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Geld verändert Menschen?

*******schi Frau
14.591 Beiträge
*danke* BOP...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
kurz und schmerzlos...
ich halte mich nicht für neidisch
aber durchaus für käuflich...
...
ich nicht und das weiß ich. Aber Vermögen werden indirekt besteuert, zum Beispiel mit Kapitalertragssteuer.

Ich fürchte, dass auch joyclub-Nutzer nicht Gerechtigkeit herstellen können. Mir persönlich wäre schon gedient, wenn auch die nicht so reichen Menschen ihren Blick mal weiten würden, um zu vergleichen, wie gut es ihnen in unserem Land nach einem zerstörerischen Krieg wieder geht und daraus schließend die entsprechenden Missgunstgedanken zu unterlassen. Mich nervt das sehr, dass es in diesem Land so viel Missgunst gibt.

Kapitalertragssteuer - mir kommen die Tränen! *heul* Das sind doch Peanuts gegen das was ein Normalverdiener hier an den Fiskus abführt, der gar nicht in den Bereich kommt und niemals kommen wird, dass er einen Cent Kapitalertragssteuer zahlen muss.

Der Joyclub-Nutzer ist ja immerhin m
ehrheitlich Bundesbürger und Wähler, er ist mündig und sollte auch wach genug sein, um zu erkennnen, dass in diesem Land etwas ganz schief läuft ... Thema soziale Schieflage, Altersarmut! Schon mal was von Tafeln gehört und davon, dass bei Ihnen mittlerweile so viele Schlange stehen, dass diese allein von Privatspenden nicht mehr finanziert werden können. Das ist eine Schande für unser Land und ich schäme mich fremd, dass die, die das meiste Geld besitzen am wenigsten zum Sozialsystem beitragen. Das ist einfach armselig und funktioniert in anderen Ländern wesentlich besser, wie so Vieles. Mit Missgunst hat das so gar nichts zu tun!
********Rose:
ein reicher mensch ist doch nicht automatisch gut, weil er spendet - egal wieviel...

nicht zu vergessen, dass die Spendenquittungen dann schnell dem Steuerberater übergeben werden,damit er damit was vernünftiges und geldbringendes erbasteln kann , am besten ein Plus/minus/Null *floet*
Untenstehender Text wurde gerade heute von Christian Zippel auf Facebook gepostet - ich stimme mit dem Text zu 100% überein:

WILLST DU DIR NIE WIEDER GEDANKEN ÜBER GELD MACHEN MÜSSEN?
DANN ÄNDER DEINE GEDANKEN

Es grassiert die Investier-Wut. Aktuell werden wir durch niedrige Zinsen und die laufenden Notenbanken der EZB schleichend enteignet. Gesamtwirtschaftlich hat das „seinen Sinn“. Die europäische Wirtschaft soll stabilisiert werden.

WER DARF ZAHLEN?

Na, wir – die Steuerzahler. Unfrei nach dem bewährten Motto: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.
Nun geraten Millionen von Sparbürgern (die Deutschen sind eines der sparwütigsten Völker überhaupt) ins Schwitzen. Steigt die Inflation (also die Menge an Geld im Kreislauf), dann sinkt der Wert des einzelnen Euros.
Schnell meldet sich der beste Ratgeber in allen Finanz-Fragen:

STRESS UND PANIK

Schleunigst „muss“ das Geld runter vom Konto und investiert werden: Aktien, Start ups, Immobilien, strassbesetzte Gold-Dildos und Co sind gefragt – wodurch auch hier Preis und scheinbarer Wert steigen. Das läuft ja schon seit einigen Jahren und wird zusehends lächerlich. Das Problem:

WIR VERWECHSELN DEN PREIS EINER SACHE MIT SEINEM WERT

Nur weil aktuell zu viele Menschen zu viel Geld für ein Schei#haus zahlen, wird es dadurch nicht zur Traumimmobilie. So häufen sich Realitätsverzerrungen.
Klar kann sich das lohnen. Aber was heißt schon „lohnen“? Tatsächlich geht es mir gar nicht darum. Dies ist keine monetäre Finanzberatung – sondern eine philosophische.

WAS IST AUFGABE DER PHILOSOPHIE?

Den Perspektivwechsel schaffen zu einer so simplen Herangehensweise an ein Problem, dass es schon fast weh tut – weil sich das Problem dann auflöst, weil es kein Problem ist.
Wie steht also der Philosoph zu Themen wie Sparen, Risiko, Zinsen, Investieren und Co?
Er folgt ein zwei simplen Grundregeln:

1. NIE VON KLEINIGKEITEN AUS DER RUHE BRINGEN LASSEN
2. ALLES SIND KLEINIGKEITEN

So einfach ist das: eine Umwertung der Werte und alles ist gut.
Tatsächlich kann es so einfach sein. Mach Dir eines bewusst:

GELD IST NIE EIN PROBLEM – SOLANGE DU GENUG DAVON HAST

Klingt klingonisch, is aber so. Wann hast Du genug Geld? Dafür gibt’s eine simple Antwort:

