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Der JOYclub und das Online Dating

*****ite:
Männer, fragt nicht die Frauen.
Sondern guckt euch die Männer an die offensichtlich Erfolg haben.

Finde ich persönlich die falsche Heransgehensweise
Man(n) sollte doch immer authentisch bleiben, klar kann man(n) seine Einstellung etc. verändern, aber nur nachmachen, was Andere machen, nur weil die damit Erfolg haben? *nachdenk*
Da fällt mir nur der Satz zu ein: "Naja, wers nötig hat" *floet*
Selenite
Männer, fragt nicht die Frauen.
Sondern guckt euch die Männer an die offensichtlich Erfolg haben.
waterdragon2015
Finde ich persönlich die falsche Heransgehensweise
Na du kannst ja auch dann das genaue Gegenteil machen
und wenn du damit dann keinen Erfolg hast einfach hier ein Thread eröffnen und jammern
Auf die clevere *idee* ist hier nämlich noch keiner gekommen. *troet*
Und danach einfach das Rad neu erfinden,wird Zeit das dieses altmodische Teil mal ein paar Ecken und Kanten bekommt,ist ja schon viel zu lange gut gegangen mit diesem komischen runden Teil
Also ich gebe dem Wasserdrachen uneingeschränkt Recht. Abgekupfert ist immer nur abgekupfert und nichts eigenes. Dann würden doch nach ein paar Monaten jeder das selbe Profil haben.
Dann würde es doch gar keine Threats in dieser Form geben und keiner könnte mehr ätzen. Das würde doch unserem Seelenfänger am meisten treffen, oder?
*********rHexe Paar
881 Beiträge
@Nbg...
Du hast es nicht verstanden...
Es geht nicht darum irgendjemanden zu kopieren, sondern erfolgreiche Strategien zu adaptieren.

Wenn Frau Kundin die Wahl hat zwischen Original und billiger Kopie...
ist meist das Original vergriffen und die Kopie bleibt im Regal😉

LG Maik
*******ias Frau
4.386 Beiträge
*******ias:
Flirten als Arbeit? - Wie ich diese Einstellung hasse. *headcrash*

****eto:
Dein Text ist für mich genauso naiv, wie die Einstellung, das mir als Premium-Mitglied, die Kontakte wie von selbst in das Postfach flattern *headcrash*

Willst Du jetzt über meinen Geschmack streiten? *hae*
Also ich habe ja schon vieles gehört.
Dass meine Vorlieben naiv wären war jedoch noch nicht dabei.
ICH steh auf Männer, die einen Flirt als Spiel verstehen.
Und manche Spiele sind verdammt anstrengend, aber geil und bleiben trotz aller Anstrengung ein tolles Spiel.

Männer, die Flirts als Arbeit begreifen, stoßen mich ab.
Wer arbeitet, erwartet einen Lohn.
Beim Flirt dann dummer Weise von mir.
Das find ich schräg.
Energieräuber.
Ich weiß, für das massenhafte Auftreten dieser Arbeits-Einstellung gibt es viele Gründe. Blue Velvet hat einen davon genannt. Aber es ist unerheblich, ob ich den Grund meines Gegenübers kenne oder nicht. Die Arbeitseinstellung - beim Kontaktaufbau oder beim Flirt selbst - widert mich an.

****eto:
zum lockeren Flirt, braucht man erstmal ein Person, deren Interesse man geweckt hat.

Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
*******ias:
Willst Du jetzt über meinen Geschmack streiten? *hae*

Noe, aber ICH darf eine Meinung dazu haben, zumal in einem Forum Ideen und Meinungen austauscht werden sollten *lolli*

Kommt jemand aus eine längeren Beziehung, hat er das Flirten, im Sinne der Beziehungsanbahnung verlernt. Einige lernen spielend und andere müssen sich ein Thema erarbeiten und warum sollte das beim „Flirten lernen“ anders sein – eine rhetorische Frage.

