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Swingen, auch wenn man in der öffentlichkeit steht???!!!!

@Legacy
Ganz unsere Meinung.Wer sich versteckt ist erpressbar.

Unsere Kollegen,Kinder und Freunde wissen was wir in unserer Freizeit machen.

Einem Teil der Nachbarn is es auch bekannt,warscheinlich sogar allen*g

Wer ein Problem mit unserer "Freizeitgestaltung" muss eben schauen wie er damit klar kommt.

Uns ist auf jeden Fall noch niemand blöd gekommen.
nur wer sich versteckt ist auch angreifbar
man muß dazu stehen was man macht
sonst müsste ja jeder der in einen Club geht mit Maske über den Parkplatz laufen

das beste Beispiel das man sich nicht verstecken muß und zu seinen Vorlieben steht ist für mich Wowereit
Ich bin schwul und das ist auch gut so
Jeder weiß also um die Vorlieben des Berliner Bürgermeisters,also macht es auch für die Yellopress keinen Sinn heimlich ihn vor einer Schwulenkneipe zu fotografieren und er kommt auch nicht in Verlegenheit das hinterher irgend jemandem erklären zu müssen
****ne Paar
3.060 Beiträge
Ach, was würde ich mal gerne...
etwas über die sexuellen Abgründe meiner Kollegen hier lesen. Was wäre es z. B. für eine Attraktion, wenn der nette Schreibtischnachbar offenbart, dass er sich gerne in Windeln einnäßt oder in Frauenkleidern herumstolziert.

Nein, wir würden ganz sicher nichts dem restlichen Kollegium verraten, aber haben wir die Sicherheit auch von der Gegenseite?

(NEIN, wir mögen keine Windeln und Schatzi trägt auch keine Strapse, war nur ein Beispiel *lach*)

Es kommt sicherlich auch darauf an, wieviele und welche intimen Geheimnisse man hier offenbart. Sorry, aber User die kaum Forenbeiträge haben, oder nur Kommentare zu belanglosen Themen abgeben, können ganz leicht Gesichtsbilder einstellen. Dazu noch ein Profil aus dem Textgenerator oder die allgemein akzeptierte Suche nach einer Bi-Frau und die Kollegen und Nachbarn haben überhaupt keine Angriffspunkte.

Anders sieht es bei Vorlieben aus, die nach der ortsüblichen Meinung "aus der Norm" fallen. Wobei die Norm sicher auch Unterschiede bei der Herkunft macht. In Berlin sind z. B. sicher Dinge normal, für die die Saarbrücker die Hände über dem Kopf zusammen schlagen.

Z. B.

Männer im Swingerclub mit vielen Frauen --> Kollegenmeinung: Geile Hengste

Frauen im Swingerclub mit mehreren Männern, evtl. GB --> Kollegenmeinung: Schlampen mit unfähigen Ehemännern

So jedenfalls meine Erfahrungen aus allgemeinen Unterhaltungen. Dazu kommt, dass männliche Kollegen die Angewohnheit haben die dämlichsten Bemerkungen zum unpassensten Zeitpunkt zu machen. Ich kann mir z. B. nicht vorstellen, dass es einer - normal denkenden - Frau nichts ausmachen würde, wenn sie vor versammelter Mannschaft im Kreise ihrer männlichen Kollegen gefragt wird mit wievielen Herren sie am letzten Samstag gepoppt hat... Am besten noch, wenn der Chef anwesend ist... Und solche Sprüche kommen, irgendwann, früher oder später, wenn jeder der Kollegen weiß wie das Wochenende abläuft. Spätestens dann, wenn Frau auf dem Weg der Karriereleiter nach oben ist...

Wir binden nicht jedem unsere Clubbesuche auf die Nase. Wir besuchen auch Clubs in unmittelbarer Nähe und nicht nur weiter entfernt. Parken davor und haben keine Tüte über dem Kopf beim Eintritt. Aber niemals würden wir hier Gesichtsbilder einstellen.

