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Wie verliefen oder verlaufen eure Wechseljahre?

********2511:

Nach meiner Periode habe ich mich immer ziemlich gut gefühlt. Es war für mich so wie eine innere Reinigung

*********kend:
außer dass meine Periode mal 3 Monate wegblieb und sich dann wahnsinnig stark zurückmeldete.

Ja, hab ich auch. Wenn sie mal einen Monat ausbleibt dann denke ich immer "Aber der Krempel sollte jetzt mal raus" *autsch*
Es scheint sich ja wirklich anzusammeln.
Weil - wenn sie dann kommt, dann ist es soviel wie frisch geschlachtet *umfall*
**********ehrer:
schon interessant wie unterschiedlich die natur eigentlich mit menschen umgeht...

Ja, verrückt oder? Dabei ist das die interessanteste Zeit überhaupt... Da passiert so viel...
ist eigentlich der schritt in die fruchtbarkeit auch so schlimm für viele frauen?
*****e69 Paar
395 Beiträge
Hallo Mädels....
....jaaaa *liebguck* es ist und bleibt ne doofe Zeit. Für uns Frauen aber auch bei unseren Männern. Auch wenn die nicht gerne darüber reden möchten.
Meiner hat sich offenbart , Hormonspiegel wurde getestet und jetzt nimmt er auch Bioidentische Hormone. Sein Testosteron war sehr hoch , nur der zuständige Botenstoff war weg. Im Moment sieht es auch so aus , als ginge es wieder besser " aufwärts " !!

Ich selbst hatte auch die ganze Breitseite der negativen Erscheinungen. Aber seit ca. 3 Jahren läuft es viiiiel besser.
Natürlich kann es mal Ausreißer geben , aber eigentlich bin ich sehr
zufrieden mit meinen Bioidentischen .

Ist zumindest ne Alternative zur normalen Hormonbehandlung . *knicks*
Auf jeden Fall war die erste Periode auch ein einschneidendes Erlebnis. Als ich mich meiner Mutter anvertraute, war ihre erste Reaktion: "Hast du das Bett versaut?"
Mit 13 fühlte man direkt, dass das Frauwerden etwas ganz furchtbares sein musste.
Und die Oma hatte schon die Befürchtung, dass ich auch mit 17 ungewollt wie meine Mutter schwanger werden könnte.
*********kend Paar
14.074 Beiträge
Themenersteller 
Es scheint sich ja wirklich anzusammeln.

Ja das ist so. Es wird dann immer neue Schleimhaut aufgebaut und die wird abgeblutet. Als meine Mens jetzt wieder pünktlich kam war das alles nur halb so wild.

G/w
*********kend Paar
14.074 Beiträge
Themenersteller 
ist eigentlich der schritt in die fruchtbarkeit auch so schlimm für viele frauen?

Nicht böse sein aber das ist hier nicht das Thema. Dafür könnte ein neuerThread eröffnet werden.

G/w
*****e69:
eigentlich bin ich sehr
zufrieden mit meinen Bioidentischen .

Das ist doch prima *g*... Bei meiner Gyn bin ich immer die Patientin, die sich gegen alles wehrt und Medikamente ablehnt.. Das hat sich inzwischen sogar schon in der Geschmeinschaftspraxis rumgesprochen und ich bekomme so langsam das Gefühl überhaupt nicht mehr ernst genommen zu werden *snief*...

Aber warum können denn die Gyn's nicht mal begreifen, dass das mein Körper ist und ich entscheiden will, was ich ihm zufüge und vor allem wie viel...

Nicht umsonst habe ich doch vor 20 Jahren die Pille abgesetzt... Ganz einfach, weil sie mir nicht bekam... Und bei uns Krebs in der Familie liegt...

Ja, es ist und bleibt wohl schwierig... Zumindest im Moment....
****nny Paar
1.724 Beiträge
Meine Frauenärztin meinte zu mir, dass die Wechseljahre nur die Rolle rückwärts zu der Pubertät ist. Meist haben wohl die Frauen die meisten Probleme mit starken Symptomen, die eben auch in der Pubertät zu kämpfen hatten.

Bei mir trifft diese Aussage jedenfalls voll zu und ich wäre mehr als glücklich diese montl Blutungen und vor allem diese wahnsinnigen Schmerzen dabei los zu sein. Das hätte was befreiendes, denn ich mache das Frau sein definitiv nicht an der Fruchtbarkeit fest , da ich bereits seit über 16 Jahren sterilisiert bin.

