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Kommt für euch ein Gamer als Partner in Frage?

*********kend Paar
14.123 Beiträge
Aufhören zu zocken für 1 Woche? Nichts leichter als das. Ich habe sogar schon mal 3 Jahre nicht gespielt.

Was möchte man uns denn beweisen indem man uns 1 Woche Spielabstinenz verordnen will?

G/w
*******hka Paar
102 Beiträge
Er schreibt….
Es gab Zeiten, in meiner Jugend und während des Studiums, in denen ich zeitweise, wochenlang fast den ganzen Tag gezockt habe. Da ging es mir natürlich einerseits einfach um den Spaß und andererseits darum, selbst möglichst gut/erfolgreich zu sein. Trotzdem war und ist Gaming für mich etwas sehr Soziales. In erster Linie habe ich nur mit Kumpels in Internetcafés, auf privaten Lanpartys oder über TeamSpeak gezockt. Es geht eigentlich immer darum gemeinsam etwas zu erleben oder zu erreichen, Strategien zu entwickeln, Niederlagen zu verarbeiten und Erfolge zu feiern. Da wurde sich geholfen, gefreut, gestritten und wieder vertragen. Durchaus viel emotionaler und tiefer, als man es meistens bei Treffen mit Freunden erlebt. Das ist ein Aspekt, den jemand der das nicht mitgemacht hat, nur schwer nachvollziehen kann. Und ja, dieser Aspekt des Verbesserns, Lernens und der sozialen Interaktion kann glücklich machen und birgt damit auch an sich schon ein natürliches "Suchtpotential". Soziale Interaktion ist ein Grundbedürfnis, egal auf welchem Weg sie stattfindet. Mal abgesehen davon kenne ich nur wenige, die wirklich fast nur zocken und sich sonst für kaum etwas interessieren. Trotzdem zeichnen viele immer wieder dieses einseitige Bild des Gamers. Und nur weil der vorgezeichnete Weg der logische, der „normal“ zu sein scheint, muss es individuell nicht der bessere sein. Das verstehen die meisten Joyler sicher... 😉

Deswegen ist es auch nicht zielführend, wenn man einem Gamer seinen Computer wegnimmt um zu sehen ob er die "normalen" Erwartungen erfüllt und sich im einheitlichen Weltbild zurecht findet...

Nur in solchen Ansichten liegt eben auch ein Problem. Jemand der mit Gaming nichts anfangen kann, es nicht erlebt hat, der kann diese Welt eben nur schwer verstehen. Und in der richtigen Gamerszene gibt es, nach meiner Erfahrung, einen deutlichen "HÜ" im Vergleich zu den (reale) Frauen. Somit ist es für Gaming-Männer durchaus schwieriger ein passendes Gegenstück zu finden, welches diesen Teil vorbehaltlos akzeptieren kann.

Um den Bogen zur Frage zu bekommen… Ja! Für mich käme eine Gamerin als Partner absolut in Frage. Aber jemand der Gaming zu seinem "kategorischen Imperativ" werden lässt, jemand der nur schwer oder kaum meine Begeisterung für die vielfaltigen Möglichkeiten des Lebens teilt, jemand der also in seinem eigenen Horizont gefangen ist und nicht über den Tellerrand schauen kann/will, käme für mich nicht in Frage.

Bei meiner Liebsten bin ich durchaus glücklich darüber, dass sie gern mal ein Game spielt und wir auch mit Begeisterung zusammen zocken können. Auch wenn wir aktuell kaum noch Zeit dafür finden, ist das etwas sehr Verbindendes für mich. Aber wir wären uns wohl niemals tiefgründig begegnet, wenn ich zu unserer Kennenlernzeit gerade in einer ZockerPhase gewesen wäre.
*********mmer1:
Ich finde es trotzdem interessant, wenn man einem Gamer den PC mal 2 Wochen weg nehmen würde und er nicht mehr gamen könnte. Würde er psychisch durch drehen? Wüsste er überhaupt wie er die neu gewonnene Zeit mit was Anderem füllen könnte? Fahrrad fahren, im Wald spazieren, Schwimmen gehen, mit Freunden ein Eis Essen gehen, Sport treiben, Tanzen gehen...

