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Swingen, auch wenn man in der öffentlichkeit steht???!!!!

@ sphinxx
Rahel ist bei der Post als Briefträgerin und ich bin selbstständig mit täglichem Kundenkontakt bei Verkäufen o. Montagen und auch immer auf unserem Messestand.
Aber um ehrlich zu sein " die können uns am a...... "
wir haben kein Problem damit .

Ihr wollt im Ernst eure Berufe mit einer exponierten Stellung in der Öffentlichkeit und den daraus resultierenden Schäden vergleichen???
Die Leute können euch für pervers halten, trotzdem wird's ihnen relativ egal sein, solange die Post pünktlich ankommt. Bei einem Lehrer gäbe es einen ganz anderen Aufschrei ("was tut der wohl meinen Kindern an!!").
**********sasia Paar
336 Beiträge
@taishar
hmhmhmhmhmh
kurz und bündig.

Müssen zugeben.......DU HAST RECHT.
**********r1958 Paar
11.388 Beiträge
Blos nicht...
man nehme eine deutsche bundeskanzlerin und ihre ehegatten. die ganz freimutig erklären würden...

unter Umständen wären die Clubs auf Grund der Werbung dermaßen überlaufen mit noch mehr " Swingern " die dann zum gaffen in den Club gehen.

Andererseits, wer will schon die Bundeskanzlerin beim Poppen beobachten.



*zwinker*
Noch mehr Gedanken dazu
Es ist nicht das was wir tatsächlich tun was uns bei einem Outing das Genick bricht, sondern das, was uns dann zugeschrieben wird.

Die Leute lassen doch dann ihr Fantasie spielen und es setzt eine Art stille Post ein bei der jeder noch eins drauf setzt und aus nichts einen Elefanten macht.

Bei exponierten Persönlichkeiten eskalliert das zusätzlich, weil die Presse mitmischt, also ein Gremium welches damit auch noch Geld verdient. Personen die Rachegedanken haben oder von einem Abstieg der betroffenen Person profitieren werden besonders hart in die Kerbe hauen.

Ich habe hier im letzten halben Jahr erlebt, was passiert wenn ein neuer sehr kompetenter und netter Lehrer in den Verdacht kommt Homosexuell zu sein, weil es sich anders kleidet als die Dorfbevölkerung. Ich kann nur sagen aus der vermuteten Homosexualität wurde schnell ein Sexmonster und ein Kinderschänder. Unglaublich! Der Mann hat keiner Menschenseele je was getan.

Für Ottonormalverbraucher ist Swinger gleich Gangbang ohne Gummi inclusive Spermaschlacht....wahllos....maßlos...pervers.....und auf einen Niveau mit dem Bordell hinterm Bahnhof. Selbst Menschen in Erotikforen haben oft eine sehr seltsame Vorstellung von dem was in Swingerclubs passiert.

Wenn das Gerede über Jemanden losgeht werden all diese Fantasien einem nachgesagt. Damit muß man rechnen und das kann sich nun mal nicht jeder leisten und ganz ehrlich....egal in welcher Position ich bin....ich möchte mich auch nicht so angreifbar machen. Es geht schlicht Niemanden etwas an und ein Gesichtsfoto kann man genau so gut mailen.

Man kann swingen, wenn man in der Öffentlichkeit steht, aber man sollte sich unter Gleichgestellten bewegen und Beweise in Form von Bildern und Texten vermeiden.
Andererseits, wer will schon die Bundeskanzlerin beim Poppen beobachten.

Der Bildzeitungsreporter!
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Selbst Menschen in Erotikforen haben oft eine sehr seltsame Vorstellung von dem was in Swingerclubs passiert.
Das stimmt. Dadurch wird es aber schwierig mit
aber man sollte sich unter Gleichgestellten bewegen und Beweise in Form von Bildern und Texten vermeiden
weil ... wer ist Gleichgestellt nur weil er in einem Erotikforum liest oder schreibt.
Das meinte ich anders.

In einem niveauvollen Swingerclub bist Du einigermaßen unter Gleichgesinnten und Gleichgestellten. In einem Erotikforum hast Du Menschen mit sehr unterschiedlicher Motivation.
Das Netz vergisst nichts! Weder die Saufpartyfotos mit 20 noch die soft- oder hardcore Erotikfotos in einem entsprechenden Forum. Zudem ist das netz anonym. Wer kann schon immer nachvollziehen, wer da was in die Öffentlichkeit bringt. Deshalb sollte man sehr genau darauf achten, was man anderen in die Hand oder eben auf die Festplatte gibt. wir verschicken keine erotischen Gesichtsfotos und erwarten solche auch nicht - unsere Vorstellungskraft reicht aus, um von einem "Textilfoto" auf den ganzen Menschen zu schlißen und wenn wir unbedingt Menschen beim Sex sehen wollen, gibt es ja genug Quellen ( wir bevorzugen aber sowieso die Lifeaction).
Wir gönnen aber auch all denen ihren Spaß, die sich gern zeigen (auch im Netz) und sich das auch leisten können, oft genießen wir ja auch wie alle anderen die entsprechenden Postings...
@ sphinxx
Und die Schlussfolgerung?