Was das Aufklären über die WJ durch die Mutter bzw das familiäre Umfeld betrifft war ich schon vorgewarnt was so kommen kann. Das ist aber nicht immer so hilfreich, weil jede Frau ja anders die WJ bzw die Symptome durchleben muss.
Manche merken fast nix in der Zeit und andere bekommen aber auch wirklich alle Symptome voll ab . Dazwischen gibt's dann natürlich einen großen Spielraum was Frau so abbekommt.
Meine Schwester und meine Mutter hatten zb einen ähnlichen Verlauf, aber ich schlag da völlig aus der Art und nehm gleich alles doppelt und dreifach mit.

Wer sich im Vorfeld schon zu sehr damit beschäftigt, der gerät oft schon in Panik was da auf sie zukommt. Die beste Möglichkeit Hilfe zu erhalten ist und bleibt dabei definitiv eine gute FA , denn die haben die besten Tipps was man alles machen kann um die Zeit leichter zu überstehen. Problem scheint für viele nur zu sein gute FA zu finden , denn die scheinen rar zu sein.

Man muss versuchen positiv zu bleiben und sich nichts einreden zu lassen was man in der Zeit zu tun und zu lassen hat. Ob man Medikamente nimmt oder nicht, das kann nur jede Frau für sich selbst entscheiden.
****nny:
Man muss versuchen positiv zu bleiben und sich nichts einreden zu lassen was man in der Zeit zu tun und zu lassen hat.

Ja, stimmt voll und ganz... Denn jede Frau tickt da ja ganz anders, was die Problematik anbetrifft... Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, je mehr man sich damit beschäftigte, umso schlimmer wurde alles, auch die Beschwerden ... In den Zeiten, wo ich mich damit überhaupt nicht befasst habe, ging es mir wesentlich besser...

Also werde ich wohl nun einfach mal wieder einen Gang zurück schalten (müssen)....
*********kend Paar
14.074 Beiträge
Themenersteller 
Was macht denn eigentlich genau den Unterschied zwischen bioidentischen Hormonen und künstlichen? Hat euch da jemand darüber aufgeklärt? Würde mich jetzt mal echt interessieren.

G/w
****nny:
Das hätte was befreiendes, denn ich mache das Frau sein definitiv nicht an der Fruchtbarkeit fest , da ich bereits seit über 16 Jahren sterilisiert bin.

Für mich schon. Ich empfinde die Periode (neben Schwangerschaft /Stillen) als etwas zutiefst Weibliches.
Es würde mir definitiv fehlen - mehr mental als körperlich, mutmaße ich mal.
****IN Frau
421 Beiträge
*********kend:
Was macht denn eigentlich genau den Unterschied zwischen bioidentischen Hormonen und künstlichen? Hat euch da jemand darüber aufgeklärt? Würde mich jetzt mal echt interessieren.

G/w

Ja meine Frauenärztin und ich habe mich auch selbst eingelesen.
Schau mal hier:

https://www.gesund-durch.de/ … tatt-synthetischer-derivate/
*********acht Frau
8.009 Beiträge
Manches Problem wird so groß wie man es macht... Ich habe weder in der Pubertät gelitten unter den durchaus üblichen Symptomen, obwohl ich einige hatte, noch in der mittleren Zeit mit regelmäßiger Periode und den Bauchschmerzen und eventuellen Schwangerschaften zum ungünstigen Zeitpunkt, noch jetzt im Wechsel.

Ja, es gab und gibt all diese Symptome, keine Frage. Aber die Frage ist auch: Betrachte ich sie als einen Teil der natürlichen Entwicklung, die nunmal in verschiedenen Phasen abläuft, oder leide ich unter ihnen? Fokussiere ich auf die Vorteile, oder auf die Nachteile, fokussiere ich überhaupt darauf? Muss man doch nicht, das Leben besteht doch nicht aus den Wechseljahren.

