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Wie verliefen oder verlaufen eure Wechseljahre?

Wie werde
Ich so kurz nach den Wechseljahren genannt? Fast-alt?
**********97076 Frau
9.372 Beiträge
*****sei:
Wie werdeIch so kurz nach den Wechseljahren genannt? Fast-alt?

Nein. Frau
****nny Paar
1.724 Beiträge
Wo wird denn groß über die Wechseljahre überhaupt gesprochen oder geschrieben???? Wer sagt denn, dass Frauen sich in der Zeit schlecht fühlen oder gar krank fühlen müssen?

Entweder leb ich hinterm Mond oder bin blind, denn an mir ist das vorbei gelaufen.

Klar sprechen wir im Bekanntenkreis darüber, denn jede Frau hat ja andere Erfahrungen gemacht und kann vielleicht anderen mit ihren Tipps weiterhelfen.

Ob Frau sich auf diese Zeit freut oder fürchtet, das liegt doch an der Frau selbst und ihrem Charakter. Manche sind eben froh, wenn sie endlich die Aussicht haben ihre quälende Periode loszuwerden. Andere haben Angst, dass sie nicht mehr richtig als Frau gesehen werden , wenn sie keine Kinder mehr bekommen können.
Dazwischen gibt's dann jede Menge Nuancen.

Jede Frau entscheidet doch heutzutage selbst wie sie etwas sieht und lässt sich doch gerade in dem Alter wo die WJ kommen, nichts mehr einfach einreden.

Man muss eh nehmen was und wie es kommt. Zur Not versucht man Hilfe zu bekommen, wenn es zu heftig wird , denn dafür gibt's nunmal Ärzte und die entsprechenden Medikamente.
Wer das nicht braucht hat es natürlich noch viel besser und das ist ja laut Umfragen der größte Teil der Frauen.
@*********t6874
Aktuelle Forschungen haben sich mit dem Phänomen beschäftigt, dass Japanerinnen keine Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen kennen - die japanische Sprache hat nicht einmal ein Wort für diese Erscheinungen - kaum Knochenschwund (Osteoporose) haben und auch weniger Herz-Kreislauferkrankungen. Allgemein erkranken Asiaten seltener an Krebsarten wie Brust-, Gebärmutter- oder Prostatakrebs solange sie in Asien leben und sich traditionell ernähren. Wissenschaftler führen das auf die sojareiche Ernährung in Asien zurück. Soja enthält sogenannte Isoflavone.

Diese Aussage findet man überall im Netzt, ich habe sie aus einer Seite von sehr vielen zitiert: http://www.kraeuterweisheiten.de/phytooestrogene.html

Deswegen werden Isoflavone gegen Wechseljahrebeschwerden empfohlen.
@*********rlin
Es wird so getan als ob dann alles, aber auch wirklich alles gaaaanz anders wird.

Bei mir ist tatsächlich sehr viel anders geworden. Also die Aussage stimmt auf mich zu.

Was mir tierisch auf den Zeiger geht, ist, dass so getan wird als wären Frauen krank, wenn sie in die Wechseljahre kommen.