DU WIRST IMMER DANN GENUG GELD HABEN, WENN DU ES SPIELERISCH VERDIENEN KANNST UND IMMER UNTER DEINEN VERHÄLTNISSEN LEBST

Soll heißen: Jede Zeit hat ihre Bedürfnisse – sowohl in Frieden als auch im Krieg, sowohl im Überfluss als auch in der Dürre. Sei anpassungsfähig, erkenne Deine Fähigkeiten und den Bedarf in der Gesellschaft. Kombiniere beides und schaffe ein wettbewerbsfähiges Produkt oder eine Dienstleistung in guter Qualität und dann verkaufe sie. Ganz schlicht gesagt: Helfe den Menschen und sie werden Dir helfen und Dich für Deine Mühe belohnen.

WILLST DU MILLIONÄR WERDEN?

Dann mach Millionen glücklich oder ein paar Millionäre. Oder entspann Dich. Ein schönes Leben gibt's günstig.

Sei dafür anpassungsfähig und erfinde Dich stets neu. Früher war das Leben eine Scheibe – eine Langspielplatte: Die Nadel wurde aufgesetzt, es lief der Schuhmacher-Walzer, Du hast die entsprechende Ausbildung gemacht und in Folge als Schuhmacher gearbeitet – bis zum stillen Ende.

Heute führen wir das Leben eines MP3-Players: Wir machen mal diese Ausbildung, dann das Studium und arbeiten dann ganz woanders, bis wir völlig umsatteln und von Techno auf Hip Hop umsteigen oder ähnliches.

Wer da nicht mitspielt und ein Leben auf dem selben Song kleben bleibt, der muss entweder verdammt gut sein/werden oder er wird in Zeiten des schnellen Wandels ebenso schnell untergehen – wie ein Lied, das keiner mehr hören will. Wie in der Natur gilt auch auf dem Arbeitsmarkt:

WER NICHT MIT DER ZEIT GEHT, MUSS MIT DER ZEIT GEHEN

Anpassungsfähigkeit ist gefragt. Da geht es nicht um Kapital, sondern um Hirnschmalz und Geschmeidigkeit. Kreativität ist gefragt. Ideen müssen Sex haben und dann gehört Mut dazu, um sie umzusetzen. Wer das gebacken kriegt, muss sich keine Sorgen um Geld machen. Wir halten fest:

WER GEISTREICH IST, KANN GAR NICHT ARM SEIN

Nicht minder wichtig ist die Anpassungsfähigkeit bezüglich des eigenen Lebensstandards. Ich z.B. geben in meinem Leben nie mehr Geld aus, als ich verdiene. Das verhilft nicht nur zu ruhigem Schlaf. Es ist auch leistungssteigernd und charakterfördernd. Philosophisch ist es selbstverständlich:

WARUM SOLLTE ICH GELD AUSGEBEN, DAS ICH NICHT VERDIENT HABE?

Ich leg ja auch nicht 250 kg auf die Stange, wenn ich nur 200 beugen kann. Schnell können die einen zugrunde richten. Das ist wie beim Bumerang: Die krummen Dinger, die man dreht, kommen auch zurück.
Deswegen kaufe ich stets nur, was ich mir auch leisten kann, mache keine Schulden und leih mir auch nichts. Warum das für mich so einfach ist?

MEIN STANDARD: ICH HABE KEINEN

Während des Studiums in München hab ich mich auch im 7qm-Zimmer wohlgefühlt oder auch mal einen Monat lang nur von Milch, Eiern und Reis gelebt. Aktuell auf Rügen lebe ich wegen der Haushaltsauflösung schon in einer Mini-Wohnung mit 24qm und habe Lebenshaltungskosten von unter 1.000€ inkl. allem – also Miete, Versicherungen, Essen, Auto usw. Mein Schlafzimmer hat 2,5qm und steht voller Bücher (s. Foto).
Den Winter über war ich sechs Monate auf Tour und habe aus einer Handgepäckstasche mit einem Gewicht von 7,8kg gelebt. Im Februar auf Costa Rica lebte ich in einem völlig vom Dschungel überwucherten Hotel für 10€ die Nacht, stand in der uralten Dusche, genoss das Mosaik der gesprungenen Fließen und die Strahlen der Sonne, die mich durch das vom Wurzelwerk gesprengte Plastikfenster streichelten. Das einzig Wichtige: Ich hatte das Zimmer für mich und das Wasser war sauber.
Das ist alles, was ich brauche, was mich glücklich macht:

• Luft zum Atmen
• Kalorien zum Leben
• Bett zum Schlafen
• Ruhe zum Regenerieren

Alles darüber hinaus ist Luxus für mich. Kann ich auch genießen. Brauch ich aber nicht. Entsprechend kann das Leben sehr günstig für mich sein.
In so manchem Kloster besteht es einen Monat lang nur aus Holzpritsche, Reis und Gemüse. Auch das ist wunderbar – selbst wenn es ein paar Wochen lang kein fließendes Wasser gibt; wie z.B. im Himalaya letzten Mai, da war es schlicht gefroren.

