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Wie verliefen oder verlaufen eure Wechseljahre?

Es ist täuschen des Körpers, es kann helfen, aber nicht jedem! Wie gesagt der Umgang damit ist ausschlaggebend.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ich
glaube keine Frau nimmt mehr Medikamente als nötig und klar, hat jedes Medikament auch Nebenwirkungen.
Aber mich verwundert es schon, dass du FSP so darauf rumreitest, nichts macht schneller alt und krank, wie Rauchen .
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Und Chemo ist dann sicher auch täuschen des Körpers?

Lach, ok .War mir allerdings total egal.
Alles richtig gemacht, denn ich lebe ja noch.

Da berichten Frauen von 3 tägiger unerträglicher Migräne , und die Medis, die denen helfen könnten, sind Täuschen des Körpers?
Dazu fällt mir dann allerdings nichts mehr ein.

Nur eins noch:
Wie gut, dass das jede Frau für SICH entscheiden darf
Ja das soll wohl so sein.. Rauchen lässt den Körper altern..und es führt zum Tode. Wie so vieles andere auch. so what! und eine Chemo ist natürlich etwas anderes.. eine Krebserkrankung möchte ich auch nicht mit dem Wechsel gleichsetzen....genau darum geht es mir ja.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Dann
akzeptier doch einfach bitte, dass es manche Frauen schlimmer trifft die Umstellung und sie sich da Hilfe suchen, weil man auch weiterhin im Job zum Beispiel funktionieren muss und weil sie sich einfach ihre Lebensqualität erhalten wollen .
**********97076 Frau
9.372 Beiträge
Wir werden mit jedem Tag älter, den wir erleben. Mit unserem fortschreitenden Alter gehen oft Probleme und Krankheiten einher. Und uns Frauen erwarten dann eben auch die Wechseljahre.

Ich bin derzeit in der glücklichen Lage, meine Phase der Wechseljahre auch ohne Medikamente bestreiten zu können. Aber ich bin auch seit meiner Jugend Migräne Patientin und leide seit meinen 20er Jahren unter Verschleiß der Gelenke. Ich bin somit auf starke Schmerzmittel an den schwierigen Tagen angewiesen. Und diese Mittel sind eine Hilfe und eine Erleichterung und kein Betrug an meinem Körper.

Wir haben alle einen Alltag, der oft keine Auszeit zulässt. Dann ist es legitim, wenn Frau sich in Absprache mit ihrem Arzt Erleichterung von den Symptomen der Wechseljahre verschafft. Klar hilft eine positive Einstellung bei leichten Ausprägungen sehr gut, aber starke und extrem belastende Ausprägungen soll Frau so behandeln lassen können, wie sie es für sich vertreten kann. Niemand von uns kann in den anderen Körper hineinschauen (auch der Arzt nähert sich nur an mithilfe objektiver Werte) und deshalb darf niemand den anderen wegen seiner Methoden bewerten.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
**P:
Das Leben endet mit dem Tod..

Schlicht eine Tatsache und ich finde es naiv, sich nicht damit auseinanderzusetzen und einfach zu verdrängen, nichts anderes ist es, wenn man so tut als wäre das alles easy. Der Wechsel kann dazu führen, dass man damit beschäftigt und das kann eben auch weh tun.
Mittendrin
und ich war wirklich durch mit mir und den Hormonen.
Hitzewallungen,Stimmungsschwankungen und das ganze Programm.
Dann bin ich vor sechs Monaten zur Gynäkologin maschiert und seitdem ich MEIN Hormonpflaster habe geht es mir wieder richtig gut.
Einziger Nachteil ist das ich wieder regelmässig meine Periode bekomme....
*******elle Frau
35.796 Beiträge
und die Chemo ist natürlich etwas anderes.. eine Krebserkrankung möchte ich auch nicht mit dem Wechsel gleichsetzen

Ich setze doch die Chemo nicht mit dem Wechsel GLEICH *nein*
Ich sage die ganze Zeit:

So wie ich die Chemo angenommen habe, weil das die einzige Möglichkeit für mich war, diesen beschissenen Krebs zu besiegen,

werde ich wenn es nötig ist, weil es mir GROTTENSCHLECHT geht im Wechsel, Medis nehmen, wenn der Arzt meines Vertrauens dafür ist und mir diese empfiehlt und verschreibt.

Beispiel :Herzrasen, Migräne, nächtelange Schlaflosigkeit , Schlafstörungen......
und falls ich als lebendige Hitzewallung durch die Welt ziehe, auch beim Arbeiten, werde ich auch Medis dankbar annehmen.

Natürlich werde ich es erst mit der Homöopathie versuchen klar, aber wenn das nichts bringt, frage ich den Arzt um Rat und Hilfe.

