nach eigenen Gesichtspunkten geneigte Aspirantinen an.
Doch wenn ich Revuepassieren lasse...
dann liefen in den letzten Jahrzehnten nahezu alle Anbandelungen leider nach diesem Schema ab - und das nicht, weil ich es buchhalterisch angehen mochte, nein.
Ein Lastenheft ist anzubieten, anzupreisen und auch gefälligst abzuarbeiten - von Anbandelung bishin zu Beziehungsführung, wenn das Eingangsangebot akzeptiert woirden ist - war etwas außerhalb des Rahmens, oder hat sie alles bekommen was sie gewollt hatte ...schwubbs & wech
Not my circus - not my monkeys
daher bin ich lieber Single als in so einer gearteten "menschlichen" Konstellation zu stecken und schaue nach eigenen Gesichtspunkten geneigte Aspirantinen an.
Thema
Führt auch dieser Faden wieder zum allseits beliebten Frustrationsspiel: Wer ist schuld daran, dass das mit dem Anschreiben hier nicht klappt.
Ach, wie war noch mal das Thema?
Das Job-Beispiel
bezieht sich nicht auf Beziehungen, sondern auf die Auslese davor 😉Ich erzähl euch ein Beispiel. Kürzlich habe ich mir sehr viel Zeit genommen, eine Dame anzuschreiben. Sie hat auch recht zügig geantwortet, gab mir aber zu verstehen, dass sie sehr beschäftigt sei und momentan kaum Zeit zum Schreiben habe.
Ich sehe sie jedoch oft online und würde mal vermuten, dass sie einfach mit mehreren ihr sympathischen Männern schreibt.
Das Gefühl von Austauschbarkeit ist hier immer präsent, denn man weiß ja vorher nicht, ob die bloße Kommunikation per Mail zu etwas Tiefgängigem wird.
Das handhaben Männer wie Frauen ähnlich - meiner Erfahrung nach.
Wenn jedoch klar wird, dass man sich gegenseitig mehr miteinander vorstellen kann, darf das Ganze gerne exklusiv werden. Also sprich werben um diese Eine.
Aber während der "Brunft" ist Streuen legitim, finde ich. Machen Tiere genauso. Zudem zumindest ich nicht wahllos jede anschreibe, sondern auch nur die, die mir schon via Profil gefallen.
Aber während der "Brunft" ist Streuen legitim, finde ich. Machen Tiere genauso. Zudem zumindest ich nicht wahllos jede anschreibe, sondern auch nur die, die mir schon via Profil gefallen.
passt eh... wenn Tiere das auch so machen.
Ich finde das Beleuchten der Vorauswahl gar nicht so weit weg vom Thema.
Gerade wenn es um die Anbahnung einer Beziehung geht.
Führt es uns doch auch letztendlich dahin, die entstandene Beziehung zu beleuchten und zu hinterfragen.
Gerade wenn Jemand behauptet, unglücklich zu sein, steht da auch die Frage, wie reflektiert er sich selbst oder gibt er nur der Partnerin die Schuld. Steht dahinter vielleicht der Gedanke, von der Partnerin zu verlangen, ihn selbst glücklich zu machen usw. Ich finde schon, dass das dann ein wenig Aufschluß darüber gibt, warum sich Jemand nicht trennt (trennen möchte).
Und hinter dem Ganzen steht natürlich für mich die Frage, will ich mich überhaupt damit beschäftigen und vorallem, will ich mich auf so Jemanden einlassen, egal ob als Affäre oder in einer neuen Beziehung nach der Trennung.
Gerade wenn es um die Anbahnung einer Beziehung geht.
Führt es uns doch auch letztendlich dahin, die entstandene Beziehung zu beleuchten und zu hinterfragen.
Gerade wenn Jemand behauptet, unglücklich zu sein, steht da auch die Frage, wie reflektiert er sich selbst oder gibt er nur der Partnerin die Schuld. Steht dahinter vielleicht der Gedanke, von der Partnerin zu verlangen, ihn selbst glücklich zu machen usw. Ich finde schon, dass das dann ein wenig Aufschluß darüber gibt, warum sich Jemand nicht trennt (trennen möchte).
Und hinter dem Ganzen steht natürlich für mich die Frage, will ich mich überhaupt damit beschäftigen und vorallem, will ich mich auf so Jemanden einlassen, egal ob als Affäre oder in einer neuen Beziehung nach der Trennung.
Also sorry, ich habe die Beziehung zu meinem Mann nicht derart hinterfragt.
Wir waren verliebt, alles schien zu passen, alles war sehr harmonisch.
Wieso um Himmels Willen sich um ungelegte Eier sorgen machen?
Gibt und gab es Höhen und Tiefen ?
