Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Pornos
2426 Mitglieder
zur Gruppe
Amateur Porno Projekt
3155 Mitglieder
zum Thema
BDSM Film20
Wer kann mir BDSM Filme empfehlen? Wenns geht bitte den Titel und den…
zum Thema
BDSM-FemDom Filme Informationen gesucht37
Zum Thema FemDom und BDSM-Filme in dieser Konstellation, habe ich…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

BDSM Film Storys realisieren

*******_be Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
BDSM Film Storys realisieren
Hi zusammen,

ich schreibe in meiner Freizeit an einem "Drehbuch" für einen Film, den ich als eine Kombination aus Horror/BDSM/Thriller/Drama beschreiben würde.

Mal eine Frage: Wenn man solche Filme (mal auf lange Sicht gesehen) realisieren möchte, welche Foren oder Ansprechpartner wären da die richtigen ?

Danke, Tabea
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Vergiss es!
Das ist reiner Zufall, wenn das jemand verfilmt. Wir haben vor 10 Jahren ein Buch mit einer Story auf den Markt gebracht, dreimal Verhandlungen geführt, nur Ärger damit gehabt, weil in der Branche alles festgefahren nach Mustern ist. Und dann heißt es, das ist uninteressant, das erschreckt womöglich und überhaupt wissen wir sowieso alles besser.
*******_be Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Schade, aber sowas hab ich mir fast gedacht.
Rahmenbedingungen
Huhu in die Runde,

was spricht dagegen einen Film aus privaten Mitteln auf die Füße zu stellen? Warum so schnell aufgeben?

Als Darstellerin eigne ich mich nicht. Aber mit dem ganzen Technikgebamsel, der produktiven Arbeit dahinter kann ich helfen.

Und es kommt immer darauf an, welches Ziel man vor Augen hat.

Wäre es eine Überlegung wert?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wenn
ich heute abend den Eurojackpot wenigstens in der 2.Klasse gewinne, dann husch husch an die Arbeit.
Das hört sich so an...
*****lnd:
Wenn
ich heute abend den Eurojackpot wenigstens in der 2.Klasse gewinne, dann husch husch an die Arbeit.

...als hättest Du den Budgetplan bereits in der Schublade. In welcher Dimension bewegt er sich? Welcher Anspruch? Gleich direkt an den Onlineportalen, Filmfestivals vorbei und direkt ins Kino? *schock*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nein,
verhandelt habe ich schon dreimal. Nein, mich würde bewegen, eine Alternative zum üblichen Dreh mit zig Wiederholungen und Tricks zu versuchen, eine Art Experiment. Beim Lottogewinn wäre es mir egal, ob dabei nur ein Amateurvideo oder mehrere herausspringen würden oder ein Überraschungserfolg. Ich habe das schon geschrieben, das mir Zweigleisigkeit vorschwebt: Romanverfilmung FSK16 und dazu ergänzende Videos FSK18. Videos, nicht Video, weil man die immer noch aneinander hängen könnte, aber es viele überfordern würde, wenn es Szene auf Szene gäbe- 120 oder mehr Minuten lang.
Hast Du
ein Drehbuch geschrieben dafür?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nein,
kein Drehbuch. Eine Sklavin bekam von mir die Aufgabe, die Erlebnisse ihrer unmittelbaren Vorgängerin, die gerade in der Dissertation steckte, zu einem Roman zu verarbeiten. Dazu wurden ihr die Tagebücher der Doktorandin überlassen. Das Buch war etwa 7 Jahre auf dem Markt, dann wurde es der Hauptperson, die mittlerweile Professorin ist, zu brenzlig. Schon deshalb müssten einige Hinweise in einem Drehbuch unterlassen werden.
Hm ... wie wäre Crowdfunding?

Kleinen Trailer erstellen damit Menschen wissen was sie erwarten könnten, danach sagen was alles kostet und Menschen bitten sich finanziell daran zu beteiligen.

Natürlich gibt es im Gegenzug auch kleine Belohnungen: zb. eine DVD vom Film oder ähnliches ...
Prinzipiell
ne super Idee. Vorher muss aber das Konzept stehen und ein Drehabfolge ( Storyboard) her damit der Trailer in den späteren Dreharbeiten einbezogen werden kann. Und da die Produktion selbst auf einem Experiment fußt, wird es möglicherweise komplex.