Na ja, manche Frauen fühlen sich tatsächlich sehr krank. An sich sind die Wechseljahre ein natürlicher Prozess, aber sie bringen auch Beschwerden mit echtem Krankheitswert mit sich. Nicht für alle Frauen, aber immerhin für sehr viele.
*******017 Frau
452 Beiträge
Wechselnd...
...so kann ich das am besten beschreiben. Ist jetzt ca. sieben Jahre her und ich denke, ich bin im Prinzip durch. Körperliche Begleiterscheinungen hielten sich in Grenzen: 1. Hitzewallungen eher harmloser Natur (ich war nie schweissgebadet), 2. Gewichtszunahme (8 Kilo max., die mich komplett im Bereich des Normalgewichts belassen haben), die mir nicht gefiel, weil ich mich unattraktiv und unbeweglich fühlte (Quatsch, unter uns gesagt)
Und damit sind wir beim Punkt, der tatsächlich unangenehm war: Mehr als körperliche Begleiterscheinungen haben mir die psychischen Unsicherheiten mißfallen. Ich war ziemlich empfindlich, sehr kritisch mit mir und meinem Umfeld. Manchmal habe ich mich eine Stunde später gefragt, ob ich eigentlich noch bei Trost bin, das war strange. Äußere Lebensumstände haben einige Symptome noch sehr verstärkt.
Darüber zu sprechen - das wußte ich - hätte mir überhaupt nicht geholfen. Irgendwelche Medikamente kamen nicht in Frage, das war mir too much. Seit ca. zwei Jahren bin ich wieder bei meinem Wohlfühlgewicht (ging von allein) und fühle mich sauwohl und belastbar. Mein ohnehin gesundes Selbstbewusstsein blüht und ich bin wesentlich lockerer, gelassener, verschossen, hemmungsloser, albern, durchsetzungsfähig. Besser als je zuvor. War eigentlich wie zweite Pubertät. *juhu*
Ist das jetzt hilfreich? Ich weiß, dass diese Jahre unterschiedlich erlebt werden und die Symptomatik sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Da gibt es kein Patentrezept.
Ok
Ich glaube ja fast, dass ich mittendrin bin, aber es nicht ganz so extrem wahrnehme, weil ich fast immer den Hormonspiegel meines Körpers unverfälscht erlebt habe. Keine Pille genommen und somit meine Menstruation voll erlebt habe, mit allem was dazugehört. Mein Körper hat schon immer sehr ungnädig auf zusätzlich, künstlich erzeugte Hormonveränderungen reagiert. Somit kenne ich alle Symptome, die hier beschrieben werden, schon seit mehr als 20 Jahren und habe mich damit arrangiert und lebe damit. Und das durchaus gut. Es ist wie es ist. Manchmal bescheiden, aber so ist das eben.
****ne Frau
133 Beiträge
Meine Menstruation blieb aus und ich hatte ziehen in den Brüsten. Ups was ist los , Schwanger kannste nicht sein , unmöglich , du bist seid 20 Jahren sterilisiert. Dann kamen die Hitzewallungen dazu , glücklicherweise nicht besonders stark .
Alles klar , die Wechseljahre sind da.
Stimmungsschwankungen , Sexuelle Unlust habe ich nicht gehabt . Paar Kilos habe ich auch zugenommen. Achte mehr auf meine Ernährung und mache Sport . Fühle mich sehr gut und weiblicher als je zuvor.
Mein Bruder kam zur gleichen Zeit in die Wechseljahre , er hatte starke Hitzewallungen , Stimmungsschwankungen und keine Lust mehr auf Sex. Wusste davor garnicht ,das Männer auch in die Wechseljahre kommen können, denke mal da bin ich nicht die Einzigste.
Na ja, manche Frauen fühlen sich tatsächlich sehr krank. An sich sind die Wechseljahre ein natürlicher Prozess, aber sie bringen auch Beschwerden mit echtem Krankheitswert mit sich. Nicht für alle Frauen, aber immerhin für sehr viele.

Sie können bei 30% aller Frauen in den Wechseljahren so starke Beschwerden hervorbringen. Der Rest hat so starke Probleme nicht bzw. 70% aller Frauen gar nicht.

Ich finde das schade, wenn Frauen hier suggeriert wird, dass die Wechseljahre in jedem Fall der Horror schlechthin sind. Das macht nur Angst und Angst verstärkt tatsächlich Symptome und macht Drama, wo keins sein müsste. Und bringt Frauen eventuell viel zu vorschnell zu Hormonbehandlung und anderen Medikamenten, was ihrerseits wieder Nebenwirkungen hat und wie ich recherchiert habe gestern Abend, bringen Hormone bei weitem nicht die Vorteile, die versprochen werden. Und Risiken in Bezug auf Krebs kommen gratis dazu.

