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Frauen: Wie sehr verlasst ihr euch auf euer Bauchgefühl?

*********ricks Frau
915 Beiträge
Ich verlasse mich immer und zu 100% auf mein Bauchgefühl und ganz ehrlich: Wenn ein Mann das nicht als Ablehnungsgrund akzeptieren will und Erklärungen fordert, dann ist das für mich nicht anderes als ein Beweis dafür, dass mein Bauchgefühl Recht hatte *zwinker*
********lNRW Frau
20 Beiträge
Ich glaube,
dass überwiegend nur uns Frauen das Bauchgefühl in die Wiege gelegt worden ist.

Ich verlasse mich überwiegend auf mein Bauchgefühl und ich kann mich nicht erinnern, dass mich dieses jemals enttäuscht hat.
Meckert mein Bauchgefühl schon beim Schreiben, gibt es erst gar kein *date*.
*****alS
7.909 Beiträge
Ich weiß - eigentlcih sind hier die Frauen gefragt. Aber da auch wir Männer Bauchgefühle haben und ich sehr ähnliche Situationen durchaus kenne, erlaube ich miur mal, trotzdem zu antworten.

Zum einen: "Bauchgefühl" besteht halt irgendwie aus Emotionen. Rational erklären kann man die selten - daher finde ich, ist es recht überflüssig, das zu versuchen. Wenn ich jemanden liebe, dann kann ich zwar Dinge aufzählen, die ich an der Person toll finde - aber begründen, warum ich deshalb Liebe empfinde, kann ich trotzdem nicht. Ist halt so, fertig. Und bei einem schlechten Bauchgefühl ist das halt genauso. Ich persönlich akzeptiere deshalb ein "ich weiß nicht, irgendwie passt es für mich einfach nicht, keine Ahnugn waurm genau" auch ohne weitere Erklärung - ich mein, selbst eine rationale "Erklärung" ist ja doch auch nur subjektiv und änder sowieso wenig, selbst wenn mir mein Gegenüber eine solche liefern könnte. Und andersrum gebe ich dann auch keine ellenlagen Vewrsuche von mir, irgendwo logisch geschlussfolgerte Schlüsse hinterherzuschieben.

Höre ich auf mein Bauchgefühl? AUf ein negatives, meistens ja. Denn ich habe die Erfahrung gemacht - selbst wenn ich feststellen sollte, das es unbegründet war, das nmegative Gefühl bleibt einfach doch, und steht weiterhin zwischen mir und m,einem Gegenüber, und ich kann es auch nicht "wegrationalisieren". Und eine Beziehung anzufangen, in der ich permanent das Gefühl habe, irgendwas stimmt nicht, ist Blödsinn. Denn cih glaube nicht, das das auf Dauer eine glückliche Beziehung wird.
Emotionen sind eben eeinfach da, undf sich klar uu machen, das es in Wirklichkeit anders ist als es einem vorkommt, das macht sie nicht Weg. Menschen, die panische Angst vor Spinnen haben, wissen auch eigentlcih das ihnen die meisten Spinnen absokut rein gar nichts tun können. Die Panik ist trotzdem jedes mal wieder da. Genauso ist es mit dem schlechten Bauchgefühl halt auch. Was will man machen.
*E:
aber wie erklärt man ein Bauchgefühl?
schlecht. Am besten erklärt es sich jemanden,der selber Bauchgefühlt hat und dies kennt. Man darf es auch als Intuition bezeichnen, was der matriell, logisch , rationell denkende Mann eher annimmt.

Auf alle Fälle hat wohl jeder im Leben schon erlebt, dass eine Situation entstanden ist in der das Innerste "nein,stop..machs nicht" schrie..und man diesen Ruf einfach übergangen hat. Mit dem Ergebnis letztenendes ,das man auf den Ruf hätte hören sollen. Dann murmelt man sich in den Bart und macht sich Vorwürfe: "Ich wußte es doch vorher irgendwie.Warum hab ich nicht auf mich gehört"
Anhand dieses Beispiels , kann man wohl am ehesten ein Bauchgefühl erklären?

Kopf und Bauch sind selten,wirklich kompatibel.