Übrigens haben wir schon einige Arbeitskollegen in verschiedenen Clubs getroffen. War bisher kein Problem. Da alle "vor Ort" anwesend waren gab es hinterher keine Peinlichkeiten.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
Bei...
... uns is es durch einen "dummen Zufall" rausgekommen.

Wenn wir hier extremere Sachen suchen würden, wären wir warscheinlich auch nur ohne Gesicht zu zeigen hier.

Unserer Meinung nach soll das jeder so halten wie er mag und kann.

Allerdings treffen wir uns nicht mit Gesichtslosen. *nono*

Foto per Mail muss schon sein.Wie soll man sonst jemanden erkennen?
Also hier in der katholischen Kleinstadt im Sauerland ist es wesentlich verwerflicher, wenn am eigenen Gartenzeun Löwenzahn blüht, als wenn man auf dem Schützenfest die Frau des besten Freundes hinter der Pissrinne in den Büschen poppt. Das machen schließlich seit Generationen fast alle und das macht es gesellschaftsfähig.

Wir stehen gesellschaftlich in der Öffentlichkeit und sind beide selbsändig mit dem Bonus, daß unsere Kundschaft nicht von hier kommt. Wir nehmen an jenem traditionellen Zirkus nicht teil und sind somit Außenseiter. Wir haben Löwenzahn und sind keine Schützenbrüder.

Ich glaube daher nicht, daß viel passieren würde wenn ich als Swingerin geoutet würde.

Uns traut man alles zu und wir leben daher frei und glücklich! *zwinker*

Anders ergeth es einem Bekannten. Er hat aus dem normalen Rahmen fallende Fetische. Er ist Lehrer und startet ins Berufsleben. Durch die Nähe und die vielen Unternehmungen mit Kollegen findet seien Partnersuche im Kollegium Nahrung. Ich kann ihm nur raten das zu vermeiden, denn wenn diese Fetische je in der Schule bekannt werden hat er verloren. Leider ist das so.

Mein eigenes Fazit zum Thema:

Es kommt nicht nicht darauf an wie man wo lebt, sondern wer man ist und von wem genau man abhängig ist.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
mir ist es auch
sowas von Schnuppe,wenn mich jemand hier erkennt und das könnten ne Menge sein,da ich in meinem Job bundesweit tätig bin und sehr sehr viele Menschen kenne.

Ich habe schon so manchen Kollegen,wenn wir mal auf privater Ebene über ihre Problemchen geredet haben (durch meine Dozententätigkeit ---man sollte nicht meinen,wie offen Menschen innerhalb eines einwöchigen Seminares werden und was sie einem als Dozent so alles meinen,anvertrauen zu müssen) den Joyclub empfohlen.

Sicher würde ich schon etwas verdutzt aus der Wäsche schauen,sollte mir mal mein Cheffchen (der der letztens in die Südsee geflogen ist) im SW über den Weg laufen,aber so what? Das wäre dem bestimmt 10 mal peinlicher als mir *fiesgrins*
Mir egal...
Ich bin Verkaufsleiter, habe also jeden Tag Kontakt zu Kunden, Mitarbeitern, etc. ...und ehrlich gesagt ist mir völlig egal, was die denken oder auch nicht. Gleiches gilt auch für die Nachbarn bei uns im Dorf. Ich stehe zu dem, was ich mache.
Es erstaunt mich, dass jeder, der nur ein bisschen selbstständig ist, sich hier als Person der Öffentlichkeit anpreist und meint, dass er andere Fälle mit sich vergleichen kann.

Es macht eben einen Unterschied, ob ich einfach nur mit anderen, einzelnen Kunden zu tun habe, die an einer definierten Leistung von mir interessiert sind, oder ob ich als Lehrer/Hochschuldozent/Politiker/Kirchenangestellter in einem Bereich arbeite, in dem es unter anderem um Werte- und Wissensvermittlung geht.