Wenn Du „spielend“ Flirten möchtest, müssen sich einige diese Leichtigkeit erarbeiten *ja*

Du kannst das gerne für dich philosophisch betrachten. Als Mann bin ich eben ganz pragmatisch, von nichts kommt nichts. Letztlich bin ich wunschlos glücklich und nicht mehr auf der Suche - war ein Stück Arbeit.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
@Galinthias
Galinthias:
Flirten als Arbeit? - Wie ich diese Einstellung hasse. *headcrash*
Du machst da aus meiner Sicht einen Denkfehler.
Flirten ist keine Arbeit. Flirten ist Soiel, Spass, Spannung. Aber darum geht es nicht, denn die Frage lautet ja nicht: „Wie flirte ich im JC?“, sondern: „Wie schaffe ich es, einen Kontakt herzustellen, der einen Flirt überhaupt ermöglicht?“
Und hier sind die Prinzipien von sozialer Akquise in weiten Teilen identisch mit den Prinzipien von Vertrieb und Marketing.
Ich kann der tollste Hecht im Teich sein, wenn ich es nicht schaffe, dieses meiner Zielgruppe zu vermitteln, dann wird das nichts mit Kontakt, Flirten, Daten, und sonstigen Aktivitäten...

LG Maik
********er75 Mann
6.896 Beiträge
*******ias:
Flirten als Arbeit? - Wie ich diese Einstellung hasse. *headcrash*

****eto:
Dein Text ist für mich genauso naiv, wie die Einstellung, das mir als Premium-Mitglied, die Kontakte wie von selbst in das Postfach flattern *headcrash*

Hier im Thread wird anscheinend von unterschiedlichen Definitionen ausgegangen.
Wichtig ist meines Erachtens die Definition von Flirt, Kontakt, (Online)Dating und Kontakt- bzw. Flirt-Versuch.

Für mich beginnt ein Flirt, egal online oder im realen Leben, wenn beide Interesse haben und beide anfangen miteinander zu flirten.

Dem Flirt vorraus geht die Kontaktaufnahme/der Flirtversuch, ob mit Blickkontakt, durch Ansprechen, oder online durch ein Anschreiben. Besser, das ist der Versuch der Kontaktaufnahme. Und jetzt entscheidet das Gegenüber, ob es auf diesen Kontaktaufnahmeversuch/Flirtversuch eingeht und in den Flirt einsteigt, oder ob es zur Absage kommt.

Und wie im realen Leben gehen einer erfolgreichen Kontaktaufnahme und einem Flirt mehrere erfolglose Kontaktaufnahmeversuche vorraus.
Es ist sicher deprimierend, wenn man über Monate, oder gar Jahre, erfolglos versucht Kontakte zu knüpfen.
Und es ist mit Zeitaufwand und Schreibaufwand verbunden diese Kontaktaufnahmeversuche zu starten.
Somit kann ich durchaus verstehen, dass gerade erfolglose Kontaktaufnahmeversuche als „Arbeit“ betrachtet werden.

Nur darin steckt ein grundlegender Denkfehler:
Flirten, Kontakte knüpfen und Dating funktioniert nicht nach dem Arbeitsprinz:
Ich arbeite, also habe ich ein Anrecht auf einen Lohn/eine Entlohnung.

Flirten und Dating läuft für mich nach dem Spiel-Prinzip:
Ich muss meinen Einsatz einbringen, um überhaupt mitspielen zu können, habe aber keine Garantie auf Erfolg.
Und es gewinnen entweder beide, oder beide gehen leer aus.
*********rHexe:
Du hast es nicht verstanden...
Es geht nicht darum irgendjemanden zu kopieren, sondern erfolgreiche Strategien zu adaptieren.

Trotzdem sollte dabei Jeder er selbst bleiben, sonst bleibt es bei ner billigen Kopie und mal ganz abgesehen davon, dass das nicht glücklich machen kann.... wer will schon ne billige Kopie? *sarkasmus*
Nur darin steckt ein grundlegender Denkfehler:
Flirten, Kontakte knüpfen und Dating funktioniert nicht nach dem Arbeitsprinz:
Ich arbeite, also habe ich ein Anrecht auf einen Lohn/eine Entlohnung.

Deshalb sollte es bereits Spaß machen Kontakt zu knüpfen. Wenn es aber da schon als anstrengend erlebt wird, ja, wenn lernen schon überfordert?