Der Kopf denkt meist zu rationell. Wird auch gebraucht, damit der Mensch in seiner Umgebung handeln und agieren kann. In Lebenssituationen die schnelle Reaktionen gebrauchen.
Darüber hinaus ist der Mensch allerdinsg auch ...hm..ich sage mal "überdimensional" angebunden. Durch Intuition.Durch Bauchgefühl. Gradmesser die vorrausschauend agieren können. Man muß sie beide versuchen unter einen Hut zu bekommen.

Und sowas haben Frauen ,als auch Männer.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Die vermeintliche Rationalität hat ja ihre gewaltigen Schwächen - denn sie konstruiert einen Sinnzusammenhang auf Basis der Informationen die man hat. Ob die vollständig oder auch nur richtig sind spielt dabei kaum eine Rolle - wir erschaffen eine 'Logik' aus dem was wir erkennen können.

Die Geschichte ist voll davon. Das hat nicht erst bei der festen Überzeugung angefangen dass die Erde eine Scheibe sei um die sich die Sonne dreht.

Eigentlich ist unser Bauchgefühl das was für die spontanen, im Zweifelsfalle lebensrettenden Aktionen zuständig ist - und darauf wird es permanent geeicht. Wir schnappen uns nicht erst ein Buch oder googeln erst mal wenn etwas großes im Gebüsch raschelt - wir machen uns sofort aus dem Staub. Gut, funktioniert bei Menschen nicht mehr unbedingt so gut, interessant fand ich da beispielsweise die Tsunami-Katastrophen vor einigen Jahren. So wie ich gelesen habe sind dabei kaum Tiere umgekommen. Die haben sich offenbar frühzeitig zurück gezogen während die Menschen da standen und sagten, oh guck mal, eine Riesenwelle, lass mal ein Foto machen ... *schiefguck*
Früher standen mein Kopf und mein Bauch immer regelmässig konträhr entgegen.
Ich hab oft die Erfahrungen machen müssen, dass ich - wenn ich nach dem Kopf gehandelt habe, doch mein Bauch mir bereits die Antwort gegeben hat.

Heute vertraue ich diesem mehr und fahre insgesamt damit gut.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich finde diese Diskussionsentwicklung unheimlich spannend - die Frage, ob positive Bauchgefühle genauso 'zuverlässig' sind wie negative ... Bei mir ist glaube ich der Bereich da sehr variabel. Ich habe schon ein paar mal das unbedingte Gefühl gehabt, etwas machen zu müssen, ein Drang der sich irgendwie nicht aufhalten ließ trotz aller Widrigkeiten und gegen jede Logik - und die Entscheidungen die daraus erfolgt sind würde ich nie in meinem Leben wieder zurücknehmen wollen.

Trotzdem würde ich sagen dass ich an sich bei positiven Bauchgefühlen kritischer bin - die sind auch oft nicht spezifisch genug um wirklich für eine Handlung ausreichend zu sein - da hat sich manches was ich per Bauch als eher positiv eingeordnet hätte auch durchaus schon als Irrtum herausgestellt ...
*********ricks Frau
915 Beiträge
Beim positiven Bauchgefühl hat der Verstand ein gewisses Mitspracherecht, bei negativem, warnenden Bauchgefühl hat er das nicht, zumindest bei mir
Ich habe schon ein paar mal das unbedingte Gefühl gehabt, etwas machen zu müssen, ein Drang der sich irgendwie nicht aufhalten ließ trotz aller Widrigkeiten und gegen jede Logik - und die Entscheidungen die daraus erfolgt sind würde ich nie in meinem Leben wieder zurücknehmen wollen.


