Interessant
**ge:
Wenn ich mir vorstelle - ich würde als Single m Swingerclub den teuren Eintritt zahlen, den Anderen den ganzen Abend beim Sex zuschauen, mit einer tierischen Erektion rumlaufen, dass die Sehnsuchtströpfen nur so fließen und dann am Ende dann auch noch mit dicken Eiern nach Hause gehen??!!
Im Ernst, wer sollte mir denn da verbieten, mir zur Erleichterung aber mit Anstand wenn auch mit roten Bäckchen einen runterzuholen - man könnte ja auch ins Taschentuch ejakulieren!
Finde ich alle der hier vorgestellten Meinungen.
Daher habe ich auch sehr oft
geklickt.
Die meisten sind aus Sicht der Beobachteten und „Objekte“ der Betrachtung, der daraus folgenden Erektion und der Masturbation (Onanie) beschrieben.
Und wenn Mann/Frau Objekt der Betrachtung ist, löst das bestimmte Gefühle bei den betrachteten Personen aus.
# Manche sind exhibitionistisch und werden selbst davon erregt, wenn ihnen jemand zuschaut
# Andere nehmen es in Kauf, weil sie ja in einem Swingerclub sind und damit einhergehen kann, beim Sex beobachtet zu werden
# und es gibt sogar Menschen, die sich im Club wegschließen, ungestört bleiben wollen und alle Türen und die letzte Ritze oder Gucklöcher verrammeln, damit ihnen nur ja keiner zuguckt
# Manche Männer mögen es nicht, beim Verkehr beobachtet zu werden, weil dann ihre eigene Erektion nachlässt oder vollkommen versagt, da sie sich im Unterbewusstsein wohl einem „Schwanzvergleich“ ausgesetzt fühlen
# andere erregt es, dass die anderen sehen, was für ein „geiler Stecher“ sie sind
Viel hängt also bei der Beantwortung der
von den Akteuren ab, die du beobachten willst
Oder von der Räumlichen Umgebung
Ich habe Menschen schon fast überall im Club turteln, küssen, Fummeln, Fingern , oralen Verkehr ausüben und
sehen
Auch auf den Gängen
Auf ner Massageliege
Auf der Tanzfläche
An der Bar
In den Spielzimmern sowieso
Ich bin dem gegenüber auch tolerant und schmerzbefreit.
Und dort, wo im Club sexuelle Handlungen geschehen, gibt es auch immer ZuschauER, die sich daran erregen und eine Erektion bekommen.
Eine natürliche Folge, oder?
Viele derjenigen legen Hand an sich
Je nach Typ und Umgebung geschieht das mehr oder weniger auffällig
Von
Ihn unter der Hose reiben
Über raushängen lassen und sanft streicheln
Oder in die Hand nehmen und rubbel die Katz
Bis zum endERgebnis
Und ich als Beobachterin des beobachters kann auch gleich sehen, was Mann so zu bieten hat, ob ER mir gefällt, und wie groß, klein, dick, dünn, gerade, krumm ER wohl ist, wie SEiN Herr und Meister mit IHM umgeht, ob ich daraus was lernen kann und ob Er und ER für mich lohnens_wert wären.
Und wie @**ge sagt (und damit die Sicht des beobachtenden Subjekts schildert) ist es für den Mann verständlich, wichtig und nützlich
Ein befriedeter befriedigter Mann geht mit einem ErfolgsERlebnis nach Hause, Wacht am nächsten Tag in den frühen Morgenstunden fröhlich auf, geht ein Liedchen
zur
, stresst nicht im
Verkehr und ist freundlich zu mitMenschen und Kollegen,und macht seine Untergebenen nicht beim kleinsten Fehler rund.
Die Beobachteten leisten folglich einen Beitrag zur PsychoHygiene eines oder mehrerer Menschen.
Und wenn mir als Beobachteter oder als unbeteiligter Dritten etwas nicht! gefällt, kann ich das ja sagen oder dem aus dem Weg gehen.
Allerdings wäre meine Persönliche Ekelgrenze bei einer onaniepräsentation neben dem büffet dann doch erreicht.