DAS WERTVOLLE AN DER BEDÜRFNISLOSIGKEIT

Das Wesentliche ist sooo günstig. Ich bekomm es weltweit fast geschenkt. Mit wenigen Stunden geistreicher Arbeit hab ich schnell genug für den ganzen Monat verdient. Der Rest des Monats wird frei für Müßiggang, Forschung, Kreativität und Entwicklung.
Wer diese beiden Lektionen lernt – Geistreich Geld verdienen & Flexibler Lebensstandard – der muss sich nie Gedanken um Geld machen. Der hat vielleicht auch gar keinen Bock, seinen wertvollen Geist und seine Lebensenergie für seelenlose Zahlenspiele zu vergeuden.

ENTSPRECHEND LEB ICH DAS GANZ RADIKAL

Ich verdiene, seit ich sparen kann, mehr als ich brauche. Überschüssiges lass ich einfach auf irgendeinem Nullzinskonto vergammeln – falls ich es irgendwann mal brauchen sollte.
Zum Spaß habe ich viele Bücher über Aktien und Investments gelesen und ich könnte das sicher auch gut managen. Aber da sind wir wieder bei einer der anfänglichen Lektionen: Wir neigen dazu, den Wert einer Sache mit ihrem Preis zu verwechseln und ich habe vor vielen Jahren beschlossen, nicht einen Jota Energie und nicht eine Sekunde meines Lebens in dies abstrakt-illusorische Geldsystem zu investieren.

EGAL WAS DORT PASSIERT: ES HAT KEINERLEI BEZUG ZU HÖHERER ENTWICKLUNG

… und allein, die interessiert mich.
Schau ich mir die taff investierenden Freunde und Bekannten an, ihre schlaflosen Nächte und gehetzten Gesichtszüge (schließlich schläft Geld nie und irgendeine Börse öffnet immer gerade), dann weiß ich: die ent-wickeln sich nicht. Die ver-wickeln sich – vergeuden ihre besten Jahre, für abstraktes Brimborium.
Mein dahinsiechendes „Kapital“ ist sicher kein gutes Investment, aber doch ein ziemlich gutes Ruhekissen. Besonders, wenn man das eigene Glückserleben, die eigene Zukunft und innere Stabilität davon entkoppelt hat.

Entsprechend zahle ich (durch Inflation) gerne ein paar Prozente meines Ersparten dafür, dass ich meine Ruhe habe. Das kann von mir aus wegschrumpfen. Das ist schlicht ein Invest in meinen Seelenfrieden und ein freies Leben ist die Rendite.

WISST IHR, WORIN ICH WIRKLICH INVESTIERE?

… und was ich auch Euch wärmstens empfehlen kann?
Investiert in Euch selbst: in Eure Fitness, Eure Anpassungs- und Überlebensfähigkeit. Lernt Arbeiten, Produzieren, Querdenken, Reden, Korrigieren, Kooperieren und Managen. Lernt zu kämpfen, zu fischen, zu töten, zu filetieren und Feuer zu machen. Werdet groß, stark und anpassungsfähig. Lernt auch mal zu hungern und in fremden Ländern und Kulturen oder auch im Dschungel über die Runden zu kommen.
So werdet ihr im Alltag spielerisch die paar hundert oder tausend Euro für ein simples Leben verdienen und auch in der Not werdet ihr Euch zu helfen wissen.

SO WIRD DER NÄCHSTE WELTUNTERGANG ZUR PARTY

Für die meisten von Euch wär das bestimmt schlimm – oder?
Wenn Euer Auto in die Luft gejagt wird, Euer Haus abfackelt, der Besitz futsch ist und all Euer Gespartes auf den Konten sich in Luft aufgelöst hat … wenn ihr halbnackt, mit den letzten Klamotten in den Häuserschluchten der Großstadt steht und die Smartphones verstummen. „Oh mein, Gott“ …
Aber das ist nur Perspektive. Ich fänd das spannend.
(Mir geht’s nicht darum, mich als Chaoten und Verrückten brandzumarken. Ich will Euch nur bewusst machen, wie stark viele Menschen durch Ängste gesteuert und damit auch in Perspektiven gefangen sind – die ihnen einen Leben lang den Schlaf rauben.)

STELLT EUCH DAS MAL VOR:

Ihr schuftet Euch über Jahrzehnte in einem seelenlosen Job ab, nur um Euch mit steigendem Einkommen an einen steigenden Lebensstandard zu ketten (grober Fehler), nur um in zweiter Instanz die glorreiche Idee zu verwirklichen, jetzt auch noch „zur Steuererleichterung“ ein überteuertes Auto oder Eigenheim auf Pump zu kaufen (und so schnappt die Falle zu) – das Ihr überhaupt nicht verdient habt.
Es gibt einen Menschenschlag, der ist selten: Das sind Menschen, die auch mit großen Schulden und Problemen im Nacken wunderbar schlafen können. Aber erzählt mir nichts: Viele, denen das Leben auf Pump das Rückgrat gebrochen hat, sitzen bei mir im Coaching oder humpeln mir über den Weg.
Ja, wie schön ist es wohl?
Das Leben mit 250kg im Nacken – wenn man selbst nur 200 meistern kann (oder gar weniger)?
Fakt ist: Auch wenn das Kreditsystem mitunter hilfreich ist ...