• kenn ich auch... und da hätten mich Leinen..Mauern.. nicht aufhalten können.Ein grandios tolles wahres Gefühl.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Ach herje... ich habe schon des öfteren gegen mein Bauchgefühl entschieden. Allerdings habe ich vorher immer rational die Fallhöhe abgecheckt.
Mein Bauch irrt selten, aber manchmal ist mein Dickkopf stärker.
Es kommt aber stark auf die Situation drauf an, ob ich auf mein Bauch oder meinem Kopf höre. Habe ich bei etwas ein mieses Gefühl und es gibt keinen plausiblen Grund gegen das Gefühl zu handeln, so lasse ich mich auch von meinem Bauchgefühl leiten.
Nun ist die im EP beschriebene Situation ja nicht eindeutig dieses "mulmige Bauchgefühl" bei etwas, sondern das fehlen des positiven Bauchgefühls (so umschreibe ich das einfach mal)
Völlig okay, dabei auf seinem Bauch zu hören. Letztlich geht es ja aber nicht um okay oder nicht.
Die frage ist, wie kommuniziert man sowas *nachdenk*
Bauchgefühle sind halt nicht wirklich in Worte zu fassen. Ein: "Ich habe kein gutes Gefühl dabei" muss eigentlich reichen. Auch, wenn es für die Gegenseite sicher unbefriedigend ist, keinen konkreten Grund genannt zu bekommen. Aber manchmal ist es halt so. Ich finde ewiges Nachbohren dann selbst ziemlich ätzend. "Warum, wieso? Es muss doch einen Grund geben!..."
Wenn man es in Worte fassen kann, gibt es eine Antwort, aber das ist halt nicht immer möglich. Sollte doch eigentlich jeder kennen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Was ich noch mal deutlich unterscheide vom eigentlichen Bauchgefühl ist der situative erste Eindruck - manchmal jedenfalls. Schwierig das auseinander zu dröseln. Ich habe einfach schon zu oft erlebt dass der erste Eindruck den ich von jemandem hatte sich im Nachhinein als falsch heraus gestellt hat. Gerade wenn sich etwas auf eine Äußerung oder irgendwie ungünstige Umstände bezieht. Irgendwie ist das auch nicht so richtig Bauchgefühl sondern mehr 'unpassende' Erfahrungswerte oder falsche Vorstellungen. Mittlerweile gebe ich nicht mehr so viel auf den ersten Eindruck, ich lasse da, wenn das Bauchgefühl nicht ganz klar 'auf keinen Fall!' sagt, mehr Spielraum für weitere Erfahrungen. Oft bestätigt sich der erste Eindruck, manchmal aber auch eben nicht - und diese Manchmals sind mir ausgesprochen kostbar!
ein einzig wichtiges Mal sind 3 wichtige Komponenten ausgefallen : Kopf/Herz/Bauch ..

Die Seele war angeschlagen.


Darum sind mir diese zurückgewonnenen Körperinstinkte mehr als lieb.
******_me Frau
360 Beiträge
Man kann irgendetwas mystisch-esoterisches drumherumspinnen, von Intuition, Eingebung oder göttlicher Führung reden... *wahrsager*

Muss man aber nicht.

Das sog. Bauchgefühl ist das Ergebnis kognitiver Vorgänge unterhalb des Bewusstseins.
Das Gehirn verarbeitet Cues und winzige Informationen, die wir teilweise oder gar nicht bewusst zur Kenntnis genommen haben (ein Geruch, bestimmte Mimik oder Gestik, Wortwahl etc. die uns an etwas oder jemanden erinnern.) und kommt zu einem "Nööööööö, der/die nicht!"
Irritierend für uns, weil wir meist selbst nicht wissen, woher die Entscheidung kommt, frustrierend fürs Gegenüber, dass den Stimmungsumschwung nicht nachvollziehen kann.

Allerdings sollte man sich immer bewusst sein, dass die Heuristiken hinterm "Bauchgefühl" auch völlig verzerrt sein können und schon allein deshalb gelegentlich in stiller Stunde versuchen zu ermitteln, wie der "Bauch" zu seinem Urteil kam.

Lustig ist übrigens auch, dass Menschen dazu neigen, bei Bedarf ein logisches Gerüst um eine intuitiv getroffene Entscheidung zu zimmern.
Das hilft, dem "Bauchgefühl" seinen magischen Status zu erhalten weil es dessen Trefferquote verzerrt.
Niemand will schließlich gerne vor sich selbst und anderen zugeben, eine falsche Entscheidung nur aus einer spontanen Eingebung heraus getroffen zu haben.
Deshalb gibt es im Nachhinein immer rationale Gründe und schlüssige Argumente, fürs eigene Handeln.

Liegt man allerdings richtig, spricht nichts dagegen zu sagen "Ich hatte dieses Bauchgefühl. Das habe ich ganz intuitiv entschieden." *zwinker*

Zur Ausgangsfrage: "Wie erklärt man ein Bauchgefühl?"