DAS ist alles.
Und ich gestehe jeder Frau ihre eigene Entscheidung zu, für oder gegen Medis!
***xa Frau
577 Beiträge
Ich belüge meinen Körper? So what.
Man könnte auch sagen ich unterstütze ihn. Das sind Belastungen für den Körper, er sendet Hilferufe und ich helfe ihm.

lg
Xerxa
Ja ich belüge meinen Körper
Bin aber wieder arbeitsfähig und ausgeglichen.
Das war ich ein Jahr nicht,da ich dachte: Nein keine Hormone"
Blödsinn!!!!
GROßER BLÖDSINN!!!!!
Warum muss ich und meine Umwelt leiden wenn es Medikamente gibt die es leichter machen.
Hitzewallungen in der Nacht jjjJEDE Nacht bis zu sechs mal das Bettzeug gewechselt.
Dementsprechend müde und mißgelaunt war ich dann auch am Tage.
Ich bereue nur eins.
Das ich so lange gewartet habe mit der Therapie.
***oo Frau
2.113 Beiträge
Schlicht eine Tatsache und ich finde es naiv, sich nicht damit auseinanderzusetzen und einfach zu verdrängen, nichts anderes ist es, wenn man so tut als wäre das alles easy


Ich habe mich schon immer mit mir auseinandergesetzt und daher auch mit dem Thema Sterben bzw. Tod. Dieser macht mir keine Angst, wenn es denn so sein soll, dann ist es so - ich war zu oft dabei, wenn krebskranke Menschen gestorben sind, die sich furchtbar quälten, weil sie es nicht akzeptieren konnten und wollten, dass hat mich verändert. Mein einziger Wunsch, bitte schnell, kurz und schmerzlos, mehr möchte ich gar nicht.

Was mir jedoch großes Unbehagen bereitet ... alles danach. Ich möchte weder verbrannt, noch unter der Erde begraben, noch sonst irgendwie eingesperrt werden ... eine Lösung ist noch nicht in Sicht.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Nicht jede Frau verhütet hormonell oder manchmal auch nur einen kurzen Zeitraum. Ich hab mich in jungen Jahren bewusst dagegen entschieden weiter Hormone als Verhütungsmittel zu nutzen. Bestimmt nicht , weil ich das Betrug am Körper gesehen habe, sondern nur weil ich die Pille nicht wirklich gut vertragen habe.

Wieso glauben gerade die, die mit wenig Symptomen in den WJ zu kämpfen haben, dass die, die sich bewusst Hormone als Unterstützung geholt haben, es sich einfach nur leicht machen wollen ???

Wenn die Lebensqualität sehr heftig eingeschränkt ist und man sehr häufig krank geschrieben werden muss, weil nix mehr geht dann bleibt nicht mehr viel zur Auswahl übrig. Reicht doch schon, wenn es einem körperlich mies geht, da muss man nicht auch den Job und sein Umfeld aufs Spiel setzen.

Zu dem Thema bei sich ankommen und sich wohl in seiner Haut fühlen, was eben angesprochen wurde, muss ich sagen, dass ich es befremdlich finde erst durch die WJ zu sich selbst zu finden.
Da bin ich dann echt froh, dass ich damit wenigstens mal kein Problem habe, denn ich mochte mich und mein Leben bisher zu jeder Zeit. Auch habe ich keine Angst vor dem altern, warum auch. Klar verändert sich der Körper und das Aussehen usw, aber muss das immer negativ behaftet sein ?
Jede Zeit hat ihre schönen und schlechten Seiten, man muss nur für sich selbst das Beste daraus machen.
Selbstbewusstsein heißt ja nicht umsonst so, denn man sollte sich immer seiner selbst bewusst sein. Unabhängig davon was andere über einen denken und sagen, einfach mal beim altern akzeptieren das man nicht mehr so fit und makellos ist wie mit 20.
***oo Frau
2.113 Beiträge
Meld ..

ich habe es mir schon vor 19 Jahren einfach gemacht. Nie über die normale Spirale nachgedacht, sondern direkt zur Mirena gegriffen. Verhütung und Ausgleich der Hormone in einem ohne täglich auf die Uhr zu schauen war/ist einfach klasse

Diese niedrige Dosis Hormone hat mir auch durch alle Untiefen sämtlicher Stimmungsschwankungen geholfen .. und ja, ich hätte es sicher auch anders regeln können ... aber ich wollte nicht

Es muss nicht immer umständlich sein, einfach ist völlig okay. Wenn das ein paar Jahre weniger bedeuten sollte .. ce la vie .. dann ist das so. Ich habe keinen Ehrgeiz 100 *panik* zu werden.
Also diese gewisse Stutenbissigkeit hier geht mir, ehrlich gesagt, zunehmend auf den Geist *uah*

Ob nun mit sehr starken Beschwerden, geringeren oder gar keinen, letztendlich sind wir doch Alle Frauen die sich in den Wechseljahren befinden *ja* ...