DER MENSCH IST NICHT DAFÜR GESCHAFFEN

Er kauft sich Materielles, blockiert sich seelisch und zerstört sich energetisch. Über Jahre und Jahrzehnte fühlt er sich gefangen, mit den Schulden im Nacken.
Das ist das große Problem kleiner Geister: Sie ketten sich nicht nur an steigende Lebensstandards, sie leben auch noch über ihre Verhältnisse und verschulden sich über Jahre. Dafür müssen sie noch härter arbeiten, auch am Abend und am Wochenende – und so wird Geld zum Problem, obwohl es fürs schöne, freie Leben schon längst gereicht hätte.

GELD SOLL UNS DIENEN – NICHT WIR IHM

Geld ist ein mediokres Medium: weder gut noch schlecht. Es kann aufbauen oder zerstören. Es ist, was man daraus macht. Und es hat so viel Macht, wie man ihm gibt.
Geld ist gespeicherte Energie. Ein Mensch, der im Fluss lebt, der spielerisch Energie generieren und seinen Bedarf anpassen kann – der ist nicht auf große Energiespeicher angewiesen! Zu große machen ohnehin nur träge, sind wie Körperfett. Die Auswüchse daraus sind vergleichbar mit denen von Adipositas. Ja …

ÜBERMÄẞIGER REICHTUM IST UNNATÜRLICH UND NICHTS ANDERES ALS EINE WEITERE ZIVILISATIONSKRANKHEIT

Mehr als einen Magen zum Füllen und einen Körper zum Hinlegen, Transportieren, Bekleiden und gesund sowie fit halten hat keiner von uns. Zum Glück gibt’s alles dafür Notwendige fast geschenkt. Alles andere ist nicht notwendig – weder um glücklich noch um erfüllt zu leben.
Ich kenne viele Reiche, einige davon sind Superreiche und viele davon sind über Gebühr belastet: mit Speichelleckern, juristischen Problemen, Diebstahl, Verlust-Angst und der Kümmeritis: sie müssen sich täglich, ja stündlich kümmern – um Boote, Häuser, Geschäfte, Angestellte und und und ...

„JA, ABER DIE SICHERHEIT“

… werden nun viele denken. Und ja, Sicherheit ist des Deutschen liebsten Pläsier. Nicht ohne Grund sind wir das bestversichertste Volk der Welt.
Darauf entgegnet der Philosoph: Wir alle haben die denkbar größte Sicherheit – den Tod. Der liebe Gevatter hat mir schon immer die größte Sicherheit und Stabilität gegeben. Anfänglich hab ich mir bei all meinen Sperenzchen gesagt: Ich mach das mit meinem Leben einfach mal, wie ich Bock hab, und es für richtig befinde: Praktikum in der Brauerei, keine Ausbildung, keine Lizenzen, kein ernsthaftes Studium, ständig Party, Selbstzerstörung und mit dem Kopf durch die Wand, Logo-Pogo – und wenn das alles nicht klappt:

DANN BRING ICH MICH HALT UM

Kein Scherz: Diesen Gedanken fasste ich mit ungefähr 14 Jahren und er gab mir die allumfassende Freiheit, ein Leben frei nach meinem Gusto und fern äußerer Erwartungen und inmitten meiner heißgeliebten Extreme zu führen.
Nun bin ich fern davon, mich umbringen zu müssen – denn glücklicherweise liegt das Geheimrezept zum erfolgreichen Leben und Glücksstreben genau darin, alle nur erdenklichen fremden Verwicklungen und Blockaden zu überwinden, den eigenen Wesenskern freizulegen und genau diesen zur Blüte zu bringen. Klar kriegt man auch das nicht geschenkt: auch und gerade hier muss man seine Hausaufgaben machen und viele schlaflose Nächte durchmachen. Aber: das macht wenigstens Spaß.
Nun ist Gevatter Tod immer noch meine große Sicherheit:

LEBEND KOMMEN WIR HIER EH NICHT RAUS

Warum sollten wir dann in Angst leben? Warum sollten wir unsere Freiheit, Zeit und Energie für die künstliche Illusion kleinerer Sicherheiten wie Geld, Status oder Besitz verschwenden, statt einfach auf den bewährten Kreislauf des Lebens zu vertrauen.
Soll heißen: Entweder werd ich mir auch in gröbsten Zeiten meine Schale Reis verdienen oder einen Fisch fangen können … oder ich brings halt nicht mehr, habe auch keine Freunde mehr, die mich füttern, und dann werde ich mit Freude sterben – weil ich mir nichts anderes verdient habe. Wahrlich:

ICH FREU MICH AUF DEN TOD

Als Philosoph bin ich tatsächlich gespannt, was da wohl kommen mag. Also ist für mich völlig klar, dass ich mich weder ans Leben klammern noch sein Ende künstlich verzögern werde. Da lernt ein freier Denker sogar vom Aktien-Spekulanten: Gehe nicht unbedingt, wenns am besten ist (das lässt sich schwer kalkulieren) – aber spätestens dann, wenn es sichtlich bergab geht.