Das ist wie bei Schmerzmittelwerbung: stopf dir ne Pille rein und du kannst doch Party machen, hast gute Laune für deinen Partner, funktionierst leistungsfähig. Wo jeder vernünftige Mensch es sich Zuhause schön macht, Stress reduziert und die Kopfweh, die oft von zuviel Stress induziert wurden, ganz von alleine weggehen.

Aber das betrifft mittlerweile unsere ganze Gesellschaft. Immer powern können und für jede kleinste Befindlichkeitsstörung gibt es was vom Arzt.

Schreibt Sie
*********t6874:
Sie können bei 30% aller Frauen in den Wechseljahren so starke Beschwerden hervorbringen. Der Rest hat so starke Probleme nicht bzw. 70% aller Frauen gar nicht.


"70% gar nicht" würde ich so nicht unterschreiben.
Viele nehmen zzum Teil starke Beschwerden einfach so hin oder jammern sich ein wenig bei Freundinnen aus. *troest*
Ich kenn keine Frau in meinem Bekanntenkreis in meinem Alter, wo es nicht mal Thems war.
Nachts zu schwitzen habe ich jetzt eigentlich durchgängig von allen gehört, aber das nehmen die meisten einfach so hin.
Bei mir waren es massive Schlafprobleme, aber von mir aus hätte ich es nie beim FA thematisiert.
War einfach so, kam ja schleichend und man hat sich arrangiert.
Wenn meine FA nicht penetrant nachgefragt hätte, hätte ich es auch nicht unbedingt mit Wechseljahren in Verbindung gebracht.
Ich hab dann über ein Jahr Gelbkörperhormone bekommen und DANN habe ich erst gemerkt wie schlecht es mir vorher eigentlich gegangen ist.
Jetzt schleich ich mich gerade aus (hab aber meine Periode jetzt wieder *autsch*)
aber solang es mir gerade gut geht sehe ich keinen Grund irgendwas zu nehmen.
Hab jetzt einen Hormonstatus machen lassen und bin mal gespannt, wie "weit" ich bin.
*******elle Frau
35.800 Beiträge
Ich finde, jede Frau muss das für sich bewerten, wie schlecht es ihr gerade geht. Und ob sie Medikamente braucht und nehmen möchte. Oder ob sie die Symptome noch so ertragen kann.

Wenn es ihr gut tut, und sich die Nebenwirkungen im Rahmen halten, warum nicht. Warum sich nicht Erleichterung verschaffen, ohne gleich als Schwach oder Weichei zu gelten ?
Ich rausche gerade durch die Wechseljahre.
Meine Befindlickeiten sind nicht immer der Hormonumstellung geschuldet.
Sehr störend empfinde ich die Flashs. Im unrechten Moment einen puterroten Kopf zu bekommen ist sehr doof.
Aber Schwitzen soll bekanntlich sogar gesund sein.
Ersatzhormone sind kein Thema.
@*********t6874
Das ist wie bei Schmerzmittelwerbung: stopf dir ne Pille rein und du kannst doch Party machen, hast gute Laune für deinen Partner, funktionierst leistungsfähig. Wo jeder vernünftige Mensch es sich Zuhause schön macht, Stress reduziert und die Kopfweh, die oft von zuviel Stress induziert wurden, ganz von alleine weggehen.

Ich habe den Eindruck, du willst gar nicht verstehen, wie belastend Wechseljahresbeschwerden für die Betroffenen sein können. Offensichtlich stört es dich, wenn Menschen Medikamente nehmen wollen oder müssen, ihre Lebensqualität zu erhalten - warum das so ist, ist es für mich unverständlich ... aber es ist dein Problem.
Es gibt genügend Menschen - und Ärzte - die sich kümmern und zuhören können.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Meine
beste Freundin hat nachdem sie merkte, dass sie in die WJ gekommen ist und extreme Stimmungsschwankungen hatte, sofort Hilfe bei ihrer Frauenärztin gesucht und gefunden. Sie nimmt Hormone, die Einstellung dauerte ca. 2 Wochen .
Seit dem geht es ihr gut. Sie sagte auch, warum soll ich das aushalten, ich muss ja meinen Job und Alltag auch bewältigen. Außerdem nehmen viele Frauen ja auch zwecks Verhütung jahrelang Hormone und sehen dies als selbstverständlich an.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Der Vergleich zwischen Schmerzmittel bei jeder Kleinigkeit nehmen oder leichte Hormontabletten bei massiven WJ Beschwerden einzunehmen hinkt aber gewaltig.