Rein technisch und allgemein so, wie oben beschrieben. Ganz für sich selbst finde ich wie gesagt auch den Versuch spannend, die Ursachen zu ergründen.
Nicht zuletzt, um mögliche Fehler im Muster erkennen und korrigieren zu können.
Im Einzelfall und gegenüber einem Anderen am besten gar nicht.

Ja, da ist dann dieses immer etwas unglückliche "Passt nicht für mich." in ca. 278 Varianten, aber mal ernsthaft, was soll das Suchen nach einem konkreten "Fehler"?
Was brächte dem Abgelehnten, dieses Wissen? Gerade wenn man selbst nicht konkret sagen kann, worum es geht, sind es ja eben keine großen salienten "Makel", die stören.
Ein "Du bist mir zu ungebildet/hässlich/aufdringlich/langweilig/kindisch/einfältig..." könnte man ja durchaus konkret benennen, wenn es der Grund wäre. (Dass da dann das Taktgefühl ggf. bremst, steht auf einem anderen Blatt.)
Tatsächlich wäre vermutlich oft eine ganz abgedroschene Phrase treffend:"Es liegt nicht an dir, es liegt an mir." *lol*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
An sich würde ich deine Ausführungen zu 100% unterschreiben. Wenn da nicht die paar Erlebnisse gewesen wären in denen ich diesen völlig unerklärlichen Drang verspürt habe etwas unbedingt zu wollen und zwar jetzt - und mich durch nichts und niemand habe abhalten lassen. Da waren keine Cues, nichts was ich finden konnte, die Logik sagte ganz klar, nein auf keinen Fall, spinn nicht rum ... und doch war es im Endeffekt genau das was ich wollte ...

Warum? Keine Ahnung. Und ich bin so gar nicht eso-angehaucht - eine Erklärung hab ich nicht. Nur die Erfahrungen ...
@ Candide wenn,dann hat es wohl eher mit Spiritualität zutun,statt mit Esoterik.
Jaaa...das Gehirn ist ein interessantes Organ...


Lustig ist übrigens auch, dass Menschen dazu neigen, bei Bedarf ein logisches Gerüst um eine intuitiv getroffene Entscheidung zu zimmern.
Das hilft, dem "Bauchgefühl" seinen magischen Status zu erhalten weil es dessen Trefferquote verzerrt.


*schiefguck*
*********rlin Frau
854 Beiträge
Ich finde, das hat nichts mit "Bauchgefühl" zu tun. Geht ja schließlich nicht um Vorahnungen. Sondern man hat schlicht keine Lust, jemanden wiederzutreffen, näher kennenzulernen. Punkt.

Und ich finde, dass man das nicht erklären muss. Das ist eben so.

Das ist was anderes, wenn man eine Bezeihugn beendet. Dann gibt's ja auch Gründe, warum man nicht mehr will, oder so nicht mehr will.

Aber wenn man jemanden kennenlernt, braucht man keine Gründe, wenn man kein weiteres Interesse hat. Andersrum wird ein Schuh draus: Ich brauch Gründe, warum ich den anderen kennenlernen und sehen will.
*********iele Paar
487 Beiträge
********ed76:
... aber wie erklärt man ein Bauchgefühl?
Naja, ein Bauchgefühl zeichnet sich ja genau dadurch aus, dass es nicht erklärbar ist.
Das Problem kenne ich aus der Bildungsarbeit.Manche Menschen können ja etwas extrem gut, und weil das so ist, sollen sie es bitte anderen bei bringen. Das Problem ist, dass sie selbst gar nicht mehr wissen, wie sie es eigentlich tun. Sie handeln aus ihrer Intuition, ihrem Bauchgefühl heraus.
Von der Warte aus betrachtet ist das Bauchgefühl ein Ergebnis von Lernprozessen, die uns längst nicht mehr bewusst sind. Also eigentlich eine richtig feine Sache, wenn es dann auch noch mit der Vernunft einigermaßen verträgt ist doch alles gut.
Vor Irrtümern ist aber weder Bauch noch Kopf gefeit.
*******elle Frau
35.893 Beiträge
Ich bin wohl eher der kühle Kopfmensch.
Erst wenn der Kopf ja sagte, gestatte ich dem Bauch auch ja zu sagen. Da habe ich aber tatsächlich schon alle möglichen Dinge durchdacht.