DAS MAG VERRÜCKT KLINGEN

Aber denk mal in Ruhe drüber nach: In Kombination mit den genannten Prinzipien (bzgl. Anpassungfähigkeit und Lebensstandard) ist es dieser kleine Gedanken-Trick, diese philosophische Perspektive, die es mir erlaubt, ein komplett freies und erfülltes Leben zu führen – ohne auch nur einen Gedanken an Geld und Sicherheit verschwenden zu müssen.
Ich habe noch nie einen einzigen Euro in Renten- oder Sozialversicherung investiert – weil ich noch nie angestellt war und beide Systeme nicht nur labil, sondern für Menschen wie mich sowieso undenkbar sind.
Was sagt also der Philosoph: Blas Dein Leben (Deine Ausgaben) nicht künstlich auf!

DAS WESENTLICHE IST GÜNSTIG – DAS TEURE ÜBERFLÜSSIG

Verstrick Dich nicht in der Illusion von Zahlen und Sicherheit – das Ergebnis ist sowieso für alle gleich: und in der Urne gibt’s keine Regale. In Extremo: Du nimmst nichts mit.
Welches Leben wird da wohl schöner sein?
Ein entspannt, kreativ, spielerisch freies – in dem Du mit etwas Grips schnell mit ein paar Tagen Arbeit den ganzen Monat finanzieren kannst … oder eines in Angst, Krampf und Zwang.

NATÜRLICH IST ES NICHT SO SCHWARZ-WEIẞ

Es gibt auch in der Welt der Anstellung und der Altersvorsorge ein schönes Leben. Leider sehe ich das nur selten und allzuoft begegnet mir das Gegenteil: Stress, Angst, Investitions-Wut, Verschuldung und Versklavung über Jahrzehnte. Und wofür?
Für eine Illusion, die schlussendlich nichts am Ende ändern wird.

WAS IST PHILOSOPHISCH GESEHEN DIE RICHTIGE INVESTION?

Investier in Dich, Deine Fähigkeiten, Deine Stabilität und Anpassungsfähigkeit und vor allem: in einen unblockierten Energiefluss und in Deine Freunde – be like water, have friends.
Wenn die Welt brennt, dem Euro die Luft ausgeht, Deine Immobilie weggepustet und Du enteignet wirst, wird genau das Dein Leben bereichern.

DAS IST DER WAHRE REICHTUMG: FREUNDE, FÄHIGKEITEN, INNERE STABILITÄT, ENERGETISCHE FREIHEIT UND ÄUẞERE WANDLUNGSFÄHIGKEIT

Das ist alles, worin ich investiere. Ich gebe Tausende von Euros für Bücher, Reisen und gemeinsame Erfahrungen aus. Wie ich daran wachse, lässt sich weder durch Prozente beziffern noch am Kontostand messen. Wie Einstein sagte, lässt sich genau das, was wirklich zählt, nicht zählen.
Einen Maßstab gibt es doch: 100 % freie Zeit und ein entspanntes Lächeln, innere Entkrampfung und völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem irdischen Theater.
Ist doch eh Wurscht. Es gibt Wichtigeres, Höheres, Größeres, Schöneres, wofür es sich zu leben und kämpfen lohnt. Und selbst, wenn es um Milliarden geht, bleibt dem Philosophen nur, den Kopf zu schütteln und zu murmeln:

KLEINE KINDER, KLEINE SORGEN

Mein Weg muss nicht Dein Weg sein. Ich bekomm nur zu viele Nachrichten von Würstchen, die mich fragen: „Willst Du Dir nie wieder Gedanken über Geld machen müssen?“
Und da will ich zum grassierenden Investiergeschwurbel nur eine philosophische Antwort in die Runde spenden:

DANN ÄNDERE DEINE GEDANKEN

Ein Fass ohne Boden wird sich eh nie erfüllt fühlen, egal wie viel Moneten durchrauschen.
Darauf wette ich: mein Leben
****ron Mann
2.042 Beiträge
**ge:
Das sind doch Peanuts gegen das was ein Normalverdiener hier an den Fiskus abführt, der gar nicht in den Bereich kommt und niemals kommen wird, dass er einen Cent Kapitalertragssteuer zahlen muss.

Naja der Freibetrag liegt bei lediglich 801€ für ne einzelne Person, nicht wirklich viel und nichts wovon man leben könnte.
Klar mit den aktuellen kaum vorhandenen Zinsen auf Tagesgeldkonton usw. kommt man nicht so schnell drüber.
Würde man moderate 2% auf sein Kapital bekommen wäre schon bei 40.000€ die Grenze erreicht ab der Kapitalertragssteuer anfällt...