Wer ist bereit mal nur schon 1 Woche auf Zocken zu verzichten und hier dann zu berichten, wie es ihm ohne PC spielen ergangen ist? Hat jemand den Mut zu diesem Experiment?

Tantra-Loverin

Ich hatte Anfang Mai erst eine Gaming freie Woche. In der Zeit bin ich anderen Tätigkeiten nachgegangen. Freunde von mir, die ich länger nicht gesehen habe waren zu Besuch und wir waren Paintball spielen, Bogenschießen, schwimmen, haben zusammen Musik gemacht. Jeden Abend haben wir gegrillt. Die beiden sind übrigens auch Gamer und trotzdem war das kein großes Gesprächsthema. Der PC und die Konsole waren die ganze Woche aus. Gut, ich muss gestehen dass der Laptop abends ab und zu mal an war. Zum Musikmachen im Bereich EDM geht es manchmal nicht ohne moderne Technik. Zählt das noch nachträglich für das Experiment? Wenn ja, würde ich hiermit 3 Gamer melden, die eine Woche ohne zocken geschafft haben. Wir hatten Spaß ohne Ende und sind nicht vor Langeweile gestorben.

P.S. Ich finde es etwas unpersönlich einem Appartment zu antworten. Das ist etwas befremdlich, wenn da kein realer Mensch dahinter ersichtlich ist.
******och Paar
398 Beiträge
Einfach ein "moderner" Ausgleich
Ich kann mich noch gut erinnern, als es noch kein PC gab... man sah dann abends fern, man las ein Buch/eine Zeitschrift... so wie ich damals und ich erinnere mich dass meine Mutter auch mit mir schimpfte dass ich nicht rausgehe und mich hinter den Büchern vergrabe..... (ging ich raus, war es auch nicht recht *lol*) heute ist es eben der PC und nicht zu vergessen die Handys, die hier eigentlich nicht genannt werden.

Das Thema ist ja nicht extrem zocken, sondern ob sich eine Frau vorstellen kann mit jemandem der zockt eine Beziehung zu führen.

Wenn ich die Argumente lese staune ich schon und hab mal überlegt was sich ändern würde wenn wir den PC Abends nicht einschalten würden.
Wahrscheinlich würde ich einen dicken Wälzer lesen, mein Mann fern sehen. Jeder macht auch so für sich alleine etwas und doch ist man zusammen. Oder wir schauen gemeinsam einen Film an (wobei ich das bei dem Programm heute anzweifele *zwinker*)

Was die sozialen Kontakte betrifft muss ich sagen dass diese auch ohne den PC unter der Woche auf Eis liegen. Wir arbeiten Vollzeit und sind meist viel zu geschafft um uns mit Freunden zu treffen. Nebenher renovieren wir immer mal im Haus (zur Zeit das Badezimmer) da wird auch nicht gezockt. Es gibt Prioritäten.

Sobald wir frei haben und auch fit sind gehen wir natürlich raus, genießen die Natur und treffen uns mit Freunden oder gehen auch gerne mal in den Club.

Mein Fazit, früher gab es täglich TV und Buch, heute eben PC und Spiele und die Handys. Alles in Maßen ohne dass Familie, Job, Haushalt und Freunde darunter in den Hintergrund geraten.

Die nächste Generation wird noch "schlimmer" werden. Sie sind mit PC und Smartphone aufgewachsen. Alles entwickelt sich im rasanten Stil weiter.
Internetbekanntschaften werden zur Norm gehören und es wird keiner mehr die Nase rümpfen wenn sich ein Paar über ein Spiel, eine Plattform kennen- und lieben gelernt haben.

Und es wird immer Menschen geben die es nicht nachvollziehen können, und das bei jedem Hobby, ob PC, Sport, Tierliebe oder was weiß ich ...

Was der Eine mag, ist für einen Anderen unvorstellbar. Das sind wir Menschen und es ist auch gut so, sonst würde es ja langweilig werden.

Also macht was immer euch gut tut solange es nicht schadet.