=> Unbekannt lebt sich's leichter. *g*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Bei letzterem ist eine ganz andere Vertrauensbasis gefordert und Zweifel an der Intergrität werden ungleich höher bewertet.

Von wem wird hier denn Vertrauen und Integrität eingefordert?

In meinem Beruf kann ich es täglich erleben, dass Disziplinarvorgesetzte nicht einmal einen Bruchteil an dem Vertrauen und der Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeitern aufbringen, die sie selbst einfordern.
Von Integrität ganz zu schweigen.
Viele dilettieren jeden Tag durch ihre natürlichen Dienstpflichten, auch durch die einfachsten Gepflogenheiten von Anstand und Erziehung, dass sie sich selbst als Gralshüter von Vertrauen und Integrität disqualifizieren.
Das ganze System steht dadurch Kopf! Intrigen und völlig kontraproduktive Machtspielchen auf Kosten der Arbeitsergebnisse, sind im öfentlichen Dienst an der Tagesordnung.
Nirgendwo werden systematisch mehr Alkoholiker, Mobbingopfer und Selbsttötungen provoziert und produziert, als im ÖD. Nirgendwo wird mehr Geld zum Fenster rausgeschmissen und an den falschen Stellen gespart. Und wer auch damit nicht funktioniert, wird gnadenlos ausgewechselt.
Ein Grund mehr, sich ein "zweites Standbein" der Lebenshaltung aufzubauen und zu erhalten.

Das macht auch die Mitgliedschaft im Joy gleich ein wenig entspannter! *g* Denn meine Zufriedenheit (auch die sexuelle) liegt mir etwas mehr am Herzen wie die meiner Vorgesetzten.
Und wer sollte sich um diese kümmern, wenn nicht jeder selbst.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was dein Beitrag mit dem Thema zu tun hat, bis auf das Benutzen der Worte "Vertrauen" und "Integrität". *hae*
Was willst du uns damit sagen??
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Wenn sich Dir das nicht aus dem Kontext erschließt, kann ich Dir auch nicht helfen.
Ich verstehe eben nicht, was

• Bei bestimmten Berufsgruppen ist das Vertrauen, das die Öffentlichkeit in deren sexuelle Integrität hat, wichtiger als bei anderen.

mit

• Mein Chef fordert Integrität von seinen Mitarbeitern, zeigt aber selbst keine.

zu tun hat, deswegen habe ich um Aufklärung gebeten. *zwinker*
********icht Mann
666 Beiträge
ganz einfach:

Gerade die Berufe, die "Sexuelle Integrität" fordern, sind die Berufe, in denen am liebsten, häufigsten und heftigsten nachgetreten wird, um auf dem Rücken Anderer nach vorn zu kommen, durch Erniedrigung anderer sich selbst größer aussehen zu lassen, und von seiner eigenen Unfähigkeit dadurch abzulenken, indem man negative Aufmerksamkeit auf Andere lenkt...
****cy Mann
4.706 Beiträge
Solche ein Verhalten kann man in jedem Büro und auf jeder Baustelle sehen. Das ist ja leider "normal" geweoden in unserer Gesellschaft.

Aber ich denke, ein schwuler Bauarbeiter oder ein swingender Bankkaufmann sind heute geselschaftlich nicht mehr geächtet. Wir leben ja nicht 1969
Gut, das mag stimmen, hat aber nichts mit meiner Aussage zu tun. Mir ging's um den Druck der Öffentlichkeit, der Schaden anrichtet, ohne dass der Arbeitgeber etwas dagegen tun kann. Deswegen finde ich den Bezug zu meinem Zitat etwas unglücklich gewählt.
********icht Mann
666 Beiträge
Na ja... der Bauarbeiter ok, aber schon als Bankkaufmann wäre ich mit so ner Sichtweise vorsichtig...

Überall wo es um viel Kohle geht sind Neider nicht weit. Ein Tiefbauwerker interessiert niemanden, jemand im höheren Dienst muß um seine Pfründe fürchten... Und der Bankkaufmann kann ganz schnell in die Breduille geraten wenn ein paar Großkunden absurde Vergleiche in Richtung "Swingen-Sexparty-Partydrogen-Koks-teuer-der klaut bestimmt mein Geld" ziehen...

Der Wowereit-Vergleich zieht übrigens auch nicht, das war ein Einzelfall, und ich glaub, das hat einfach nur so geschockt, daß keiner was gesagt hat, weil denen das Maul offen geblieben ist. Vorbild war er für keinen, und mit dem "Präsi in Pink" konnte er wohl auch nur in Berlin kokettieren...