Bei letzterem ist eine ganz andere Vertrauensbasis gefordert und Zweifel an der Intergrität werden ungleich höher bewertet.
Ist wirklich nicht jedem bekannt, wie Schüler teilweise alles als gefundenes Fressen empfinden, dem sie nicht geistig gewachsen sind, und es dann ausschlachten?
Ich kann mich gut an einen Fall an meiner früheren FH erinnern. Einer der Profs und seine Frau gingen öfters in den Swingerclub, am Ende ihrer Experimente gab's wegen diverser Verwicklungen zwei Tote. Die Frau musste wegziehen, weil es unmöglich war, dort weiterzuleben. (O-Ton meiner Eltern: pervers.)
Oder ein Landarzt mit eigener Praxis: Dieser kann pleite machen, wenn die einfältige Dorfbevölkerung herumtratscht, dass er wohl jede angrapscht, die halbnackt bei ihm auf der Liege liegt.
Der Vergleich mit Wowereit hinkt, denn schwul zu sein ist heute ein anerkanntes Lebensmodell. Wenn man ihn vor einer Kneipe, in der gerade ein Gangbang-Abend stattfindet, oder knutschend mir irgendeinem Mann erwischen würde, wäre es mit der Toleranz wieder vorbei.

Deswegen: man kann nicht alles miteinander vergleichen. *zwinker*

Wie Catherine so treffsicher schrieb:
Es kommt nicht nicht darauf an wie man wo lebt, sondern wer man ist und von wem genau man abhängig ist.

********lken Paar
176 Beiträge
Sehr gut formuliert von Catherine:
Es kommt nicht nicht darauf an wie man wo lebt, sondern wer man ist und von wem genau man abhängig ist.

Wir sehen das genauso. Man kann hier im Internet leider nie so genau wissen wer durch stöbern auf dem Profil landet und sich Fotos herunterläd auf denen man in eindeutigen Postionen oder wenig bekleidet zu sehen ist. Da dieser Jemand auch ganz anonym als Gast sich hier im joyclub umsehen kann, hat man ja leider nicht die Kontrolle darüber wer sich die Fotos anschaut und ggf. runterläd. Von daher gibt es auch keinerlei Fotos von uns auf denen man uns erkennen kann.
Zum Kennenlernen akzeptieren wir nur Webcamchats. Denn nur wenn wir unsere/n Chatpartner auch in bewegten Bildern sehen können gibt es uns live und in Farbe. (haben wir bisher übrigens nur positive Erfahrungen mit gemacht)
Live in Swingerclubs ist das was ganz anderes. Dort stehe ich demjenigen gegenüber und man befindet sich in der gleichen blöden Situation.
Dort ist die Wahrscheinlichlkeit, dass das Gegenüber irgendwelche schmutzigen Kampagnen verbreitet wesentlich geringer. Denn man gibt ja ungern zu, dass man selber dort war.

Ich denke, dass es viele Berufe gibt für die "es sich einfach nicht gehört" z.B. in Swingerclubs zu gehen.
Wenn ein Lehrer der Sport unterrichtet z.B. in einem Swingerclub geht oder hier erkannt wird, dann wird es mit Sicherheit Eltern geben, die genau beobachten ob die ein oder andere Hilfestellung nicht vielleicht sexueller Missbrauch ist. Auch wenn er sich derartige Sachen nie zu Schulden kommen lassen hat. Für einige Konservative Personen ist er ja dann schon ein Perverses Schwein. Nach dem Motto "Morgens bringt er den Kindern das Turnen bei und Abends vergnügt er sich bei Leibesübungen mit mehreren Partenern auf ähnlichen Matten."
Dann ist er seinen Job sicher schnell los, obwohl er überhaupt nichts verwerfliches gemacht hat.

Letztendlich muss es jeder selber Wissen wie weit er hier mit seiner Anonymität spielt. Jedoch sollte man auch nicht vergessen, dass man evtl auch andere Unbeteiligte mit reinreißen kann. Wenn plötzlich der "Perverse Koch" in einem Dorfrestaurant keine Gäste mehr bekommt und das Restaurant deswegen schließen muss sind auch noch ein paar andere Angestellte ihren Job los.
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Mich auch...
Es erstaunt mich, dass jeder, der nur ein bisschen selbstständig ist, sich hier als Person der Öffentlichkeit anpreist und meint, dass er andere Fälle mit sich vergleichen kann.