Was die Steuern abelangt, zahle ich diese gerne denn anders als in den meisten Ländern der Welt bekommt man dafür zumindest eine brauchbare Infrastruktur, Schulbildung, kann studieren ohne dafür Tausende Euro pro Semester an Studiengebühren zu blechen, hat eine Krankenversicherung, kriegt Arbeitslosengeld falls man den Job verliert, auch die Polizei macht auch einen ziemlich guten Job...
Da zahle ich gerne etwas mehr Steuern als dass ich für Bildung, private Sicherheitsdienste, korrupte Beamte die sich ihr zu niedriges Gehalt aufbessern usw. extra zahlen muss.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Beim Thema reich sein an irdischen Gütern
kann ich leider nicht mitreden, aber mir fehlt auch jeder Neid und jede Missgunst. Solange ich über die Runden komme, ist alles paletti. Ich brauche aber auch keinen technischen Schnickschnack, kein teures Auto solange mein 16 Jahre alter Opel kompakt brav schnurrt. Ausgehen zum Essen leisten wir uns allerdings sehr oft.

Es ist ein irrer Witz, jemanden, der sein Berufsleben inmitten sozialer Brennpunkt geführt hat, an Tafeln und sonstige Probleme zu erinnern. Aber daher weiß ich auch nur zu gut, dass viele der Genannten die Karre selbst in den Dreck gefahren haben und nun selbstredend die Gesellschaft, die sie sonst beschimpfen, ihnen diese wieder flott machen soll. Das ist das Schwierige daran, die wirklich Bedürftigen zu unterscheiden von den immer nur Fordernden.
*******ive Mann
158 Beiträge
Ist es nicht völlig egal, warum man bedürftig ist? Typisch deutsch ist daran, dass man einen Schuldigen braucht. Dahinter steckt auch ein Leistungsgedanke. Leistest Du etwas, hast Du etwas verdient. Leistest Du nichts, bist Du nichts wert. Das zeigt, dass sich auch in den Köpfen etwas ändern muss. Denn bald ist es vielen Menschen nicht mehr möglich, wirklich etwas zu leisten. Gemeinnützige Arbeit müsste mehr Anerkennung bekommen. Die Wertschätzung brauchen nämlich alle Menschen, gerade die Ärmsten! Geld wird nämlich immer an Bedingungen geknüpft. Entweder man verkauft seine Arbeitskraft oder man füllt Anträge aus. Ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre eine Idee, um vielen Menschen zu mehr Selbstwert zu verhelfen und außerdem die Kreativität des Einzelnen zu fördern, dessen Gedanken vielleicht nur darum kreisen, wo er die nächste Nacht schlafen kann...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das bedingungslose
Grundeinkommen wird irgendwann mit der weiteren Wandlung der Arbeitswelt kommen, aber unterschätze nicht die psychischen Probleme der Menschen, die dann gerne arbeiten, sich verwirklichen würden, aber keine Möglichkeit dazu finden und auf das Grundeinkommen verwiesen werden.
*******ive Mann
158 Beiträge
Es gibt schon jetzt viele Menschen, die gern arbeiten würden, um am Leben teilzunehmen. Dass sie an den Rand gedrängt werden, zeigt das eigentliche Dilemma. Sie sind einerseits den Repressalien einer Hartz4-Behörde ausgesetzt und andererseits von denen ausgegrenzt, die finanziell geringfügig besser dastehen. Arme gegen Arme. Es wird immer nach unten getreten. Das darf nicht sein! Es ist viel politische Bildung notwendig, dass sich diese Energie bündelt und in die richtige Richtung gelenkt wird!

@******aux
"Daher ist die Frage der Umverteilung des Geld die Menschheitsfrage schlechthin. "

Genauso!
**********audia
4.914 Beiträge
Gekipptes Verhältniss in
der Arbeitswelt.
Es wird wohl leider IMMER mehr arbeitsfähige Menschen als freie Arbeitsstellen geben. Da sehe ich halt durch dieses gekippte Mengenverhältnis ein Problem. Es geht jetzt nicht unbedingt um akademische Arbeit, welche Arbeit spielt erstmal keine Rolle.
Die Arbeitslosenstatistiken, welche in den Medien immer wieder dargestellt werden, sind ja eh alle "geschönt", da brauchen wir uns ja eh nix mehr vormachen lassen. Auch nicht die "kreierten Arbeitsverhältnisse" um die Statistik zu schönen um dann zu sagen, "Hey wir haben die Arbeitslosenquote mal wieder gesenkt". Ich meine halt Arbeitsverhältnisse mit einer Besoldung, welche weder zum Leben noch zum Sterben reicht. Manche Menschen haben ja schon zwei Jobs oder mehr parallel am Laufen um über die Runden zu kommen. Gut, die Unterschiedlichkeit der jeweiligen Bildungsabschlüsse der Menschen spielt wohl auch mit rein, ohne jetzt werten zu wollen.
Bruce Springsteen hat mal einen Song über dieses Phänomen geschrieben: "Jack of all trades". Da geht es nämlich um eine solche Situation von Menschen, welche gleich mehrere Jobs annehmen und sich krummlegen um über die Runden zu kommen.
Neue Jobs, richtige Jobs, nicht "Verkehrsschilder schruppen, oder Unkraut zupfen" o.ä., zu etablieren, von der Politik und der Wirtschaft, da liegt es im Argen. Da müsste man mehr ansetzen. Bildungsprogramme und- möglichkeiten gibt es in Deutschland eigentlich ziemlich gute, das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen, denn ich habe mein Abitur auf dem "zweiten Bildungsweg" nachgeholt. Bessere Bildungsabschlüsse nachzuholen ist hier kein Problem.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Wenn
alle Kinder in dem Glauben aufwachsen würden,