Warnt mich aber mein Bauchgefühl, nehme ich das sehr ernst. Dann versuche ich vom Kopf her zu erfassen, was meinem Bauch da nicht koscher vorkommt.



Und nein, Frau muss sich nicht für ein: "passt leider doch nicht"

, rechtfertigen.
Was hat es für
einen Sinn, gegen das eigene Wohlgefühl zu handeln?
******_me Frau
360 Beiträge
Candide
An sich würde ich deine Ausführungen zu 100% unterschreiben. Wenn da nicht die paar Erlebnisse gewesen wären in denen ich diesen völlig unerklärlichen Drang verspürt habe etwas unbedingt zu wollen und zwar jetzt - und mich durch nichts und niemand habe abhalten lassen. Da waren keine Cues, nichts was ich finden konnte, die Logik sagte ganz klar, nein auf keinen Fall, spinn nicht rum ... und doch war es im Endeffekt genau das was ich wollte ...

Das widerspricht sich doch gar nicht. Du beschreibst lediglich eine etwas andere Situation.
Auch da hattest Du keinen bewussten Zugang zu Deinen Motiven, aber sie waren da und stark genug um Dein Verhalten zu steuern.
Die Aktion oder das durch die Handlung angestrebte Ergebnis war sehr reizvoll für Dich, weil es vermutlich die Erfüllung eines bestimmten, starken Bedürfnisses verhieß.
Welches das jeweils gewesen sein mag, kannst höchstens Du selbst Dir erklären.
Leider
habe ich meine Alarmglocken oft ignoriert.

Heute weiß ich aber auch warum. Deshalb gehe ich sorgsamer mit mir um.

Aber wenn ich zum Beispiel starke Sehnsucht nach etwas habe, dann tönt sie lauter als jede Glocke. Oft kann ich das erst Rückblickend erkennen.
****tia Frau
1.995 Beiträge
Mein Bauchgefühl ist meine innere Stimme und auf die sollte man hören.Man merkt halt,dass irgendwas nicht stimmt oder mich vor was warnt.Aber da dieses Gefühl sehr emotional ist,muss ich meinen Verstand mit einschalten und damit fahre ich ganz gut. *zwinker*
Wieso Frauen?
Was ist mit Männern? Das Bauchgefühl ist das Wissenszentrum im Menschen. Wer den Kontakt zu seinem Bauchgefühl verloren hat, dem sei geraten, den zügig wiederzufinden.
*******_Sky Frau
63 Beiträge
Ich persönlich bin zwar ein recht kopflastiger Mensch, aber höre meistens auf mein Bauchgefühl. Ich merke selbst, dass mein Kopf und Bauch zwar stark verbunden sind, jedoch sehr oft im Zwiespalt stehen und ich mir manches versuche zu erklären...aber wenn mein Bauch ja oder nein "sagt", dann habe ich gelernt, dass es so für mich besser ist.
Damit kann man sich zwar oft verrückt machen (passiert regelmäßig), aber am Ende gewinnt immer der Bauch *nixweiss* *g*

Aber zum Thema erklären...oft versteh ich mein Gefühl selbst nicht und selbst wenn ich es förmlich gedanklich seziere um es erklären zu können...kann man das oft einem anderen Menschen nicht so wirklich erklären...dann ist es einfach so wie es ist. Dann wie ein Kind 100 mal "wieso, weshalb, warum???" zu fragen ist meist sinnlos *g*
Auf mein Bauchgefühl ist Verlass. Auch im Positiven, dann ist es nämlich ganz still und behaglich in mir.

Rechtfertigen, warum ich jemanden nicht wiedersehen möchte... da bin ich einer Lüge nicht abgeneigt, wenn mein Bauchgefühl schon flüstert, der Typ wird Probleme machen, wenn ich ehrlich bin.

Stalking hatte ich schon und brauche ich in meinem Leben nicht. Und wie ein Mann mit meinem Nein umgeht, bestätigt meist mein Bauchgefühl nur.

Mir selbst zu vertrauen musste ich lernen.

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