Es macht eben einen Unterschied, ob ich einfach nur mit anderen, einzelnen Kunden zu tun habe, die an einer definierten Leistung von mir interessiert sind, oder ob ich als Lehrer/Hochschuldozent/Politiker/Kirchenangestellter in einem Bereich arbeite, in dem es unter anderem um Werte- und Wissensvermittlung geht.

Da wäre es sicherlich ratsam, nicht mit den "unkonventionellen" Vorlieben hausieren zu gehen...

Letztlich denke ich, dass es darauf ankommt WIE ich mich sonst in der Öffentlichkeit bewege.
Jemand der den Mitmenschen offen und respektvoll begegnet, hat einfach genug Sympathiebonus und muss sich nicht "fürchten", dass im Privatleben gekramt wird.
Der vermeintliche Saubermann mit dem moralischen *hand* , alle verachtend die anderst denken, der andere lächerlich macht, diffamiert und sich als Nabel der Welt sieht...nun der braucht sich nicht wundern, wenn ihm ans Bein gep**** wird.

So ein Unsympath wird ein gefundenes Fressen sein, wenn ihm jemand was "heimzahlen" möchte...

LIBELLE
*******y12 Paar
2.362 Beiträge
Es ist .....
.... schon schwierig!!

Wir sind beide in der Selbstständigkeit und möchten eigentlich nicht,
dass wir "entlarvt" werden denn die Folgen sind nicht abschätzbar!!

Zur Zeit haben wir in einem anderen Board mal unser Profil
unkenntlich gemacht, da ein Bekannter mit seiner Freunding gerade
einen "Schnupperkurs" macht und als kostenloses Mitglied in den
Profilen stöbert. Wir haben das gerade noch bemerkt und konnte alle
Bilder verschleiern.

Naja, wenn 2 Wochen um sind, muss er entweder bezahlen oder
wir haben Ihn los - möchten nicht wirklich, dass er uns erkennt!!


ACHSO, warum wollen wir das nicht??
Wir leben in einer Kleinstadt mit weniger als 5000 Einwohnern und
da kennt "jeder noch jeden" und da fänden wir das eigentlich fatal!!


In diesem Sinne
SexyHexy
*******ius Mann
82 Beiträge
Studenten getroffen
Ich habe mal in einem Club einen meiner Studenten getroffen. Er war vermutlich auf dem 2. Bildungsweg und hätte auch mein Vater sein können, komisch war's trotzdem.
@ libelle
Letztlich denke ich, dass es darauf ankommt WIE ich mich sonst in der Öffentlichkeit bewege.
Jemand der den Mitmenschen offen und respektvoll begegnet, hat einfach genug Sympathiebonus und muss sich nicht "fürchten", dass im Privatleben gekramt wird.

Jemanden, der selbst gern den Zeigefinder erhebt und sich zu den moralischen Saubermännern zählt, wird die Tatsache nicht hindern, dass der zu Diffamierende sonst ein anständiger Mensch ist. Dazu ist das gefundene Fressen viel zu groß. Den Neidern ist es sowieso egal, wen sie wie an den Pranger stellen.
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
:-(
Vermutlich hast Du recht, Taishar...

Nur, der mit dem Sympathie-Bonus wird möglicherweise auch souveräner damit umgehen können.

Der diffamierende Saubermann *guerilla* sich oft genug selbst ins Knie (oder in die Isolation)...


LIBELLE
******_rp Paar
1.749 Beiträge
Wir arbeiten beide mit vielen verschiedenen Menschen zusammen. Mein Mann ist viel unterwegs und ich bin in einem höheren Sekretariat in einem Krankenhaus.

Dass wir zu Sex eine andere Einstellung haben, ist kein Geheimnis. Wenn ich es jemandem sage, ist es für mich kein Problem, dann weiß ich, warum man mich so angrinst.