Ich zb vermeide es überhaupt irgendwelche Medikamente zu nehmen, sondern nutze zb bei Erkältung etc erstmal Hausmittel und Co.
Mit Kanonen auf Spatzen schießen ist nämlich völlig unnötig.

Die wenigsten Frauen werden bei leichten WJ Beschwerden zu Hormonen greifen, denn es gibt genug pflanzliche Präparate, die gerade bei Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen und ständigen leichten Zwischenblutung , deutliche Linderung bewirken.

Verantwortungsvolle FA verschreiben nicht einfach so direkt Hormone, sondern nur wenn zuvor alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind und es der Patientin richtig schlecht geht.

Ärzte die sofort bei den kleinsten Symptomen Hormone empfehlen , die würde ich persönlich direkt meiden. Da hätte ich das Gefühl , dass er oder sie mich nur schnell los werden wollen , damit sie nicht zuviel erklären müssen.

Die Hormontabletten nehme ich nun, da nix anderes mehr geholfen hat. Das wird aber streng überwacht und ich hoffe, dass ich sie nach einer Weile wieder ausschleichend absetzen kann.
*******elle Frau
35.800 Beiträge
Also ich persönlich habe seit so 9 Jahren ständig immer wiederkehrende stake Schmerzen, die ich manchmal kaum ertragen konnte. Die wurden immer mal wieder untersucht, die Ursache ab nie gefunden.
FA und Urologe arbeiteten Hand in Hand.

Dann hatte ich die " Schnauze " auf deutsch gesagt voll, und kotze mich bei meinem Hausarzt aus.
Der fragte, ob ich denn schon mal ein MRT hatte.

NEIN , natürlich nicht.
Also hin, 60<minutn später hatte ich die Diagnose, die Ursache wurde gefunden und mit Schmerzmitteln eingestellt.

Wenn man also kaum noch laufen kann, wie eine 88 jähre mit dem Hund auf dem Feld herum schleicht, Schmerztabletten sie Smarties isst, und nichts hilft,
war ich für die richtigen Tabletten sehr dankbar.

Und wenn nötig, nehme ich diese auch.Ich bin ich kein so jammervoller Mensch,packe Dinge gerne pragmatisch an, aber nach 9 Jahren dauerhaften , wie sich herausstellte chronischen Schmerzen, nehme ich die Tabletten sehr dankbar an.

Ich bin mir der Nebenwirkungen voll bewusst, und wenn ich es vermeiden kann, verzichte ich auf die Tabletten.

Aber wenn es mich wieder erwischt, nehme ich sie halt. Und kann dann wieder energiegeladen am Leben teilnehmen.
Und genauso werde ich das mit den WJ auch handhaben.
****ity Paar
16.585 Beiträge
So
einfach wurden sie ihr auch nicht verschrieben. Aber diese Grundeinstellung gegen Hormone zu sein , hinkt ja auch . Es fehlen jetzt Hormone, warum keinen Ersatz nehmen?
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Weil das
So
einfach wurden sie ihr auch nicht verschrieben. Aber diese Grundeinstellung gegen Hormone zu sein , hinkt ja auch . Es fehlen jetzt Hormone, warum keinen Ersatz nehmen?[/quote