Da sind von Grund auf Hopfen und Mälzer verloren.

Leider meinen lernfaule Männer, dass sie gefälligst ohne Aufwand einen Anspruch auf Frauen und Sex mit ihnen haben.

Da liegt der zweite Knasus Knaktus: Nein. Diesen Anspruch können sie nicht an die Frau bringen.

Fiese und gemeine Welt. Wer ficken will, der muss sich ins Zeug legen...

Schreibt Sie
Joy ist leider nix Besonders mehr...
...via Facebook & Co. bekommst Du auch mittlerweile Alles...
Verzeiht mir bitte meine plumpe Ausdrucksweise...
Genauso Niveaulos wie ich es hier erlebe.
😕
*********acht Frau
7.992 Beiträge
Nicht unbedingt ins Zeug legen, aber bestimmte Voraussetzungen mitbringen (gilt für mich). Ich möchte nicht, dass jemand um mich herum tanzt und sich sonstwas für eine Mühe gibt - das Strohfeuer hält ja eh nicht lange vor. Lieber jemand, der so, wie er nunmal ist, mir gefällt.

Aber ich will ja eh nicht nur fickificki machen, außerdem onlinedate ich eh nicht (schon deswegen, s.o.), was schreib ich hier überhaupt mit...

Ok, viele hier könnten an ihrem Startimpuls arbeiten und generell an ihrer Welt- und Frauensicht, aber das gilt für beide Seiten. Gibt den Beiträgen im Forum zufolge auch eine Menge Frauen hier, die "nie" jemanden kennenlernen.

Wahrscheinlich trifft der Stoßseufzer einer meiner Tanten es ganz gut. Eine attraktive Frau, die bis in ihre 70er Lebensjahre und darüber hinaus über einen Mangel an Kandidaten nicht klagen musste. "Ach, Männer, ja. Wenns ums ficken geht, kommen sie gerannt... Aber die haben alle keine SEELE!"

"Seele" steht dabei für Wetschätzung und Aufmerksamkeit, die auch ohne Aussicht auf Sexleckerli entgegengebracht werden.
********er75:
Flirten und Dating läuft für mich nach dem Spiel-Prinzip:
Ich muss meinen Einsatz einbringen, um überhaupt mitspielen zu können, habe aber keine Garantie auf Erfolg.
Und es gewinnen entweder beide, oder beide gehen leer aus.

Der Vergleich hinkt ein bisschen, insbesondere wenn ein grobes Missverhältnis bei der Anzahl und den Absichten der Teilnehmer herrscht.

Wenn ich irgendwo eine Gruppe von 10 Männern sehe, die wie die wilden um die Gunst von 2 offensichtlich desinteressierten Frauen buhlen, dann werde ich mir gut überlegen, ob es Sinn hat, mich als elfter Mann auch noch in in dieses Getümmel zu werfen.
Online passiert aber genau das, nur eben nicht ganz so offensichtlich.
********er75 Mann
6.896 Beiträge
*********Seil:

[...]
Der Vergleich hinkt ein bisschen, insbesondere wenn ein grobes Missverhältnis bei der Anzahl und den Absichten der Teilnehmer herrscht.

Wenn ich irgendwo eine Gruppe von 10 Männern sehe, die wie die wilden um die Gunst von 2 offensichtlich desinteressierten Frauen buhlen, dann werde ich mir gut überlegen, ob es Sinn hat, mich als elfter Mann auch noch in in dieses Getümmel zu werfen.
Online passiert aber genau das, nur eben nicht ganz so offensichtlich.

Das sehe ich nicht so.
Es ist wie be einer Lotterie. Viele Teilnehmer, und nur wenige gewinnen.
Aber jeder muss erstmal ein Los kaufen um teilnehmen zu können.

Du kannst aber auch eine Stellenausschreibung als Beispiel nehmen:
Du musst dich wie alle Bewerber mit einigem Aufwand bewerben, jedoch bekommt nur einer die Stelle.
Aber ohne die Bewerbung hast Du eben nichtmal, die Chance auf die Stelle.
********er75:
Du kannst aber auch eine Stellenausschreibung als Beispiel nehmen:
Du musst dich wie alle Bewerber mit einigem Aufwand bewerben, jedoch bekommt nur einer die Stelle.
Aber ohne die Bewerbung hast Du eben nichtmal, die Chance auf die Stelle.