Ich bin ein Sieger oder eine Siegerin !

weil sie genau das ja auch sind
weil alle Menschen das 1. finale Rennen vor ihrer Geburt schon gewonnen haben

Juchz ich bin der erste im Ei!

dann gäbe es vielleicht das mehr- oder weniger- wert denken gar nicht

Oder nach oben schleimen und nach unten treten...

Vielleicht...
Frau BluRoteRose




In dem Glauben "sollte" jedes Kind aufwachsen dürfen ..


das hat nix mit Kohle zu tun ..sondern mit Herz..
**********audia
4.914 Beiträge
Wettbewerbsdenken.
Immer Sieger sein wollen.
Das ist Wettbewerbsdenken. Gut, sog. Wettbewerb gibt es schon in der Schule, siehe Zeugnisnoten, Klausurennoten usw. Mir war schon immer egal, ob Markus ne bessere Note hat, als Alexander, oder ob ich dazwischen liege, oder darunter oder darüber. Ich hab mich nie mit anderen verglichen, denn das hat halt einen, m.E. negativen Nebeneffekt, NEID auch genannt. Wenn man sich immer wieder im Vergleich / oder Wettbewerb, mit anderen Menschen sieht, kann man sich auch ne Gedankenschraube in den Kopf drehen und Neid, Frustration, Ärger und Unwohlsein treten an die Oberfläche.
KLAR: Irgendwie und irgendwo ist immer mal jemand besser als man selbst, egal auch bei was. Das sollte man einfach gelassen und abgeklärt zur Kenntnis nehmen und trotzdem zufrieden weiterleben. Man sollte mit sich im Reinen sein, sich immer im Spiegel anschauen können, auch wenn man jetzt nicht alle Zeugnisnoten mit ner Eins belegt hat, oder ob man drei anstelle von nur einem Porsche in der Garage stehen hat, ACHTUNG IRONIE, oder was auch immer. Den Wettbewerbsdruck kann man als Otto Normal-Mensch in der Gesellschaft durchaus auch durchbrechen und nicht auf sich wirken lassen, es sei denn man ist Leistungssportler. *zwinker*
*****ved Frau
516 Beiträge
Themenersteller 
Schön wärs..
Wenn alle Kinder in dem Glauben aufwachsen würden,

Ich bin ein Sieger oder eine Siegerin !

..dann hätten wir wahrscheinlich viel weniger Jugendliche/junge Erwachsene mit Depressionen, Borderline, zerstörtem Selbstbewusstsein oder Suizidgedanken.
Aber leider fängt es bei den meisten Eltern doch schon in den Krabbelgruppen und Krippen an. "Mein Kind kann das und das" - mit einem Jahr muss es Laufen, alleine Essen, Trocken sein, Farben und Tiere aufzählen und auf Kommando Tanzen können.
Weiter gehts im Kindergarten, wo viele von ihrem 4jährigen Kind schon Schulreife erwarten. Schließlich gehts ja bald los und das Kind soll alles können, um dann die besten Noten in der Schule zu erreichen.
Von unserem starren Schulsystem, in dem jeder alles perfekt können sollte (Was sind schon die eigenen Stärken wert? Pah) fange ich gar nicht erst an.
Frau break_me....