Fehlen der Hormone durch einen ganz natürlichen Vorgang bedingt ist. Es ist normal, dass die Hormonproduktion im Alter runtergeschraubt und teilweise eingestellt wird.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ja
und ?
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Man immer genau abwägen sollte
ob die Einnahme von Hormonen wirklich Sinn macht. Zumal das ja auch Nebenwirkungen haben kann und das nicht gerade selten. Und natürlich kann man immer schnell Hormone nehmen. Meine Hitzewallungen und damit verbundenes Herzrasen ist auch nicht gerade ohne. Ich habe für mich einen Weg gefunden, damit umzugehen. Und wenn ich Hormone nehmen würde, dann immer nur, wenn wirklich alles andere ausgereizt ist. Aber das entscheidet jeder für sich selbst. Ich selbst habe es in der Familie erlebt, dass die Hormontherapie erhebliche Nebenwirkungen hatte, wobei einige auch nach der Einstellung blieben. Mir ist es das nicht wert.
Auch ich habe in meiner Familie einen Krebsfall gehabt, der wohl auf 20jährige Hormoneinnahme zurückzuführen ist.
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Bei mir war es kein Krebsfall
sondern Bluthochdruck als Nebenwirkung, der dann lebenslang behandelt werden muss.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Fehlen der Hormone durch einen ganz natürlichen Vorgang bedingt ist. Es ist normal, dass die Hormonproduktion im Alter runtergeschraubt und teilweise eingestellt wird.

Im Normalfall fällt der Hormonspiegel bei Frauen aber langsam ab und dadurch entstehen dann meist auch eher leichte Begleiterscheinungen, die Frau gut ertragen kann.

Stürzt der Östrogenwert abrupt ab, dann kann das zu mega starken Symptomen führen und machen oft eine Hormontherapie nötig.

Freiwillig hätte ich mich nicht dazu entschieden, aber mein Körper war am Limit angekommen.
Die Hitzewallungen, Haarausfall, das emotionaler reagieren auf bestimmte Dinge fand ich zwar nervig aber nicht schlimm.
Wenn man aber 8 Wochen kaum geschlafen hat, weil man ständig durch innere Unruhe, Herzrasen , patschnass verschwitzt aufwacht , dann ist das nicht mehr so lustig. Dazu kam, dass die Blutungen mega massiv wurden und das alle 2 Wochen über ca 4 Monate.

Ich glaube, dass sich jeder vorstellen kann, dass man es dann selbst mit gesunder Ernährung nicht schafft, diesen massiven Blutverlust aufzufangen. Die Blutwerte rauschen einfach in den Keller und man fühlt sich nicht nur krank, sondern spätestens dann ist man es.

Da hilft keine positive Einstellung mehr und Sport und Co schafft man so überhaupt erst gar nicht.

Ich bin sehr froh, dass es die Möglichkeit gibt mit ganz niedrig dosierten Hormontabletten nun ganz langsam wieder in einem geregelteren Rythmus zu kommen und die normalen Blutwerte somit auch wieder ins Lot zu bringen.

Was daran nun falsch sein soll, wenn man einfach nur seinen normalen Alltag bewältigen möchte , das verstehe ich nicht.
Das Leben geht doch normal weiter egal ob man fit ist oder nicht. Also versucht man doch alles um das Leben positiv weiterzuleben.
@*******otti
sondern Bluthochdruck als Nebenwirkung, der dann lebenslang behandelt werden muss.

Wenn man etwas nicht nimmt, kann man keine Wirkung und auch keine Nebenwirkung haben. Bluthochdruck habe viele Menschen, vor allem ab einem gewissen Alter.
Bluthochdruck kann mit den Wechseljahren zusammenhängen, wie z.B. bei mir: Ich gehe durch Phasen, wo ich Tabletten gegen Bluthochdruck nehmen muss, und Phasen, wo ich keine nehmen darf, weil mein Blutdruck von selbst wieder sinkt.
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Der Bluthochdruck war eine Nebenwirkung
eines Medikamtes, das Medikament wurde nach Jahren abgesetzt und der bluthochdruck blieb.
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