Auf jeden Fall sind mehr Infos nötig um Licht ins Dunkel zu bringen.

Reizend klingt die Geschichte bis hier her. Spannend.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich
möchte nur näher darüber nachdenken, wenn es auch sicher machbar wäre. Alles andere halte ich für Zeitverschwendung. Ich habe das mit einem jungen Regisseur (HMS-Abgänger) schon durchgespielt. Aber das Reizvolle ist vor allem das Unübliche für mich. Eben nicht Kamerateam um Akteure, sondern indirekte Aufnahmen, die nicht stören.
Ok
und wie möchtest Du das „dabei“-Erlebnis im Prozess umsetzen mit indirekter Kamera? Kann man sich das eher wie bei versteckter Kamera vorstellen?
Oder in den Räumen Multicam‘s installieren welche im Edit zusammengeführt werden. Ja Schnittechnisch der Horror, besonders in Synchro mit dem O-Ton. Je nach dem wieviele Cams entsprechend Material bereitstellen.

Trotzdem noch interessant....
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Genau das
ich habe das privat schon ausprobiert bei einem BDSM -Wochenende. 3 Kameras liefen dabei ständig mit, nur eine davon Handkamera. Auch ohne schwierige Schnitte und voller Ausleuchtung war das Ergebnis beachtlich. Und es war im privaten Kreis in den Gesprächen klar, dass es mehr auf die Abbildung echten Geschehens ankommt als auf perfekte Technik.

Wenn ich mir dagegen Filme anschaue, in denen gezeigt wird, was hinter der Szene in Profivideos abgeht, dann merkt man, warum oft kein Funke überspringen kann.

Einige Abläufe müssten vielleicht wiederholt werden, aber in der Regel wäre zu sehen, was tatsächlich geschieht.
Multicamview...
...ich nenne mal ein Beispiel was weder Inhalt noch Geschmack bewerten soll. Es geht nur um das Umsetzen eines Planes. Technisch...

Rammstein hatten "Live in Paris" via Multicam umgesetzt. Das Video was nachher auch in allen Kinos lief.
Dort wurden an zwei Konzerttagen insgesamt 25 Kameras installiert, welche Footage für einen Film von ~90min bereitstellten. Also knapp 80 Stunden Raw´s welche auch Frame für Frame gesichtet werden wollen. Denn defekte Frame´s oder übersehene Drops schaffen es in der regel nicht über die erste Sichtung eines Verlegers.
Die Cutter saßen an dem Material ein knappes Jahr. Aber es geht nicht um den verbundenen Aufwand. Jedenfalls hatte man bei diesem Film ein wirklich extrem positives Erlebnis. Das was Du eben meinst, das Gefühl dabei zu sein und alles sehen zu dürfen. Eben immer den besten Platz zu haben. Darum geht es bei Multicam ja auch. Das jede Szene perfekt visualisiert wird, hinsichtlich des Geschehens. Das macht es interessant.

Natürlich wird der Anspruch in Deinem Film nicht bei schnellablösenden oder fliegenden Frames sein, wie in dem Beispiel Rammstein. Da werden sicher längere Sequenzen in Ablösung zueinander viel mehr Sinn machen. Je nach Stimmung der aktuellen Szene. Dennoch bleibt für ein Produkt mit Zukunft, ähnlich einem Buch was irgendwann in den Läden/Onlineangeboten stehen soll, nur eine erstklassige Ausarbeitung. Da ist der Schnitt dann tatsächlich aufwendig und natürlich die ganze Bildbearbeitung (Lumi etc).
Und dann kommt das Audio. Mikrofone welche in Latenz und Auflösung aus verschiedenen Richtungen das Signal an einen Rekorder schicken. Auch die Audiospuren müssen gerendert werden um immer gleich zu sein. In Synchronisation und Timecode. Zumindest wenn es für eine höherwertige Veröffentlichung reichen soll.

Und der Abgleich zwischen den Cams ist schon wichtig. Gut, für private Zwecke weniger Interessant, da hier ja selten eine "Non-emotionale" Bewertung kommt. Mich würde beispielsweise ein Film nerven, von dem ich wüßte das er Multicam ist und ich jede Cam anhand des Bildes (Sensorvariablen) identifizieren könnte.
Da ich mich ja auf Inhalt und nicht auf Technik konzentrieren möchte. Soll ja kein Lehrfilm über Cam´s werden.

