Ein heikles, aber „delikates" Thema.
Wenn alle beteiligten gesund sind (u.a. gegen Hepatitis A/B geimpft), dann ist bei normaler körperlichen Verfassung die Gefahr nicht so gross.
Wichtig ist eine bestehende und nicht ständige wechselnde Partnerschaft.
Jeder Organismus ist gewohnheitsbedingt ausgerichtet und kann sich im Laufe der Zeit mutierend auf geänderte Situationen einstellen. Analog baut Sub die nötigen Abwehrkräfte auf.
Ich habe schon einige Jahre eine Lebensgemeinschaft mit meiner Herrin, bei der ich ihr anfänglich hie und da über später öfters als WC diente.
Seither ist mein Immunsystem stärker als vor meiner Beziehung. Heute macht es mir überhaupt nichts aus jeden Tag den Stuhl meiner Herrin, egal in welcher Menge und Konsistenz als meine Nahrung zu begreifen.
Anfänglich hatte ich noch Probleme mit dem Geschmack und dem Geruch, aber jetzt schmeckt es mir vortrefflich und der Geruch ist mir mehr als vertraut. Jedoch bekomme ich begleitend diverse Vitaminpräparate ergänzend.
Es erfüllt mich mit Stolz meiner Herrin so zu dienen und ihrer täglichen Reaktion darf ich freudig entnehmen dass sie mich dafür unglaublich mag. Jetzt werde ich auch von ihren 2 Schwester verköstigt, da ich inzwischen auf grössere Portionen eingestellt bin. Der Umstand dass diese mit ihr verwandt (ebenfalls gegen Hepatitis A/B geimpft) sind, stellt das Risiko auf gleich null. So wird das herkömmliche WC eigentlich nur mehr von mir frequentiert.
Excremento (ein leidenschaftlicher KV-Gourmet)