Klar, das Leben hatte die eine oder andere böse Überraschung für uns. Ob das Krebs war, seiner,meiner, Kinderwunsch der unerfüllbar blieb, Depressionen....Job Verlust, Arbeitskraft Verlust, Hausbrand das volle Programm.
Wir feiern diesen Monat den 30. Hochzeitstag.
Keine Spur von parasitärem Verhalten, auf keiner Seite!
War der eine oder die andere in solchen Situationen unglücklich? Ja auf jeden Fall.
Wir haben das zusammen durchgestanden.
Er für mich, ich für ihn, wir für UNS.
Wir waren verliebt, alles schien zu passen, alles war sehr harmonisch.
Wieso um Himmels Willen sich um ungelegte Eier sorgen machen?
Gibt und gab es Höhen und Tiefen ?
Klar, das Leben hatte die eine oder andere böse Überraschung für uns. Ob das Krebs war, seiner,meiner, Kinderwunsch der unerfüllbar blieb, Depressionen....Job Verlust, Arbeitskraft Verlust, Hausbrand das volle Programm.
Wir feiern diesen Monat den 30. Hochzeitstag.
Keine Spur von parasitärem Verhalten, auf keiner Seite!
War der eine oder die andere in solchen Situationen unglücklich? Ja auf jeden Fall.
Wir haben das zusammen durchgestanden.
Er für mich, ich für ihn, wir für UNS.
@waterdragon
Nu ja wenn du folgende These wagst bin ich bei dir: Schlechtes Vorselektionieren ("Massen-Mails", "Anschreib- Jammerer", etc. ) führt bei einer dann doch gefunden Beziehung irgendwann zu einer unglückliche Beziehung, fehlenden Sex und dann zum Jammern darüber und zu einer Suche nach "Linderung" im joy.
Ohne sich dabei zu hinterfragen und ohne den konsequenten Schritt einer Trennung zu wagen.
Meinst du das?
Klar könnte es so passieren... oder eben anders 
Es gibt viele Gründe, warum man in einer Beziehung unglücklich ist. Und es können ja nur die Personen unglücklich sein, nicht die Beziehung an sich
Und es gibt immer mehrere Wege hinaus oder eben zum Weitermachen. Das kann auch der Weg sein, wie Bluelibelle ihn beschrieb, es kann aber auch der Weg der Trennung sein, einvernehmlich oder nicht einvernehmlich usw.
Und es kann eben auch der Weg sein, sich darüber zu beklagen und Mitleid (und Sex) außerhalb der Beziehung zu suchen, ob mit Einverständnis der Partnerin oder nicht.
Jeder muss für sich entscheiden, welches der richtige Weg ist und Jemanden finden, der mitmacht
Und hier kommt dann das Thema des Threads ins Spiel
Es gibt viele Gründe, warum man in einer Beziehung unglücklich ist. Und es können ja nur die Personen unglücklich sein, nicht die Beziehung an sich
Und es gibt immer mehrere Wege hinaus oder eben zum Weitermachen. Das kann auch der Weg sein, wie Bluelibelle ihn beschrieb, es kann aber auch der Weg der Trennung sein, einvernehmlich oder nicht einvernehmlich usw.
Und es kann eben auch der Weg sein, sich darüber zu beklagen und Mitleid (und Sex) außerhalb der Beziehung zu suchen, ob mit Einverständnis der Partnerin oder nicht.
Jeder muss für sich entscheiden, welches der richtige Weg ist und Jemanden finden, der mitmacht
Und hier kommt dann das Thema des Threads ins Spiel
Wie würdet ihr das handhaben?
Was denn genau?Ob ich mich trennen würde wenn ich so unglücklich wäre wie der Fremde das dir gegenüber erzählt hat?
-Keine Ahnung.
Ich kann ja nicht wissen wie der sich fühlt, was das für eine Beziehung ist usw.
Oder meint deine Frage , was wir tun würden wenn wir in deiner Lage wären?
Also, als Singlefrau, die ständig Angebote und Gejammer von leidenden Vergebenen erhält?
In dem Fall würde ich für mich Klarheit für dieses Thema finden wollen.
Erstens indem ich mich frage warum mir das so gehäuft überhaupt passiert?
Irgendwas hab ich ja offensichtlich damit am Hut..
(hab ich mich auch mal viel zu spät getrennt... oder zu früh und bereue es insgeheim?)
Und dann->
Kommt es für mich infrage jemanden kennenzulernen der:
• nicht frei
• offensichtlich unglücklich
• sehr bedürftig an
• stark mit sich selbst und der aktuellen Lebenssituation beschäftigt
ist ?
Und wenn du das dann für dich weisst kannst du dich entweder
auf unglückliche verheiratete Männer einlassen ohne sie insgeheim
zu verurteilen..