Gruß
Micha
****cy Mann
4.706 Beiträge
• Westerwelle
• Biolek
• Uecker

Kaum jemandem schadet sein schwulsein wirklich. Aber ich gebe zu:_ Es ist anerkannter, als schwuler in der Öffentlichkeit zu stehen (gerade in künstlerischen Berufen) wie sich als Swinger zu outen.

Noch immer gibt es ja unaufgeklärte RTL2-Seher, die denken als Swinger poppt man alles und geht wahllos mit jedem/jeder auf die Matte
********icht Mann
666 Beiträge
Na ja, Uecker kenn ich nicht, und von den anderen Beiden hab ich noch nie ein "Ja klar bin ich schwul, sonst noch Fragen?" gesehen, wenns auch jeder weiß... was aber auch wieder was anderes ist.
****cy Mann
4.706 Beiträge
Georg Uecker. Der Berufsschwule aus Lindenstraße und Co.
********icht Mann
666 Beiträge
Axo... na dazu kann ich nix sagen, das schau ich ned... aber wenn er schon "Berufsschwuler" ist, dann ist das wohl so gewollt, und dann wär wohl der Job in Gefahr, wenn er dann doch mal mit ner Frau... *lach*(ich stell mir das mal vor: Bildschlagzeile "Küblböck doch pervers? Mit Frau beim Fummeln im Bett erwischt! Lesen Sie die ganze Geschichte samt pikanter Bilder abSeite 2!")*weghau*

Gruß
Micha
Ich denke auch, dass durch die gute Lobby-Arbeit Schwule heute mehr akzeptiert sind, zumindest in der Öffentlichkeit. Es gehört teilweise zum "guten Ton", ihnen gegenüber aufgeschlossen zu sein, auch wenn man eigentlich anders denkt.

Wie ist das eigentlich für die Paare, die das Swingen öffentlich nicht zugeben: Entsteht bei euch irgendein Nachteil dadurch? Etwas, dass ihr nicht machen könnt, weil ihr nicht entdeckt werden wollt? Mir fallen im Moment nur Gesichtsfotos und Ausreden vor anderen ein (wenn man nicht sagen will, wo man den Abend verbracht hat). Aber sonst?
********icht Mann
666 Beiträge
*grins* als Swinger sollten wir vielleicht die "Love Parade" übernehmen *zwinker* so als Öffentlichkeitsarbeit

Andererseits ist mir mein Ruf ziemlich latte... ich arbiete zwar auch irgendwie im öffentlichen Dienst, allerdings eher "im Hintergrund"... aber falls mir jemand aus meiner Einstellung nen Strick drehen wollte, hey, mach ich halt nen Sexshop auf und lach den Knallchargen ins Gesicht, wenn ich sie treffe wie sie zu den Kabinen schleichen um sich heimlich einen runterzuholen *baeh* (sollt ich echt mal ins Auge fassen... selbstständig, Kohle is nicht schlecht und freie Einstellung zum Sex ist eher ein Gütesiegel...hmmmm)
öffentlichkeitsarbeit....
..inspiriert von einem forenbeitrag stelle ich mir nun vor wie ich als angehender vorortpolitiker ,nachdem ich mich in meiner gemeinde durch meine konservativen lebensweisheiten und verhaltensregeln,etabliert habe.
dann meine liberale ader in der ortsversammlung ausleben kann,indem ich stark für die eröffnung eines swingerclubs in unserer gemarkung eintrete.

ich argumentiere also für mehr toleranz meinen gleichgesinnten swingerfreunden gegenüber.
erkläre (als wisser der sache)meinen wiedersachern ,das solche perversitäten wie bi-männer oder gar SM dort allerhöchstens in eng abgegrenzren dafür vorgesehenen räumen ,hinter verschlossenen türen stattfinden darf.
es darf also keiner mit solchem anblick belästigt werden.

ich bin davon überzeugt:
nachdem ich dann vom bürgermeister über eine mitgliedschaft im landtag dann endlich im bundestag abgekommen bin (dank meines sendungsbewusstseins)
kann ich sicher bald die ganze nation aufklären.

(ganz genau so stelle ich mir das vor *fiesgrins* )
********icht Mann
666 Beiträge
lachweg... kompliment *g*

Aber ehrlich: wie wär es mit

-Swingerreferaten an Unis

-Lobbyverbänden als e.V.

-Fördern von swing-promotenden Artikeln in Lifestylemagazinen, vielleicht als Gegenleistung für ne ganzseitige Anzeige eines großen Clubs...

-Präsenz auf Ant-AIDS-Veranstaltungen

ein, zwei kunterbunte Wagen aufm Kölner Karnevalszug...

*grins* das mit dem Swingerreferat hab ich mir als Studi ja schon überlegt... *baeh*

Gruß
Micha
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