Jein.
Man muss sich nicht zwingend in die Reihe stellen.
Denn due Auswahl an potenziell interessanten Männern ist gering.
Da werden dann die Damen vorstellig.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
@Selenite
Dann wären wir beim Headhunting...ist auch eine Strategie😉

LG Maik
Dazu muss der Mann allerdings schon eine prägnante Duftmarke gesetzt haben.
Bißchen im Forum mit dem Schwanz wedeln reicht nicht.
**********arice Paar
260 Beiträge
********er75:
Du kannst aber auch eine Stellenausschreibung als Beispiel nehmen:
Du musst dich wie alle Bewerber mit einigem Aufwand bewerben, jedoch bekommt nur einer die Stelle.
Aber ohne die Bewerbung hast Du eben nichtmal, die Chance auf die Stelle.
Den Vergleich finde ich ganz gut. Der DAX Konzern mit vielen Bewerbungen für eine Stelle wird sich genauso verhalten wie eine Frau im Joy, die viele Anschreiben bekommt. Bei der kleinsten Abweichung vom gewünschten Bewerberprofil gibt es eine Absage bzw. nicht mal eine Antwort. Auch von den übrig gebliebenen Bewerbern werden mehr eine Absage als eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bzw. Date bekommen.

Die Stellenanzeige des kleinen Unternehmens hat man vielleicht sogar auf den ersten Blick gar nicht wahrgenommen, aber in genau seiner Marktnische kann der ältere Bewerber mit einigen Tätigkeitswechseln seine breite Erfahrung einbringen. Auf den Joy übertragen: Vielleicht ist ja das unscheinbare Profil auf Seite 11 genau das perfekte Match. Die Frau bekommt nur einen Bruchteil der Mails und wird viel eher die schön geschriebene Clubmail lesen, auf das Profil schauen und antworten.

Trotzdem ist die Verteilung natürlich immer noch eins zu zehn oder so. Aber wenn sich 80 von 100 Männer auf drei Frauen mit "Top"-Profil stürzen, haben die zwanzig anderen Männer vergleichsweise gute Chancen, wenn sie sich um die sieben anderen Frauen bemühen.



Liebe Grüße *hutab*

Hannibal
Viel zu,....
Ist online alles zu primitiv, zu plump, zu schnell mit der Tür ins Zimmer, zu wenig Antworten, zu wenig Anstand, zu linear, zu ordinär, zu viel Massenmails, zu viel Unzuverlässigkeit....? Wirklich?

Also zur Jahrhundert-Wende war es in gehobenen Kreisen üblich mindestens ein Jahr um die Frau zu werben. Dann wurde offiziell um die Hand der Dame angehalten, und zwar beim Brautvater!
Aussteuer, Sex erst in der Ehe und den ganzen Rest lasse ich mal weg.

Ja, es hat sich viel verändert. Wir haben viel Freiheit und Möglichkeiten zur Erfüllung erhalten und/oder uns erarbeitet.

Ja, die Freiheit hat auch ihren Preis, der Preis ist oftmals Qualität, Stil, Eleganz, Respekt, Höflichkeit. Tja, die Zeiten ändern sich und somit die Ansprüch an einen selbst! Wählt besser aus, bleibt höflich.

Ansonsten ist jeder selbst Schuld wenn er mit dem Verhalten im Internet unzufrieden ist, und zwar wegen des eigenen Anspruchs. Filtert doch einfach, bitte.

Oder: Geht klassischer Wege, da hat man auch noch die Chance einer Dame die Tür aufzuhalten.

Und nerven auch die "Alle-Anschreiber" oder die "Melde-Mich-Einfach-Nicht-Mehr-Weil-Mimimimi", aber das gehört im Netz generell dazu, im Restaurant, beim Tanz oder beim Realflirt akzeptiert das keiner und traut sich auch keiner.
Teilweise sind im Netz Leute die die Anonymität ausnutzen. Ist halt so.
*******ias Frau
4.386 Beiträge
*********Seil:
Wenn ich irgendwo eine Gruppe von 10 Männern sehe, die wie die wilden um die Gunst von 2 offensichtlich desinteressierten Frauen buhlen, dann werde ich mir gut überlegen, ob es Sinn hat, mich als elfter Mann auch noch in in dieses Getümmel zu werfen.
Online passiert aber genau das, nur eben nicht ganz so offensichtlich.