Schönen Abend noch *wink*
Sivan
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
@*******ink. Es ist nett...dass du nicht mich als bescheuert hinstellst sondern nur meine Meinung
Das prallt an mir ab wie ein Flummi.Denn ich habe hier namentlich niemand persönlich angegriffen,sondern meine Meinung höflich vertreten
Und das sollte in einer Diskussion doch möglich sein.DU hast keinesfalls in meinen Mokkasins je einen Schritt gelatscht
Also akzeptiere anderer Menschen Erfahrung. Oder mal weit hergeholt würdest du immer wieder einen alkoholkranken Partner wählen wenn du schlechte ERFAHRUNGEN gemacht hast.Ich glaube kaum.Es ist wie mit vielem .... Leben und leben lassen.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Wäre für mich ein no go. Ein Mann der so viel Zeit hat, diese mit Spiel zu verschwenden kann ich nicht ernst nehmen.
Das gilt übrig für nahezu alle Hobbys.
Kommt für euch ein Gamer als Partner in Frage?



• eine simple Frage ...benötigt nur eine simple Antwort und Keine Gehässigkeiten.


Dadurch können sich Partner finden.


Nicht mehr ...Nicht weniger..
*******elle Frau
35.914 Beiträge
Und anwesende, mitlesende, selber gamende user sind ja NICHT gemeint!

Es ist von eigenen, oft eher schlechten, Erfahrungen berichtet worden.

Den Schuh muss sich doch kein Joy user anziehen.

Es wird doch von Menschen berichtet, mit denen man solche schlechte Erfahrungen machte.

Die Nase meiner Freundin war nun mal gebrochen, und der Gamer hatte zugeschlagen .
Niemand anderes.

Was sagt das über alle anderen Gamer aus?
GAR NICHTS!

Aber mit eben solch einer Erfahrung kann man dann doch mal vorsichtig sein wollen.
*****ide Frau
396 Beiträge
Nerd Alert
Da ich selbst gerne spiele, mal mehr, mal weniger, kann ich nur sagen, dass ich Gamern eher zu- als abgeneigt bin. Wie einige Vorschreiber schon erwähnt haben, ist das Maß der entscheidende Punkt. Spieler ja, Spielsucht nein.
*********ar69 Paar
5.079 Beiträge
Damit alle runterkommen stell ich mal ein Bier des Monats auf den virtuellen Tisch.^^

Swinger Er
*****ide Frau
396 Beiträge
Geht auch...
Wein? *wein* Bier ist nicht so meins *zwinker*
dabei wollte ich hier nur über monster und elfen reden.. *traurig*
********in73:
dabei wollte ich hier nur über monster und elfen reden.. *traurig*

Die Geschichte vom furchtbaren Monster und der zarten Elfe könntest du eventuell im Forum für erotische Geschichten finden. *zwinker*
nee.. lieber nicht, bei sowas muss ich immer weinen. lieber das *bier*
*****kky Frau
880 Beiträge
für mich kommt nur ein Gamer in Frage *g* erstens zocke ich selber gerne, zwar nicht regelmäßig aber wenn es mich mal packt dann auch die Nacht durch.. ich habe auch keine Lust erst zu erklären das S.T.A.L.K.E.R nicht hinter Menschen her spionieren und mit Fallout nicht der Radioaktive Niederschlag gemeint ist..ebenso bin ich als Larperin öfters für einige Tage unterwegs..und da habe ich auch keine Lust mich zu rechtfertigen. Ich bleibe daher unter meines Gleichen *g*

Ich möchte den Leuten hier auch keinesfalls ihre schlechten Erfahrungen absprechen..ich kenne genug Leute die sich im Spiel verlieren und den Rest ausblenden..allerdings sind die meistens auch allein..anderseits ist Sucht halt Sucht...ob man sich nun dem Rausch im Fitnessstudio für mehre Stunden am Tag hingibt oder daddelt oder Glotze guckt.
**********Tod24 Frau
241 Beiträge
da denkt man da hat man einen BDSM - Fred für das nächste Spiel (nein nicht BDSM Halsband Zeug sondern das gaming BDSM - Bring Deinen Scharfschützen Mit ) und wehrt sich erstmal wie fast überall gegen Vorurteile.
Ich möchte hier keinem seine negativ Erfahrung mit und ohne Gamer absprechen aber das ständige Klischee geschupse und das Bedienen von sucht ist in meinen Augen völlig übertrieben hier. Ja es gibt Extremfälle aber deswegen alle über eine Klippe zu jagen ist auch nicht okay. Und wenn man seinen eigenen Partner nicht vom PC oder der Konsole weg bekommt kann das Sucht sein oder schlicht ein fall von keinen Bock auf den anderen und eine bequeme möglich den auf Abstand zu halten.