Mein Primärpartner, drei Jahre älter als ich, sieht im fortlaufenden Prozess des Lebens vor allen Dingen die Älterwerdung, die für ihn gefühlt mit unaufhaltsamer körperlicher Schlechterwerdung verknüpft ist. Dabei gehts ihm prima, beruflich, körperlich, privat! So ganz verstehe ich das daher nicht, es ist wohl Kopfsache.
Ich sehe in diesem Prozess vor allen Dingen eine fortlaufende Anderswerdung, und die kann ebenso gut mit erklecklichen Vorteilen einher gehen. Im Falle der Wechseljahre - ja, manchmal lästig aber hey, mein Leben könnte derzeit kaum besser sein! Und ohne die blöde Periode geht alles viel besser, Sport ausgehen Sex Urlaub, alles. Um meine Weiblichkeit mache ich mir keine Sorgen, die mache ich nicht am aktuellen Hormonstatus fest, wen interessiert der? Misst den jemand nach, bevor er mit mir flirtet?
Ok, wenn ich einen Partner hätte, der unbedingt Papi werden will, da müsste ich passen. Nicht nur körperlich, auch mental. Meine Kinder sind groß, da würde ich nicht nochmal mit anfangen wollen, selbst wenn der Heilige Geist persönlich vorbeikäme.
Bevor ich mich über doofe Symptome gräme, kaufe ich mir lieber ein schickes Kleidchen für meinen Tango Argentino, und ab gehts. Beim Tanzen kommt man eh ins Schwitzen, da fällt eine Hitzewallung mehr oder weniger gar nicht auf. 😁
****IN Frau
421 Beiträge
Ja, es gab und gibt all diese Symptome, keine Frage. Aber die Frage ist auch: Betrachte ich sie als einen Teil der natürlichen Entwicklung, die nunmal in verschiedenen Phasen abläuft, oder leide ich unter ihnen?

Manche Symptome bzw. Schmerzen werden leider nicht geringer, wenn man sie als natürliche Entwicklung betrachtet. Und über Jahre hinweg können sie einen zermürben. Da gibt es kein "oder".
An körperlichen Symptomen hatte bzw. habe ich Schlaflosigkeit. Also Einschlafen geht, aber Durchschlafen nicht. Nachts um halb 3 Bäume ausreissen zu können rächt sich irgendwann im Laufe des Tages, und wenn es ein paar Tage so geht dann ist es nix mit "ich fokussiere mich mal nicht drauf" sondern dann läuft man durch die Gegend wie ein Zombie. So richtig Lebensqualität hat das irgendwann nicht mehr, man hat ja Job, Kinder und Haus. Da läuft man ab ein paar Tagen schon ziemlich auf Reserve.
Zu dem Zeitpunkt waren Hormone wirklich ein rettender Strohhalm.
In den Wechseljahren kann man leider nicht gemäß der Natur mal einen Gang zurückschalten - also ich nicht bei den Verpflichtungen die mein Leben so mi
mit sich bringt.
**********itate Paar
383 Beiträge
Irgendwie sind die spurlos an mir vorübergegangen. Dank Gebärmutterentfernung mit Mitte 40 wegen Myomen hatte ich ab da keine Blutungen mehr, sonstige Symptome auch nicht. Mein FA meinte vor ein paar Tagen: "Einfach Glück gehabt" *g*
****nny Paar
1.724 Beiträge
Ja, es gab und gibt all diese Symptome, keine Frage. Aber die Frage ist auch: Betrachte ich sie als einen Teil der natürlichen Entwicklung, die nunmal in verschiedenen Phasen abläuft, oder leide ich unter ihnen?

Das ist ehrlich gesagt ein Schlag ins Gesicht für jede Frau, die wirklich mega schlimme Symptome in den WJ erleiden muss. Klingt so nach dem Motto , dass man sich das alles ja nur einbildet.
Klar kann man prima so reden , wenn man selbst nicht so schlimm betroffen ist.

Ich selbst bin schon immer ein optimistischer und positiver Mensch , der schon viel gesundheitlich durchhat. Als meine WJ einen mächtigen Schub gemacht haben und ich plötzlich 4 Monate 2x pro Monat heftige Blutungen je 10 Tage lang hatte (HB sank in der Zeit von 14,5 auf knapp 8 ) , dazu kaum geschlafen nachts etc pp, da ging es mir trotz positivem Denken einfach nur beschissen. Meine Ärztin hat dann die Notbremse gezogen bevor mein Kreislauf kpl schlapp gemacht hätte.

Aber ist schon klar, dass Frau sich sowas ja nur einbildet oder durch negative Gedanken herbei gerufen hat *roll*.

Einfach drüber freuen, wenn man ohne große Probleme durch diese Zeit kommt, aber bitte anderen nicht absprechen, dass sie wirklich körperlich schwer zu leiden haben.
Natürlich hilft eine positive Einstellung besser durch diese Zeit zu kommen, aber sie lindert nicht die körperlichen Beschwerden. *nein*
positive Einstellung besser durch diese Zeit zu kommen......
wenn Frau die Beschwerden seit 6 Jahren hat, hilft die positivste Einstellung nichts mehr
****nny Paar
1.724 Beiträge
******770:
positive Einstellung besser durch diese Zeit zu kommen......
wenn Frau die Beschwerden seit 6 Jahren hat, hilft die positivste Einstellung nichts mehr

Die positive Einstellung zum Leben verhindert in dem Moment zumindest völlig zu verzweifeln und in Depressionen zu versinken. Wie oben schon erwähnt hilft es nicht die körperlichen Beschwerden wegzuzaubern . Wenn das funktionieren würde , dann müsste ich ja beschwerdefrei sein *zwinker*
*********acht Frau
8.009 Beiträge
Nu mal halblang. Ich habe nicht geschrieben, dass ich keine Symptome hatte oder habe, sondern dass ich sie halt nehme wie einen Schnupfen - ärgerlich und lästig, aber kein Beinbruch.