Was den relativen Aufwand betrifft, muß man halt sehen wieviele Szenen/Drehorte es gibt. Es muss ja jeder Teil des Geschehens vorher geriggt werden.

Aber, immer noch sehr interessant. Im Gegenteil, wird umsomehr interessant, je mehr ich über die Möglichkeiten im Kontext BDSM nachdenke.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Weil
die Verwandlung der Tagebücher in einen Roman (Auswahl der beschriebenen Szenen durch die Autorin war natürlich subjektiv, daher wäre auch der nochmals zu überarbeiten) ein Thema darstellt, in das Sex- und BDSM-Szenen eingebunden werden, bin ich der Meinung, dass Romanverfilmung mit nur angedeuteten Szenen parallel möglich sein könnte.

Der Roman beschreibt die Metamorphose einer dicklichen jungen sexverweigernden Frau im Endstadium ihres Studiums über das Entwickeln von Körperbewusstsein zur Sklavin und dann weiter zur Femdom. Und die Stationen des Weges dorthin werden beschrieben. (Heute erinnert nichts mehr daran, soll nichts mehr daran erinnern. Sie ist Professorin, hat inzwischen drei Kinder von dem Mann, mit dem sie zu Beginn der Metamorphose schon verheiratet war. Die Intimität wurde ganz privat.)
*****lnd:


Der Roman beschreibt die Metamorphose einer dicklichen jungen sexverweigernden Frau im Endstadium ihres Studiums über das Entwickeln von Körperbewusstsein zur Sklavin und dann weiter zur Femdom. Und die Stationen des Weges dorthin werden beschrieben. (Heute erinnert nichts mehr daran, soll nichts mehr daran erinnern. Sie ist Professorin, hat inzwischen drei Kinder von dem Mann, mit dem sie zu Beginn der Metamorphose schon verheiratet war. Die Intimität wurde ganz privat.)

Den Film würde ich sehen wollen. Kein Scherz.
Wie
in Cast away etwa. Der Dickliche strandet auf der Insel. Nach der Umblende ist er klapperdürr.

Das hieße auch eine Darstellerin zu finden welche dafür bereit ist, so eine Metamorphose zu leisten. Und natürlich die Zeit zwischen den Drehtagen um authentisch zu bleiben. (Wird ja dauern der Gewichtsverlust)

Die Story gefällt mir auch gut. Das ist ein Thema was vermutlich sehr viele anspricht: Entdeckung meines selbst im Kontext BDSM.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Der Gewichtsverlust muss
kein ausgespieltes Thema sein. Der wurde damals über Hypnose ermöglicht und betrug knapp über 25 kg. Erst nach dem Einpendeln auf das neue Gewicht (also nich klapperdürr, sondern weiblich geformt) entschloss sie sich, Sklavin sein zu wollen. Sie ist nicht devot, aber submissiv auf ihren Dom bezogen gewesen.

Ich habe längst, was mögliche Akteurinnen betrifft (es sind zwei Frauen zentral im Geschehen verankert), Ausschau gehalten, wer dafür in Frage käme als ähnliche Typen, da ich nicht glaube, dass ein Casting viel Erfolg hätte. Ich glaube, es wäre noch schwieriger, die Männer zu besetzen- außer die auserwählten, die nur zum Sex ausgesucht wurden und werden müssten.
Hm...
... ja wenn da keine Mördergagen und ne relativ bekannte Produktions- GmbH hintersteht, wäre ein Casting eher aus leidenschaftsargumenten zu verkaufen, mit der Voraussicht auf Gewinnbeteiligung des fertigen Filmes.

Das dürfte tatsächlich eng werden. Auch den richtigen Dom zu finden.
(Secretary?). Nen Kofferdom kommt ja vermutlich nicht in Frage.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Um ungelegte Eier
muss ich mir keine Sorgen machen. In den drei Verhandlungen waren wir schon zweimal recht weit gediehen, aber dann kamen die Profis zum Vorschein, die alles wie sonst auch machen wollten. Und dafür gebe ich den Stoff nicht her.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.