ODER
hörst dir den Text gar nicht erst an, weil du beim Anblick von "vergeben, verheiratet, feste Beziehung"
schon die Reissleine ziehst : "an vergebenen Männern bin ich nicht interessiert. Adieu"
Also ich sage den Männern das Männer in einer Beziehung für mich ein Nogo sind und wenn sie wirklich unglücklich sind sollen sie mit ihrer Partnerin sprechen und wenn das nix bringt sich trennen. Fürchte bin da sehr pragmatisch. Aus eigner Erfahrung kann ich sagen, dass in der Beziehung meist was im argen lag, wenn andere Männer für mich interessant wurden. Sicherlich bemüht man sich und gerade wenn man wie ich so harmoniebedürftig ist. Aber irgendwann ist auch bei den geduldigsten Schaf Schicht im Schacht.
Mir selbst ist schon passiert, das Männer mich spannend fanden, weil ich Dinge gerne mag, die ihre Partnerin ablehnt. Ich denke das eine Beziehung mehr ist als das ab arbeiten von Praktiken. Ferner kenne ich es so, dass man schon vorher mal quatscht worauf man so steht und ich kann z.B. mit BDSM nix anfangen. War einmal in der Situation das mich ein einvernehmlicher Sadist toll fand, aber beim reden stellten wir schnell fest das wir sexuell nie zusammen kommen würden.
Sonst habe ich gerade eine herbe Erfahrung mit einen Mann in einer On/Off Beziehung mit einer psychisch kranken Frau gemacht. Es war gerade Schluss als ich ihn kennenlernte, sie bekam das mit, wurde zum sterbenden Schwan, der ohne ihn nicht leben kann und als sie mich erfolgreich aus den Feld gekickt hatte, war schnell wieder Schluss. Tja er ist der Meinung er liebt sie und kriegt das hin und ich denke inzwischen "Meine Fresse, dann mach halt"
Mir selbst ist schon passiert, das Männer mich spannend fanden, weil ich Dinge gerne mag, die ihre Partnerin ablehnt. Ich denke das eine Beziehung mehr ist als das ab arbeiten von Praktiken. Ferner kenne ich es so, dass man schon vorher mal quatscht worauf man so steht und ich kann z.B. mit BDSM nix anfangen. War einmal in der Situation das mich ein einvernehmlicher Sadist toll fand, aber beim reden stellten wir schnell fest das wir sexuell nie zusammen kommen würden.
Sonst habe ich gerade eine herbe Erfahrung mit einen Mann in einer On/Off Beziehung mit einer psychisch kranken Frau gemacht. Es war gerade Schluss als ich ihn kennenlernte, sie bekam das mit, wurde zum sterbenden Schwan, der ohne ihn nicht leben kann und als sie mich erfolgreich aus den Feld gekickt hatte, war schnell wieder Schluss. Tja er ist der Meinung er liebt sie und kriegt das hin und ich denke inzwischen "Meine Fresse, dann mach halt"
Meine Meinung"Lieber n Ende mit Schrecken,als n Schrecken ohne Ende"Ist nicht leicht,aber die bessere Entscheidung.
"meine Fresse, dann mach halt"...
sollten die Leutz viel öfter sagen (und tun). Was die Eröffnungsfrage der TE betrifft:1.) in den meisten Fällen ist alles, die Schilderung der Probleme, die Ausweglosigkeit der Situation und vor allem der riesige Herzschmerz, den Männe mit seiner aktuellen Ische hat, einfach nur LÜGE und gern gehörte Geschichte, von der sich man(n) in der Hauptsache verspricht, schneller zum Schuss zu kommen. Kann also gerne ins Klo, der ganze Müll, wird nix schaden.
2.) in den wenigen anderen Fällen, wo der leidende Mann es nicht schafft sich zu trennen, weil er ach so unglücklich ist, ist er entweder strunzdumm oder nicht wirklich unglücklich oder stinkend faul. Auch nicht wirklich die rasend attraktiven Charaktermerkmale, die beim Weibchen für spontane Feuchte zwischen den Beinen sorgen...
3.) in den seltenen Fällen, wo der leidende Mann es schafft sich zu trennen, wird er vermutlich nicht viele Worte darüber verlieren. Wozu sich mit Schilderungen seiner Ex aufhalten, wenn man mit der aktuellen Flamme doch viel mehr Spaß haben kann?
Zu dem Kommentar vor einigen Seiten, dass es Männer gibt, die sich nach dem ersten Mal nicht mehr scheiden lassen, weil das zu sehr ins Geld geht und die sich statt dessen ihre Bedürfnisse im Bordell erfüllen lassen, kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen: JAWOLL; genau so ist es. Der regelmäßige Gang ins Bordell ist bedeutend billiger als eine normale Ehe und unvergleichlich viel billiger als eine geschiedene Ehe.
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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