Ein wenig mehr Verständnis und Empathie für die jeweils andere Seite könnte hier nicht schaden, finde ich!

Jede Frau hat doch ihre ganz eigene Meinung und Geschichte hierzu und diese hier auch kundgetan.. So war es ja auch seitens der TE gewünscht..Es muß sich dafür von den Beteiligten weder gerechtfertigt noch über sie negativ geurteilt werden..

Vielleicht sollten wir Alle mal ein wenig über die nachdenken, die es besonders hart trifft und eventuell Anteil nehmen und uns einfach mal für Diejenigen freuen, denen es besser bis sehr gut geht *genau* ...


Das Thema heißt doch

WIE VERLIEFEN ODER VERLAUFEN EURE WECHSELJAHRE?

Mich und sicher auch noch andere Frauen interessiert bestimmt was andere Frauen für Erfahrungen gemacht haben, oder machen... Deshalb wäre es toll, wenn wir wieder zum eigentlichen Thema kommen könnten *dafuer*


Sorry, aber mußte ich einfach mal loswerden *frieden*



Sie von M.
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Themenersteller 
Schlicht eine Tatsache und ich finde es naiv, sich nicht damit auseinanderzusetzen und einfach zu verdrängen, nichts anderes ist es, wenn man so tut als wäre das alles easy. Der Wechsel kann dazu führen, dass man damit beschäftigt und das kann eben auch weh tun.

Das ist ein wahrlich weiser Beitrag!

Ich selbst bin einigermaßen zerrissen zwischen dem unabänderbaren und dem richtigen Umgang damit. Einerseits möchte ich unbedingt wissen was auf mich zukommt und andererseits habe ich auch eine Höllenangst davor.

Deswegen habe ich diesen Thread gestartet. Weil ich weiß, dass ich nicht allein bin und die geballten Erfahrungen der anderen Frauen in meinem Alter brauche.

Dieser Thread mag zwischendurch sehr kontrovers verlaufen sein. Doch genau das ist ebenso erwünscht wie reine Erfahrungsberichte. Ich habe mir eine bunte Mischung aus Diskussion, Erfahrungsaustausch und vielleicht sogar eine Art Lebenshilfe für alle Interressierten und Betroffenen gewünscht.

Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Und auch dafür, dass die Moderatoren uns einfach mal machen ließen. Dankeschön!

Auf weitere 10 spannende Seiten freue ich mich sehr. Bitte bleibt weiterhin sachlich (so wie bisher). Eigene Meinungen sind ausdrücklich erwünscht.

G/w
****nny Paar
1.724 Beiträge
Vielleicht sollten wir Alle mal ein wenig über die nachdenken, die es besonders hart trifft und eventuell Anteil nehmen und uns einfach mal für Diejenigen freuen, denen es besser bis sehr gut geht *genau* ...

Ich freue mich total für alle, die mit wenig Beschwerden durch diese Zeit kommen und sich ja teilweise sogar besser fühlen als je zuvor. Das hab ich weiter vorne auch schon geschrieben.

Genau deshalb ärgert mich das fehlende Verständnis für die, die es eben härter bis ganz hart trifft.
Aussagen wie man ist nicht hart genug, man betrügt mit Hormonen seinen Körper und macht es sich einfach, finde ich sehr anmaßend und verletzend.

Fehlende Toleranz und Einfühlungsvermögen ist ja nicht gerade unüblich hier, obwohl es dazu keinerlei Grund gibt.
Einfach mal versuchen sich in die Lage der Betroffenen zu versetzen , die hier teils heftige Symptome beschreiben und überlegen ob man dann nicht auch zum letzten Mittel (Hormone) greifen würde, wenn man zuvor alle leichteren Mittelchen erfolglos versucht hat.
Ehrlich gesagt, ist mir die Angst davor völlig fremd. Unterm Strich sind die Wechseljahre eine ganz normale Sache, die wir alle nicht ändern können. Wir werden geboren, wir entwickeln uns, wir werden älter. Jedes Alter hat seine Vor- und Nachteile und ist trotzdem auf seine Art und Weise immer schön, finde ich zumindest *zwinker*
Wieso glauben gerade die, die mit wenig Symptomen in den WJ zu kämpfen haben, dass die, die sich bewusst Hormone als Unterstützung geholt haben, es sich einfach nur leicht machen wollen ???

Wer hat das hier geschrieben? Keiner.

Würdest du bitte aufhören, hier Leuten zu unterstellen, was letztendlich nur deine eigene Interpretation ist?