Moment Mal.
Wovon reden wir hier?
Partnerschaft oder Casual-Sex?

Der TE schrieb vom Casual.
Da ist die "Entweder Ich oder der Konkurrent"-Denke fehlplatziert.
Warum sollte sich eine Frau bei Casual-Sex auf einen einzigen Sexualpartner beschränken?

Also in meinen Casual-Sex-Phasen lautete meine Auswahl:
Hab ich Lust auf den Typ oder mach ich's mir lieber selbst?

Und wie Selenite bereits schrieb:
*****ite:
due Auswahl an potenziell interessanten Männern ist gering.
Mehr als zwei Casuals parallel kamen da eh nie zusammen.

Insofern brauchen die Männer bei Casual-Sex die Konkurrenz anderer Männer eigentlich gar nicht zu fürchten. Entweder sein Anschreiben/ Account sind interessant oder eben nicht.


Ich denke, der Knackpunkt ist da ein anderer:
Was ich in seiner Abwesenheit treibe, geht den Mann, der was "Unverbindliches" will, doch überhaupt nichts an.
Es sei denn...
Es sein denn, er wäre einer dieser Typen, die sich mehr erhoffen, wenn der Sex stimmt. Aber ich bin mir sicher, dass ich was Unverbindliches will, wenn ich was Unverbindliches will. Mit potentiellen Lebensgefährten hab ich aus Prinzip keinen Casual-Sex. Und mit Männern, bei denen ich den Eindruck habe, dass sie aus einer Casual-Sex-Beziehung ein Liebesdrama machen könnten, auch nicht.
******ATA:
Also zur Jahrhundert-Wende war es in gehobenen Kreisen üblich mindestens ein Jahr um die Frau zu werben.

Ist für einige im Jahr 2018 im JoyClub auch nicht anders. Dahinter steckt ein einfaches Paradoxon

„Die, die ich will, die wollen mich nicht und die, die mich wollen, die will ich nicht.“

Da kann sich die Suche schonmal über ein Jahr erstrecken....
******wen Frau
15.849 Beiträge
****eto:
Da kann sich die Suche schonmal über ein Jahr erstrecken....

Ein Jahr? Das ist mal gar nix! Ich war an die 6 Jahre hier, bis ich gefunden wurde. *love4*
@Amuleto &Cerridwen
*oha*
******wen:
****eto:
Da kann sich die Suche schonmal über ein Jahr erstrecken....

Ein Jahr? Das ist mal gar nix! Ich war an die 6 Jahre hier, bis ich gefunden wurde. *love4*

Danke, dann besteht für mich vielleicht noch Hoffnung ....in meinem 6 Jahr des Solodaseins *zwinker*
******ATA:
Und nerven auch die "Alle-Anschreiber" oder die "Melde-Mich-Einfach-Nicht-Mehr-Weil-Mimimimi", aber das gehört im Netz generell dazu, im Restaurant, beim Tanz oder beim Realflirt akzeptiert das keiner und traut sich auch keiner.
Teilweise sind im Netz Leute die die Anonymität ausnutzen. Ist halt so.

Das möchte ich jez mal bezweifeln *ja*
Auch im Reallife gibts die Männer, die viele Frauen anflirten und auch die Frauen, die vielen Männern schöne Augen machen, gab es immer und wird es immer geben. Gerade wenn man oft in dieselben Örtlichkeiten geht oder im Dorf- oder Kleinstadtbereich fällt das definitiv auf *sarkasmus*
Genauso wie es die "Schweiger" gibt. Auch die gab es schon immer, zumindest zu Briefzeiten und wird es wohl auch immer geben.
Mag sein, dass sich dieses Verhalten online verstärkt, aber es ist eben kein Onlinephänomen *zwinker*
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