Anders ist es im Joy, da weiß ich nicht, wer mich erkannt hat. Das möchte ich einfach nicht. Ich kann darauf verzichten, dass jemand vor mir steht und mich vielleicht 2 Wochen vorher im Club beobachtet hat.

Deshalb gehen wir nicht in Clubs und haben keine Gesichtsfotos im Joy. Wir haben unsere privaten Kontakte, mit denen wir Spaß haben.
Nur, der mit dem Sympathie-Bonus wird möglicherweise auch souveräner damit umgehen können.

Der diffamierende Saubermann *guerilla* sich oft genug selbst ins Knie (oder in die Isolation)...

Das stimmt. *g* Ich würde es nur nicht drauf ankommen lassen. Noch kann ich es mir zB leisten, mit Informationen großzügig zu sein, aber bald nicht mehr und ich fange deswegen jetzt schon an zu geizen. *zwinker*
*******ine Paar
153 Beiträge
Ich ........
........ bin als Stückgut (lkw) Fahrer u. Teamleiter unterwegs und müßte auch angst haben (ogott wenn mich einer ergehend) aber ich sage mir das was wir (frau u. ich) hier machen ist immer noch unsere Sache und ist halt Privat

So denke ich darüber

lg Thomas
******eee Mann
38 Beiträge
also da gibt es schon...
.... kleine unterschiede, ob man eine person öffentlichen interesses, leitender angestellter, geschäftsführer ist oder eben nicht.

im geschäftsleben ist es beinahe schon usus, dass man auf plattformen wie www.keine-links-erlaubt.invalid erste informationen über jemanden einholt. ich mach das vor jeder einstellung eines neuen mitarbeiters oder bevor ich einen kundenbesuch mache.

ich für meinen teil habe keine lust, dass unter meinem vollem namen dann auch fotos die nur auf joyclub gehören dort auftauchen.

das problem sind im übrigennicht jene, die die selbe einstellung zu sex haben. es sind die spiesser und von denen gibt es doch immer noch reichlich.

kisses
er



  • Link/Mailadresse gelöscht
  • Gemäss den Forumsregeln sind Links / Mailadressen nicht gestattet.

  • Mod. faustspiele

Guckst du komplette Spielregeln und FAQ - Links und Mail-Adressen
Für UNS...
...ist und bleibt das Swingen und die sexuellen Fantasien unsere
"rein private Sache"...Nicht weil wir uns schämen würden aber es gibt halt Dinge die man nicht "jeden" auf die Nase binden muß...

Zu SexyHexy12: Wir sind zwar beide nicht in der Selbstständigkeit aber wir möchten auch nicht, dass wir "entlarvt" werden; man weiß
nie was passiert auch wenn man in einem "normalen" Beruf arbeitet. Wir beide sind trotzallem ständig mit Menschen in Kontakt die uns schon Jahre als die Person auf "beruflicher" Ebene sehen und das soll auch so bleiben!!!


Zu Nacktewolken: Können Euch nur zustimmen, es gibt viele Berufe für die "es sich einfach nicht gehört" z.B. in Swingerclubs zu gehen.

Klar, haben wir schon oft darüber nachgedacht wie es ist wenn uns ein "bekanntes" Gesicht im SC über den Weg läuft *g* Aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering und wenn doch dann rennen wir sicherlich nicht weg zwinka

Die Frechen
**********ppe21 Paar
24 Beiträge
Wir kennen da auch einen Professor... dem laufen auch gelegentlich die Studenten im Club über den Weg. Aber außer, daß denen manchmal peinlich ist, ihre Arbeiten noch nicht abgegeben zu haben, ist das völlig unproblematisch.
Ich glaube der Sympathiebonus ist unerheblich.

Es geht eher darum, daß viele Menschen ihre eigene Moralvorstellung als die alleinig wahre betrachten und als Kriterium für die Art des Umganges mit anderen Menschen nutzen.

Menschen mit ähnlicher Moralvorstellung sind uns vertrauter und näher. Wir kommunikzieren lieber mit ihnen und fühlen uns dabei sicherer und besser aufgehoben. Das ist besonders wichtig, wenn diese Menschen für uns Entscheidungen treffen oder etwas erreichen wollen, bzw. uns vertreten.