Kannst du akzeptieren, dass meine Herangehensweise und meine Sichtweise nichts damit zu tun hat, ob du oder andere Frauen Medikamente einnehmen?

Schreibt Sie
****nny Paar
1.724 Beiträge
Kannst du akzeptieren, dass meine Herangehensweise und meine Sichtweise nichts damit zu tun hat, ob du oder andere Frauen Medikamente einnehmen?

Wo steht , dass das auf dich bezogen war ?

Hier wurde mehr als einmal negatives zur Hormontherapie geschrieben und den Frauen, die diese in Anspruch nehmen, seltsame "Dinge" unterstellt.

Dagegen darf man sich genauso verwehren wie jeder andere auch oder ?

Könnte mir wirklich besseres vorstellen als diese ätzenden Tabletten schlucken zu müssen um den Alltag wieder einigermaßen zu schaffen. Denn toll sind die Tabletten garantiert nicht genau wie die Nebenwirkungen auch.
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Dass jemand Angst
vor den Wechseljahren hat, kenne ich aus der Familie. Meine Cousine hat diese Angst gerade. Sie ist gerade 50 geworden und es ändert sich gerade sehr viel in ihrem Leben. Ihr einziges Kind ist gerade ausgezogen, sie war immer alleinerziehend und hat immer mit ihrer Tochter zusammengewohnt (immer ohne Mann). Sie hat sich gerade von ihrem Lebensgefährten getrennt und hat auch einen neuen Job. Also das ganze Leben ist im Umbruch und dann kommen bald die Wechseljahre dazu. Sie ist eh sehr spät dran, alle anderen Frauen in unserer Familie haben mit den WJ spätestens mit 48 angefangen.

Wir reden ganz viel darüber, auch über alle anderen Veränderungen in ihrem Leben. Sie hat die Hitzewallungen schon ein paar Mal bei mir miterlebt und das hat ihr ein wenig Angst gemacht. Was ich auf keinen Fall mache, ist ihre Angst zu verstäkren. Sie hat erlebt, wie ich damit umgehe und sie weiß aber auch, dass es sie weniger oder auch schlimmer treffen kann als mich.
Ich habe ja richtig gute Erfahrung mit meiner Frauenärztin und ich habe ihr einen Termin nach den Ferien bei dieser Frauenärztin gemacht. Da wird sie gut beraten und sie kann mit ihr über all ihre Sorgen reden, die dann auch ernst genommen werden.

Wir reden auch mit unseren Müttern darüber und sind erstaunt, wie sehr das zu Zeiten unsereer Mütter fast schon ein Tabuthema war. Aber wir haben beide Mütter, die mit fast 80 Jahren fit wie Turnschuhe und ungeheuer aktiv und auch noch überaus attraktiv sind und die so voller Lebensfreude sind, dass wir da richtig guter Dinge sind.
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Angst habe ich keine davor, beeinflussen kann ich es eh nicht.
Ich warte einfach mal gelassen ab, was dann kommt. Ich reagiere dann,
wenn es soweit ist.
Ich habe hier jetzt auch nicht gelesen, dass Frauen seltsame Dinge unterstellt werden, nur weil sie Hormone nehmen. Wenn es hilft warum nicht.. es gibt nur 2 Seiten.. bei manchen Frauen. Ich selbst habe auch schon eine Hormonkur gemacht, nachdem ich 6 Jahre lang meine Tage hatte. Kurz vor Schluss (total Zusammenbruch des Organismus) habe ich mich dazu entschieden und nie bereut. Ohne diese Kur wäre ich heute nicht mehr hier und könnte mich auf den Wechsel freuen..
****nny Paar
1.724 Beiträge
FSP
Bei Pupertät und Wechsel kann frau sich nicht bewusst entscheiden.. das muss sie hinnehmen und ich glaube da liegt das Problem bei vielen und die jahrelange Einnahme von Hormonpräparaten. Der Körper wurde jahrelang getäuscht und verändert und jetzt geht das eben nicht mehr so einfach.. oder frau täuscht weiter.. mit oder ohne Nebenwirkungen.. das wird sich dann zeigen.


FSP
Ich habe hier jetzt auch nicht gelesen, dass Frauen seltsame Dinge unterstellt werden, nur weil sie Hormone nehmen.

Kleine Gedächtnisstütze *zwinker*
Also eines ist für mich klar...
wenn es soweit ist, dann schaue ich wie es mir damit geht. Sollte ich anhaltende starke Schmerzen und Hitzewallungen bekommen, die mein Arbeits-, Sexual- und sonstiges Leben beeinträchtigen, werde ich sofort zu Medikamenten greifen. Ich will Unbeschwertheit solange es geht.
Ich denke das muss jeder selbst entscheiden und niemand hat das Recht eine andere für ihre Entscheidung zu verurteilen.
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