• yep genau


Es sind Erwartungshaltungen der grossen Menschen.
**********audia
4.914 Beiträge
Feindbilder braucht m.E.
auch kein Mensch. Alles kontraproduktiv m.E. nach.
Zum Thema Leistungsgedanke im Kindergarten.
Die Eltern definieren sich über ihre Nachkommenschaft. MEIN Kind kann dütt un datt. Ja, damit fängt es ja schon an.
Kleine Anekdote aus meinem Grundschul-Nähkästchen: Mal was zum Gübeln. Es ist ja auch bei mir schon dreiss.. äh. ja schon einige Jährchen her, aber ich habe es immer noch klar in meiner Erinnerung.
Viertes Schuljahr also mit so ca. 9-10 Lebensjahren auf der Rille. Wir bekamen eine Mathematikarbeit zurück und auf einmal fing einer meiner Klassenkameraden lauthals an zu heulen und zu weinen, wie ein Schlosshund. Ein Raunen in der Klasse machte sich breit. Ohh, der hat wohl ne schlechte Note kassiert.??
Alle schauten sich irgendwie ratlos an, aber die Antwort war eine total andere: Der Mitschüler war ein absolutes Mathematik-As, schrieb NUR EINSEN. Der Grund, warum er so ausgetickt war, das er halt diesmal NUR EINE ZWEI bekommen hat und KEINE EINS. Ist so wirklich passiert im Jahre 1983.
PS: Ich war zwar auch nicht so wirklich mit meiner Note zufrieden, aber ich hatte es bei mir ja schon so erwartet in meinem Falle. Trotzdem war ich irgendwie total gelassen.
Ich hatte übrigens ein MANGELHAFT in meiner Mathearbeit. DAS wär ein ECHTER Grund zum HEULEN, aber ich war es ja, als Nicht-Mathe-Genie gewohnt.
Nur mal so zum Nachdenken hier erzählt. Was wird wohl hinter diesem Verhalten des verwöhnten Mathe-Einsenschreibers stecken.???
Frau BlutRoteRose


Feindbilder ?



ICH kann Dir nicht folgen und werde es auch nicht.
Nein, ich glaube, Geld verändert nicht den Menschen, sondern bringt nur sehr deutlich seinen Charakter hervor.

Und verstärkt mitunter auch den Neid! Denn es gibt immer einen, der mehr hat.
*******enig Mann
10.072 Beiträge
ach ja,liebe Rose,
Hauptsache, mensch hat vor irgendwas Angst. Egal was, solange nur irgendwas da ist, vor dem mensch sich fürchten kann. Es muss schließlich einen Grund dafür geben, warum Menschen freiwillig ihr Geld zur Bank tragen, es dort arbeitenden Menschen, die meistens Anzug und Krawatte oder Kostümchen tragen, freiwillig am Schalter übergeben und nach der Einzahlung darauf vertrauen, dass sie ihre Kohle am Tag X auch wieder bekommen. Die Zinsen für das eingezahlte Kapital können es ja kaum sein. Es muss wohl so ein allgemeines Gefühl von Anständigkeit sein, was die Leute antreibt. Sowas in der Art wie "Geld gehört auf die Bank" - auch wenn die Bank dafür nicht nur keine Zinsen zahlt, sondern inzwischen sogar Gebühren für die Geldaufbewahrung verlangt.

Aber die Frage war ja, ob Geld die Menschen verändert. Also ich fühle mich auch ohne Millionen wohl. Sollte ich allerdings zu mindestens einer Million kommen, lasse ich es euch gerne wissen, ob ich mich verändert habe oder ob ich selbst eine Änderung spüre...;)
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Ich glaube...
nicht, dass wir hier wirklich über solche Themen reden können...

Verboten sind Politik...ich glaube auch Religion...

Und gerade diese Institutionen sind untrennbar mit Geld und Macht und Einfluss
verbunden... und zwar auf der ganzen Welt...nicht nur in Deutschland...
*********eless Frau
3.308 Beiträge
Ihr Lieben,

wie bereits hier Geld verändert Menschen? angekündigt, habe ich nun einige Beiträge gelöscht. Unter Umständen waren einige Beiträge dabei, die ich löschen musste, da sie sich auf zitierte (und gelöschte) Beiträge bezogen haben.

Ich verstehe, dass das Thema Geld auch eng mit der Politik verknüpft ist, dies soll hier aber nicht das Thema sein. Wir wünschen uns einen unpolitischen Austausch - so, wie wir es in unseren https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#politische_religioese_inhalte_wli beschreiben.

Sind Menschen großzügiger, wenn sie selbst "nichts" haben?
Verändern Menschen sich ins negative/positive, wenn sie ausreichend Geld zur Verfügung haben?
Verändern Menschen sich ins negative/positive, wenn sie "zu viel" Geld haben?
Sind Menschen käuflich? (Emotional, nicht körperlich)
Ab wann hat man genug Geld? Hat man überhaupt irgendwann genug Geld?

Diese Fragen sind zu klären. Alle Beiträge, die sich nicht auf die Eingangsfragen beziehen, wanden nun kommentarlos in die Tonne.

Und jetzt: *zumthema*

Liebe Grüße,
Miss_Senseless
JOY-Team
****Su Frau
1.291 Beiträge
Ich frage mich gerade, ob wohl all die überbezahlten Spieler heute ihr Geld wert sein werden, denn angeblich arbeiten sie ja das ganze Jahr verdammt "hart" für ihre verdienten Millionen. *zwinker*
**2 Mann
6.233 Beiträge
Ist halt wie bei allem: etwas ist nur dann soviel wert, wie ein Depp bereits ist dafür hinzublättern.
Die Jungs können es haben - sollen sie ruhig ...würd ich auch nicht anders machen *mrgreen*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Und soweit ich
sehe, schmeißen sie ihr Geld wieder zum Fenster raus, verbraten es mit teuren Sportwagen, noch teureren Villen und am Ende sind sie froh, wenn etwas geblieben sein wird.
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