Vertrauen braucht Verständnis und Nähe.

Es gibt nun die Menschen die unverständliches oder nicht nachvollziehbares beiseite schieben können und den Menschen trotzdem annehmen. Es gibt aber auch die, die das nicht können und ganzheitlich Menschen begreifen möchten.

Tja und dann gibt es noch die, die an anderne alles ausschlachten und hochspielen und die eigenen verdrängten dicken Probleme total ausblenden. Sie brauchen das um sich selbst ins beste Licht zu setzen und sich vor sich und andren zu beweihräuchern.

Man kann sich dem leider nicht entziehen. Für die Art wie man lebt muß man gerade stehen und man darf dabein nicht vergessen, daß auch die Menschen betroffen sind die einem nahe stehen oder von einem abhängig sind. Kinder zum Beispiel!
********lken Paar
176 Beiträge
Ich meine mal ganz davon abgesehen, dass es gelegentlich für den Beruf schlecht wäre, ich will auch gar nicht, dass es jeder weiß, dass jeder mein Sexleben kennt.

Selbst wenn derjenige vollstes Verständniss für jegliche sexuelle Spielart hat, es geht ihm nichts an.

Ist so wie mit dem FKK schwimmen, ich gehe mit meinem Freund FKK schwimmen, meine Eltern gehen FKK schwimmen aber wir würden nie zusammen gehen.

Und wenn mir eine Freundin erzählen würde, dass sie in Clubs geht, würde ich sagen viel Spaß, sag mir wann du gehst, dann gehe ich nicht.

Ich will meine besten Freundinnen nicht beim Sex sehen!
Ich will auch keine detaillierten Beschreibungen derer Sexabende!
... wir trennen unser berufliches und familiäres Leben von unserem erotischen Hobby. Es ist zwar schon vorgekommen, dass es in einem Club zu einem ungeplanten Zusammentreffen der verschiedenen "Welten" gekommen ist und dies hat bisher auch keine weiteren Folgen gehabt, wir sind aber trotzdem im Netz auf eine gewisse Anonymität bedacht. Wir haben immer wieder von bösartigen Outings gehört, es auch selbst schon in relativ gemäßigter Form selbst erlebt und haben kein Interesse daran dies im Beruf erleben zu müssen. Wer im öffentlichen Leben an herausgehobener Stelle steht, geht eben ein hohes Risiko ein, wenn er in Swingerforen und Clubs verkehrt. wer dies versucht zu minimieren hat unser vollstes Verständnis. Wer ernsthaft an liberale Reaktionen der Umwelt glaubt, dürfte schnell merken, dass es wirklich nur ein naiver Glauben war der nichts mit der Realität zu tun hat. Rufmord findet ja in Regel auch nicht mit offenem Visier statt ...
**********sasia Paar
336 Beiträge
Gefahr....
Also auch wir laufen immer wieder Gefahr erkannt zu werden.
Rahel ist bei der Post als Briefträgerin und ich bin selbstständig mit täglichem Kundenkontakt bei Verkäufen o. Montagen und auch immer auf unserem Messestand.
Aber um ehrlich zu sein " die können uns am a...... "
wir haben kein Problem damit .
konstruieren wir doch einmal eine situation...


man nehme eine deutsche bundeskanzlerin und ihre ehegatten. die ganz freimutig erklären würden...

ja ..wir swingen...

die jenigen, die sie als swingerpaar erleben würden, wären vllt erstaunt, solch ne prominenz anzutreffen...

aber keiner kann doch leugnen, das der politische gegner, dies schamlos ausschlachten würde und die integrität der kanzlerin infrage stellen würde...
und das ist jetzt die harmlose variante von dem szenario...

bild hätte ein auflagenplus in milliardenhöhe...

und das keine böse komentare über lebende und reale personen aufkommen, nennen wir jene fiktive kanzlerin einmal heidi und ihren ehegatten namens laes... *haumichwech*
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