Ja ich bin Gamer und ja ich habe noch andere Hobbys. Ich fahre 3 mal die Woche ins Fitnessstudio, interessiere mich für Blumen und Kakteen und meine Katze Lucifer bekommt bald noch einen Spielpartner weil mir meine Tiger echt viel bedeuten. Oh und ich habe heute Karamell Kekse gebacken *schock* ich passe wohl nicht in die Klischee Schublade für Gamer! Auf den Schreck gehe ich morgen eine extra Runde joggen, versprochen.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich muss schmunzeln wenn ich die Antworten der Zocker lese: "Also, ich hätte überhaupt kein Problem damit aufzuhören!..." Behaupten Alkoholiker auch, wenn man sie bittet mal für 2 Wochen keinen Alk… zu trinken...

Macht was ihr wollt, aber ich möchte definitiv keinen Partner, der sich im Zimmer zum Gamen einschliesst und der ständig sagt: "Ja, Schatz, ich komm gleich, muss nur noch das Spiel zu Ende führen..." Nein danke,
Ich sehe bei meinem Sohn was es mit den Menschen macht, die es mit Zocken übertreiben.

Tantra-Loverin
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*********nTod:
oder schlicht ein fall von keinen Bock auf den anderen und eine bequeme möglich den auf Abstand zu halten.

Hm. Aber ist das denn besser? Dem Partner eine Lösung möglicher Probleme verweigern und ihn einfach ausgrenzen und sich wegbeamen? Meinetwegen auch, sich zu trennen?

Es kommt mir hochgradig unfair vor wenn man sich dann in seine Wohlfühl-Welt zurück zieht und den Partner einfach im Regen stehen lässt. Natürlich gilt das nicht nur für Gamer sondern auch für alle anderen Formen in denen man sich entzieht. Ignorieren ist nicht umsonst eine der brutalsten Formen der Machtausübung ...
*****ide Frau
396 Beiträge
*****de2:
*********nTod:
oder schlicht ein fall von keinen Bock auf den anderen und eine bequeme möglich den auf Abstand zu halten.

Hm. Aber ist das denn besser? Dem Partner eine Lösung möglicher Probleme verweigern und ihn einfach ausgrenzen und sich wegbeamen? Meinetwegen auch, sich zu trennen?

Es kommt mir hochgradig unfair vor wenn man sich dann in seine Wohlfühl-Welt zurück zieht und den Partner einfach im Regen stehen lässt. Natürlich gilt das nicht nur für Gamer sondern auch für alle anderen Formen in denen man sich entzieht. Ignorieren ist nicht umsonst eine der brutalsten Formen der Machtausübung ...

Ignoranz des Partners und seiner Gefühle ist, wie du schriebst, brutal und äußerst verletzend, da kann ich dir nur zustimmen. Wenn mir mein Partner und die Beziehung wichtig sind, stehen die Hobbys erst mal hinten an, anderenfalls lässt man das Ganze lieber gleich sein. Aber ich glaube, das wäre ein Thema für einen eigenen Fred. Um den Bogen zurückzuschlagen, Spielen ist für mich ein Hobby wie jedes andere und es kommt, wie so oft im Leben, auf die Prioritäten an *g*
Hobbies sollen sein und müssen nicht hinten anstehen.. aber ein Gamer ist für mich einfach keine Option, da das Suchtpotential nun einmal gegeben ist.
*****ved Frau
516 Beiträge
Ich muss schmunzeln wenn ich die Antworten der Zocker lese: "Also, ich hätte überhaupt kein Problem damit aufzuhören!..." Behaupten Alkoholiker auch, wenn man sie bittet mal für 2 Wochen keinen Alk… zu trinken...

Sicher. Weil JEDER hier spielsüchtig ist. *haumichwech*
Und darauf trink ich erstmal n Wodka, ist ja schon kurz vor 7 *ggg*

Eine Sucht zeichnet sich dadurch aus, dass man so abhängig von etwas ist, dass man es nicht mehr unterlassen kann. Dass man ständig daran denkt und alles andere dafür vernachlässigt. Man ist nicht mehr in der Lage sein alltägliches Leben zu bewältigen.

