Oh Gott lass bitte Hirn regnen....
Also ich habe mal eure Beträge gelesen und muss sagen ihr liegt alle falsch.
Das Problem das ihr hier ansprecht ist das Problem der mangelnden Aufklährung.
Wenn wir uns also nun Versuchen beide Lager gegenüberzustellen dann wird klar, das man ein gewissen Maß an positver Erfahrung braucht, um überhaupt zu verstehen, was den Reiz des Gamings ausmacht. Aber ist es wirklich das Game das fasziniert oder ist ganze nicht eine billige austauschbare Subkultur wie sie schon von Millionen Teenagern zuvor gelebt wurde? Aber warum ziehen sich Menschen dann zurück, wenn wie einige behaupten das leben draußen so schön ist?
Ich selbst würde mich als tranformierten Gamer bezeichnen. Und ich muss sagen der Grund warum ich mit dem zocken angefangen habe, der war ziemlich einfach. Als es mit der Pubertät losging, waren einige Kinder schlecht erzogen worden und neigten zu physischer Gewalt. Also ja es ist eine alternative all die Dinge die mir durch andere Mitmenschen verwehrt wurden nachzuholen. Und genau die Menschen die gefühlt ein positives erlebnis hatten und damals schon nicht in der lage waren empathisch zu sein und genaugenommen die Kontrollwut ihrer Eltern an unschuldigen ausließen. Ich möchte niemanden angreifen, aber wer sich so fühlt sollte sich ehrlich refelektieren und mal mal überprüfen ob ich vielleicht Recht habe.
Dieses Problem ist in unserer Kultur schon häufiger aufgetreten, siehe Nazis/68ger, Hippies/Punks, Zocker/Kinder die draußen Spielen, 90ger/Milleniells...
Um die Sache nun abzurunden. Ich glaube die meisten Leute haben mit Zockern ein Problem, weil sie schlichtweg Angst vor Ihnen haben. Man kann sie schlecht einschätzen weil die Gefühle nicht auf der Zunge getragen werden. Ich vergleich das immer mit der Bierseeligkeit, man hat quasi nen anderes Grundgefühl und wer nicht so ist wird automatisch ausgeschlossen. Dabei sind wir Zocker mit richtiger Erziehung total normal. Klar zocken wir weil wir genaugenommen nur ängstlich sind, aber das hat den Vorteil, das wir Informationen schneller verabeiten können und uns schneller merken können. Deswegen langweilen uns Gespräche mit glücklichen Menschen, da diese Menschen, wie alle süchtigen, alles tun um dieses Gefühl aufrechtzuerhalten. Ich selber versuche das Gespräch mit Nichtzockern stehts auf den Inhalt zu konzentrieren und helfe stehts dabei die eigenen Gefühle zu hinterfragen. Damit ebend kein Konflikt entsteht und friedliche Koexistenz möglich ist.
In diesem Sinne
Love&Peace