Als mein Sohn auf die Welt kam, hatte ich drei Monate und zwei Wochen nicht mehr Schlaf als etwa 2+3 Stunden pro Nacht, eher weniger. Geht auch. Und meine Periode war von Anfang an so lang und stark, dass ich nie Blutspender sein konnte, hab alles für mich gebraucht, um den monatlichen Verlust auszugleichen. Später oft mit Zwischenblutungen. Was man da verliert ist Eisen, und das kann man relativ einfach substituieren.
Gegen Schlaflosigkeit und Durchschlafstörungen hilft viel Bewegung an der frischen Luft tagsüber, das ist eh für alles gut...

Also nochmal: Ich habe jetzt auch Symptome, ignoriere die aber weitgehend. Da halte ichs mit dem Spruch: Bevor ich mich da drüber aufrege, ist es mir lieber egal!
*********kend Paar
14.074 Beiträge
Themenersteller 
Und deswegen habe ich diesen Thread hier ins Leben gerufen. Damit wir Mädels uns gegenseitig unterstützen können und sehen dass wir nicht allein sind. *zufaechel*

G/w
****nny Paar
1.724 Beiträge
Nu mal halblang. Ich habe nicht geschrieben, dass ich keine Symptome hatte oder habe, sondern dass ich sie halt nehme wie einen Schnupfen - ärgerlich und lästig, aber kein Beinbruch.

Also nochmal: Ich habe jetzt auch Symptome, ignoriere die aber weitgehend. Da halte ichs mit dem Spruch: Bevor ich mich da drüber aufrege, ist es mir lieber egal!

Sorry aber meine Symptome lassen sich nicht wie ein Schnupfen mal so nebenbei wegstecken. Wenn selbst Hausarzt und Frauenarzt Alarm geschlagen haben, dann finde ich solche Aussagen echt schonmehr als grenzwertig.

Manchmal wünsche ich Leuten die so über andere urteilen einfach mal 2 Wochen meinen Körper, damit sie überhaupt wissen wovon ich rede.

Übrigens ich hab 2 Kinder , die lange alle 2-3 Stunden wach waren und bei Kind 2 sogar Alleinerziehende. Du vergisst dabei , dass man da jünger war und auch nächtelang hätte durchfeiern können ohne Probleme zu haben.

Desweiteren nimmt nicht jeder Körper künstlich zugeführtes Eisen an, aber das nur mal so nebenbei.

Eine starke Periode hatte ich auch schon immer, aber nur 7 Tage im Monat und nicht wie zuletzt insgesamt 20 Tage.

Aber du darfst natürlich gerne trotzdem bei deiner Meinung bleiben , denn die ist natürlich für dich perfekt und absolut allgemeingültig. *kopfklatsch*
********er67 Paar
705 Beiträge
Ist alles mit meiner Gynäkologin abgeklärt. Auch war ich bei der Mammographie. Bei mir ist ein Östrogenüberschuss, also zuwenig Gelbkörper, dafür verantwortlich. Normal in den Wechseljahren.
Meine Gynäkologin möchte mich alle halben Jahre sehen allein schon wegen dem Myom und hat nichts gegen die Globulis. Sie wollte im Sommer 2018 zwar unbedingt das ich "Utrogest 200" nehme. Aber das vertrug ich nicht (Beinschmerzen) Somit fing ich mit den Kügelchen an. Ach und bei Mönchpfeffer hatte ich auch Nebenwirkungen (dauer Erkältet). Steht alles geschrieben irgendwo auf den vorherigen Seiten, 15 und 16

Mit meiner Tochter kann ich über alles sprechen. Sie fragt mich immer um Rat wenn sie Probleme hat. Gegen ihre Regelschmerzen trinkt sie Gänsefingerkraut-Tee.....

Ach was wurde wieder viel geschrieben. Prima das ich eure Erfahrungen lesen darf. Danke

Ich nehms zur Zeit wieder sportlich so ohne Brustschmerzen, dank der kleinen Globulis. Ich kann meinem Hobby dem orientalischem Tanz mit den schönsten Shimmy`s und sonstigen anmutigen Bewegungen wieder voll und ganz fröhnen.....
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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