Ich arbeite zum Beispiel mit Suchtkranken. Trotzdem spiele ich selbst auch jeden Tag. Bin ich nun auch süchtig? Nö. Sucht ist nicht abhängig davon ob jemand 1 Stunde oder 6 Stunden spielt. Sondern davon, ob jemand in der Lage ist ein "normales" Leben zu führen.
Und bevor ich mir nach der Arbeit RTL reinziehe oder die BILD lese spiele ich lieber *ggg* im Gegensatz zu anderen.

Wärst du in der Lage zu lesen dann hättest du gesehen, dass die Leute die hier sagen "Ja ich zocke" ein normales Leben führen. Mit Job, Familie, Freunden und weiteren Hobbys. Niemand hier erfüllt die "Klischees" vom ungeduschten Assi.

Alle Zocker mit Alkoholikern zu vergleichen ist wie zu sagen "Alle alten Leute stinken" - wobei das wahrscheinlich häufiger der Realität entspricht.
nun ein Alki schafft es auch mal 2 Wochen nichts zu trinken... alles kein Problem.
Aber für mich ist ein Gamer ein Mensch, der 2 Leben führt... ein virtuelles und ein reales und die Gefahr in das virtuelle abzugleiten ist einfach höher als bei anderen Hobbies. Probleme sind eben im virtuellen Leben einfacher zu lösen, vor allem wenn die Kommunikation nicht sehr ausgeprägt ist und ich bei Konflikten einfach mal ausschalten kann, wenn es denn sein muss. Das funktioniert im realen Leben dann nur, wenn ich einschalte. Die Konsole oder den Computer...
**********Tod24 Frau
241 Beiträge
Ob das ignorieren vom Partner nun gut oder nicht ist, kann man Streite aber nicht hier *g* weil das ja nicht das Thema ist.
Es gab durchaus auch bei mir in jüngeren Jahren Themen in der Beziehung da hat diese " lass mich in Ruhe mit dem Mist ich bin beschäftigt mit meinem Spiel" Haltung Erfolg gehabt. Gerade wenn der Partner irgendwelche wirklich nervigen Sachen durchkauen wollte zu denen man schon x - mal was gesagt hat und die für einen selbst erledigt waren. Damals hat das ganz wunderbar funktioniert und ich kann mir durchaus vorstellen das nicht nur ich diese Erkenntnis irgendwann hatte.
Heute mit etwas mehr Lebensjahren würde ich das nicht mehr so machen. Liegt zum einen daran das ich meine Partner nach anderen Kriterien aussuche als damals und der Regel das ich keine endlosen Diskussion mehr führe wenn meine Entscheidung zu etwas ganz klar war.

Was das Thema nicht spielen angeht, klar geht das. Es kommt auch immer darauf an wo beim Spielen die Vorlieben liegen. Ich spiele zwar schon auch online aber so ganz 100% ist das nicht meins. Außerdem habe ich noch andere Interessen zum anderen ist gerade nichts am Markt was moch wirklich mitnimmt. Witcher ist komplett in jedem Schwierigkeitsgrad durch und Gwent habe ich nie kapiert, WoW war früher mal gut, heute ist es mir zu leicht außerdem hat es mich mit den Pandaren vergrault. Dicke Pandas auch so eine Sache die ich mir nie hätte träumen lassen! Fallout 4 ist auch mit allen möglichen Enden und Schweregraden durch. Mir fehlen nur noch 100 Nuka Tickets dann habe ich auch den letzten Erfolg. Ich habe zwar einen beta Platz für das neue Fallout aber ob mich das so mitnimmt wage ich zu bezweifeln. Es ist halt kein klassisches Fallout mehr. Farcry 5 ist auch durch, PUBG und auch the Division haben mich persönlich null angesprochen und stauben auf diversen Plattformen vor sich hin. Rennspiele ala GTA und co spiele ich nicht und FIFA ist zum einschlafen langweilig.
Das einzige auf das ich wirklich Warte und das schon ewig vorbestellt ist, ist Metro Exodus und bis das erscheint dauert es noch.
Also ja Konsole oder Rechner aus ist keine große Sache.
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